alles gegen Stuttgart 21 - mein Tagebuch
Seite 2 von 173 Neuester Beitrag: 02.10.22 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.14 00:05 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
Neuester Beitrag: | 02.10.22 12:31 | von: shakesbaer | Leser gesamt: | 701.232 |
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https://www.dropbox.com/sh/207ki4l2mb6ohzd/O8WOFUoEJK
Wenn's doch nur in der Praxis so sauber bliebe. Bei dem Schrägbahnhof und dem Bremsenstaub (Tunnels wirken wie Kamine) können die (DB oder Stadt) einen Malerbetrieb das ganze Jahr über beschäftigen (siehe auch Eifelturm).
Dabei wird es noch spannend, mit welchem Gewicht das Bahnhofsdach einmal belastbar sein wird.
Und hier nun die Kopie eines Bauplans der die Süd-Doline zeigt.
Bildquelle: http://www.parkschuetzer.de/assets/statements/...dium_.JPG?1363178237
Vielen Dank für diese „Steilvorlage“: Sie schreiben von der Protestbewegung gegen Stuttgart 21 und empfehlen ihr, endlich erwachsen zu werden. Der Verkehrsminister geht noch weiter und meint, wir könnten unser politisches Engagement breiter anlegen und uns zu einer bürgerschaftlichen Teilhabebewegung entwickeln. Das beweist leider nur, dass Sie alle beide noch nicht verstanden haben (oder es die breite Öffentlichkeit einfach nicht wissen lassen wollen?), dass sich die Bewegung gegen S21 schon lange nicht mehr (nur) gegen den Bahnhof wendet, sondern das System 21 anprangert! Gerade nach dem Regierungswechsel in BaWü wurde klar: Am System hat sich durch grünrot nichts geändert. Deshalb war es richtig und wichtig, die grünrote Halbzeitbilanz zu „kapern“, wie sie schreiben.
http://www.wp.kernen21.de/...ource=twitterfeed&utm_medium=twitter
Leserbrief zum Artikel bzw. Rundschlag “Bitte Erwachsenwerden”
Wer ist nun mehr erwachsen geworden – Die Projektgegner oder die die Projektbefürworter?
http://www.wp.kernen21.de/...ource=twitterfeed&utm_medium=twitter
Der ehemals PRO S21 eingestellte Professor rechnet sich heute zu den Gegnern und verbal nicht nur mit der DB ab.
"...nun hat sich aber hinterher herausgestellt, dass die Technik doch viel schneller weiter kam...damals hat man noch die Züge reingefahren mit der Lokomotive, umgehängt, Lokomotive rückwärts rein, ... die Denkmalspflege, hat man uns gesagt, hat das Haus frei gegeben...und dann merkt man hinterher, dass so manches nicht stimmt, wie die Frage der Denkmalspflege... man hätte sehr wohl die Flügel unterfahren können .... habe mich davon distanziert ... es ist einfach eine liederliche Weiterentwicklung des Projekts... da fragt man sich natürlich, welche Arroganz besitzt ein Bauherr, der auf einem Entwurf sitzen bleibt, der Mitte der 90-er Jahre angefertigt wurde.... man hat auf niemand gehört, auf die Fachleute nicht wie auch auf die Leute, die man Mutbürger nennt... das Verhalten der Bahn ist einfach liederlich, ich muss das so sagen... dieser Umgang mit der Bevölkerung, der Umgang mit der Stadt und das Verhalten des Bauherrn, der Bundesbahn, den find ich unter aller Kanone..."
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/01/26/...erer-zu-stuttgart-21/
(und für) Herrn Kretschmann
https://www.youtube.com/...?feature=player_embedded&v=msGE8fVswoI
Statement Dr. Norbert Bongartz und Dr. Eisenhart von Loeper, Sprecher des Aktionsbündnisses auf der 207. Montagsdemo am 27.1.2014 zum Ausstieg der vier Gruppenvertreter
Liebe unermüdliche, standhafte, immer wieder den Sinn unseres Tuns im Widerstand prüfende Demo-Freunde!
Letzte Woche hat wohl mancher von Euch darüber den Kopf geschüttelt, und darüber gegrübelt, warum sich auf einen Schlag 4 der 13 Gruppenvertreter aus dem Aktionsbündnis kein Stuttgart S21 verabschiedet haben. Die Entscheidung hatte sich seit geraumer Zeit bereits in quälenden Sitzungen abgezeichnet.
hier gehts weiter: http://www.parkschuetzer.de/blog/677
... bessere Information der Grundstückseigentümer beim bestgeplanten Projekt (lt. Grube), wobei lt. Planung das Projekt schon bald fertig sein sollte! Die Planung in kleinen Gruppen erinnert an das altbewährte Prinzip Divide et impera (teile und herrsche).
"Rund 3.500 Grundstücke sind in Stuttgart von den Baumaßnahmen zum Bahnprojekt Stuttgart–Ulm betroffen. Dabei werden die Grundstücke entweder von den Tunneln unterfahren oder durch die vorübergehende Einrichtung von Baustellenflächen oder Anlagen in Anspruch genommen. Die Bahn hat nun versprochen, die Grundstückeigentümer in den jeweiligen Bauabschnitten zu Informationsgesprächen in kleinen Gruppen einzuladen, in denen sie konkret über die Baumaßnahmen, den Zeitplan, die Auswirkungen sowie die rechtlichen Hintergründe für die Immobilien informieren wird."
http://www.property-magazine.de/...grundstueckseigentuemer-57955.html
im Rahmen von Versammlungen im Bereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs.
Fall 1: Polizei kesselt Versammlungsteilnehmer, ohne Aufforderung zur Auflösung der Versammlung, ein
Fall 2: Polizei lässt Personen aus dem Gewahrsam unter der Bedingung frei, dass sie am selben Tag an keiner Demonstration mehr teilnehmen
Fall 3: Polizei spricht einer Gruppe gegenüber einen pauschalen Platzverweis aus
Fall 4: Polizei fordert auf: "Verlassen Sie den Platz"
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2011/01/26/...garter-hauptbahnhofs/
Liebe Freunde,
wo stehen wir? Diese Frage treibt uns täglich um. Wir stehen vor dem Projekt-Aus, die Frage ist nur: Wann?
Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich hier meine eigene Meinung vortrage, andernfalls wäre eine Rede in der Kürze der Zeit nicht abstimmbar. Ich hoffe, dass Sie einige Diskussionsanregungen und neue Informationen enthält.
Um es kurz zu sagen: die Bahn ist völlig überfordert, sie wird scheitern, und das sehen wir täglich. Täglich neuer Murks, täglich neue Planungspannen, täglich neue Horrormeldungen: Schützenstr.4, IHK, H7, Bahnhofsdach ohne Statik, umherirrende fast tödliche Betonbrocken, entgleisende Züge, Fliesen fallen in Wangen von der Wand, falsche Beweissicherungsgrenzen, Planänderungsverfahren ohne Ende, Kostenexplosionen, Korruption in Sachen Pofalla, verheimlichte 121 Risiken, ständig hilfloser werdende Ausreden, Dükerumplanung unter Gefährdung der Stadtbahnstecken, S-Bahn-Chaos, Intransparenz, Planungsverzug, Fertigstellungsillusionen usw. und jetzt falsche Passagierzahlen zum Brandschutz im Bahnhof.
Wo stehen wir? Neben dem ersten Haus, das die Bestplaner der Bahn unterfahren haben mit der prompten und vorhersehbaren Folge, dass das Haus sich setzt und Risse hat. Das Interessante ist, dass diese Risse nun vortriebsaktuell aufgetreten sind, obwohl diverse Maßnahmen ergriffen wurden, um das zu verhindern. Diese Planung hat nicht funktioniert. Hier tritt das Planungsversagen schon am ersten Haus zu Tage, wo es in den problematischen Untergrund geht. Jeder Vernünftige würde bei dieser Geologie sagen: auf keinen Fall dran rühren, das ist viel zu gefährlich. Anders Herr Prof. Wittke, der Dauergeologe der Bahn. Dazu nur: Wenn sich Wittke irrt, ist Stuttgart kaputt.
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/01/27/...-der-207-montagsdemo/
Zwei Initiativen der Rot-Grünen Landesregierung, die durch die Geschehnisse rund um die Proteste gegen das Immobilienprojekt Stuttgart 21 besondere Relevanz erhielten, warten noch immer darauf, umgesetzt zu werden. Beide stehen im Koalitionsvertrag auf Seite 66 direkt hintereinander: „Wir werden eine individualisierte anonymisierte Kennzeichnung der Polizei bei sog. ‚Großlagen‘ einführen, unter strikter Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung der Polizistinnen und Polizisten.
Wir werden die Beschlussempfehlungen im gemeinsamen Minderheitenvotum von SPD und GRÜNEN im Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung des Polizeieinsatzes am 30.9.2010 in Stuttgart umsetzen. Dazu gehört auch ein bürgerfreundliches Versammlungsgesetz für Baden-Württemberg.“
Beide Punkte stehen übrigens unter der Überschrift „Gewalt gegen Polizei stoppen“. Wie ein bürgerfreundliches Versammlungsgesetz zu dieser Überschrift passt, bleibt fraglich – genauso wie der Umstand, dass eine Kennzeichnungspflicht immer natürlich auch die Bürger vor ungerechtfertigter Gewaltanwendung durch die Polizei schützen soll. Das traute man sich aber in dieser Deutlichkeit wohl nicht zu sagen.
http://cams21.de/...ngsgesetz-bisher-nichts-als-leere-versprechungen/
Die Cannstatter Christdemokraten haben sich für eine Erweiterung der Wilhelma entlang der Pragstraße und zum Neckarufer hin ausgesprochen. Man könne sich nach der Fertigstellung des Rosensteintunnels neue Tiergehege im Vorfeld der historischen Terrakottamauer sehr gut vorstellen, sagte der Vorsitzende und Sprecher im Bezirksbeirat, Roland Schmid.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4685-b020-54af01a3e82c.html
Und schon wieder ein Teil öffentlichen Parks welcher der Bevölkerung weggenommen werden soll. Die dürfen dann hernach Eintritt in die Wilhelma bezahlen wenn sie den heute noch freien Teil des Rosensteinparks besuchen wollen.
Kontext will wissen, wie Petitionen funktionieren, was sie tatsächlich bringen und ob mit ihnen Recht, Gesetz oder auch nur Anstand durchzusetzen sind. Unser Redakteur macht den Selbstversuch und hat zwei Petitionen an die Deutsche Bahn AG in Sachen Pofalla und an den Deutschen Bundestag wg. NSA-Bespitzelung eingereicht. Mitzeichnen empfohlen!
Eine Petition erfolgreich zu starten ist kein Hexenwerk. Das weiß die Nation, seit die Leipzigerin Maren Müller die Online-Petition "Markus Lanz raus aus meinem Rundfunkbeitrag" initiierte. Müller veröffentlichte ihr Anliegen nach der Talkshow noch in der Nacht auf der Plattform Openpetition.de. Sie verbreitete sich wie ein Lauffeuer, auch die Medien sorgten mit ausführlicher Berichterstattung für ein beispielloses Petitionsfieber. Mittlerweile hat Maren Müller knapp 230 000 Unterstützer (Stand Dienstagmittag, 28. Januar). Und es verbleiben noch 46 Tage bis zum Ende der Petition.
Lässt sich mit Online-Petitionen nur Missfallen publik machen, oder sind sie ein brauchbares Mittel, um Missstände zu beheben, Ungerechtigkeiten zu beseitigen, Recht und Gesetz zum Durchbruch zu verhelfen? Bekommt jede "gute" Petition auch viele Unterstützer? Das will die Kontext-Redaktion herausfinden. Wie? Ganz einfach: mit zwei eigenen Petitionen.
http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/148/...lla-co-1989.html
Mit der möglichen Berufung von Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) in den Unternehmensvorstand verletzt die Deutsche Bahn den eigenen Ehrenkodex für ethisches Handeln. Demnach sind "Zuwendungen jeglicher Art" an Politiker und Mandatsträger strengstens untersagt.
http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/148/...s-wert-1988.html
Der 14. Planänderungsantrag der Bahn zum Nesenbachdüker liegt zurzeit beim Eisenbahnbundesamt zur Genehmigung. Vor kurzem hat das S21-Kommunikationsbüro vermeldet, dass man mit einer Genehmigung noch bis Ende dieses Monates rechnet. Das Eisenbahnbundesamt wollte sich auf einen Termin noch nicht festlegen.
Axel Wieland, Vorsitzender des BUND-Regionalverband Stuttgart ist jedoch der Meinung, „dass es bei der 14. Planänderung wieder zu einer erheblichen Verzögerung kommen wird, weil die Bahn wieder einmal bei den Unterlagen geschlampt hat.“
Dem BUND liegt nämlich die Stellungnahem der unteren Wasser- und Bodenschutzbehörde vor, die beim Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart angesiedelt ist. Am Ende der Stellungnahme, vom 22. November 2013 steht:
http://www.parkschuetzer.de/blog/678
Anhänger des VfB Stuttgart müssen sich bei den nächsten beiden Heimspielen ihres Vereins auf Behinderungen bei der Anreise zum Stadion einstellen: Der Grund ist das Bauprojekt Stuttgart 21.
Wie die Bahn mitteilte, werden im Februar die Arbeiten an der Rettungszufahrt zum neuen S21-Tunnel "Untertürkheimer Kurve" fortgesetzt. Statt vier kann die S-Bahn zwischen Neckarpark und Untertürkheim nur zwei Gleise befahren.
Zum Heimspiel des VfB gegen den FC Augsburg am Sonntag, 9. Februar, wird die Haltestelle Neckarpark zwischen 12.40 Uhr bis 19.10 Uhr gesperrt. Die S-Bahn S1 kann deshalb zwischen zwischen Untertürkheim und Bad Cannstatt nicht halten. Einen Busersatzverkehr kann die Bahn wegen der üblichen Straßensperrungen bei Bundesligaspielen nicht einrichten.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...92ad-4285-9a2a-d821755b730d.html
So sähe sich die Stadt wohl am liebsten, zumindest in den Werbeprospekten. Daß hier einige in der Abteilung Kommunikation der Landeshauptstadt noch in der Vergangenheit verharren zeigt sich auf der Seite Stadtportait - Grüne Großstadt unter dem Titel "Das Grüne U" überdeutlich. Mit der Realität hat dies jedoch nichts mehr gemein.
Das so genannte Grüne U, ein u-förmiger Grünzug von acht Kilometern Länge, erstreckt sich von den Schlossgärten bis zum Höhenpark Killesberg. Das Ziel, die verschiedenen Parks und Gärten zu einem Ganzen zusammenzufassen, wurde seit den 1920er-Jahren verfolgt und ist mit der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 1993 vollendet worden.
Brücken und Stege verbinden die Schlossgartenanlagen, den Park der Villa Berg, den Rosensteinpark und die Wilhelma, den Leibfriedschen Garten, den Wartberg und den Höhenpark Killesberg zu einer großen zusammenhängenden Parklandschaft. Realisiert wurde die Verknüpfung durch Professor Hans Luz und die Planungsgruppe Luz-Eigenhofer-Lohrer-Schlaich.
Die einzelnen Teile haben ihren jeweiligen Charakter behalten und tragen die Handschrift unterschiedlicher Epochen und Personen. So ist das Grüne U nicht nur landschaftlich und gestalterisch reizvoll, sondern bietet auch einen Streifzug durch die Gartenkultur und Gartengeschichte der Landeshauptstadt.
http://www.stuttgart.de/item/show/54310/1
Im April 2013 berichtete KonText in der Rubrik "Pulsschlag - Wie eine Region tickt" ausgiebig über den Düker und die Gefahren, die durch seinen Bau und Einsatz entstehen werden.
Ein Düker funktioniert nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. Das bedeutet, am Unterhaupt stellt sich derselbe Pegel ein wie am Oberhaupt, ohne dass das Wasser dafür nach oben gepumpt werden müsste. Nun fließt aber in den Kanälen kein reines Wasser, und es fließt auch nicht immer gleichmäßig. Das Regenwasser, das von den Dächern und Straßen der ganzen Stadt in die Kanäle gespült wird, führt jede Menge Staub und Sinkstoffe mit sich. Verläuft der Kanal, wie in aller Regel bisher, mit gleichmäßigem Gefälle und Querschnitt geradeaus, spült das nachkommende Wasser den abgesetzten Schlamm bei stärkeren Regenfällen einfach wieder weg. Wenn aber abrupte Richtungswechsel, Veränderungen des Rohrprofils oder eben ein Düker die Fließgeschwindigkeit an bestimmten Stellen herabsetzen, kann es dort vermehrt zu Ablagerungen kommen. Zudem erhöht sich der Druck, was bei Starkregen zu einem Rückstau führen kann.
http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/105/unten-durch-374.html
Stuttgart-21-Fan wird aussortiert
Die Stuttgarter Grünen haben ihrem Spitzenpersonal im Gemeinderat bei der Aufstellung der Wahlliste für die Kommunalwahl am 25. Mai den Rücken gestärkt. Das amtierende Duo an der Fraktionsspitze, Silvia Fischer und Peter Pätzold, wurde mit guten Wahlergebnissen als Spitzenkandidaten-Team auf Platz eins und zwei der Liste gewählt. Das mit Abstand beste Wahlergebnis erzielte jedoch der schul- und bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Vittorio Lazaridis: Er wurde von der Kreismitgliederversammlung mit 144 von 145 abgegebenen Stimmen auf Platz sechs der Liste gewählt.
Wie auch die engagierte Stuttgart-21-Gegnerin Clarissa Seitz (Platz drei) betonte er, seine Fraktion werde beim „Quatschprojekt S 21“ weiterhin den Finger in die Wunde legen. Einer, der das anders sieht, erhielt dagegen von der Parteibasis prompt die Quittung. Der Event-Veranstalter Johannes Zeller fiel bei der Wahl für Listenplatz 14 durch, weil er sich als Projektbefürworter geoutet hatte.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...70a3-42e1-8762-d0c1a72aa98f.html
... wer ihn allerdings kennt würde sich davor hüten ihn in den Mund zu nehmen! Da aktuell immer wieder von ihm zu lesen ist möchte ich auf meine Fotodoku im September 2012 hinweisen. Wer die Chance hat diesen Teil Stuttgarts einmal zu besichtigen sollte dies unbedingt auch tun. Schließlich hilft der Nesenbachkanal täglich allen Stuttgartern daß sie eine saubere Stadt haben! Man kann sich den Nesenbachkanal ähnlich einem kleineren Autotunnel vorstellen – auch die Abmessungen lassen sich durchaus vergleichen! Im Normalfall führt der Kanal die Abwässer von Stuttgart zur Kläranlage in Mühlhausen. Wie auf den Bildern zu sehen ist fließt er dabei in einer breiten Kanalsohle. Im Normal-Regen-Fall schwillt der Nesenbach allerdings schnell zu einem reißenden Fluss an. Bei Extrem-Regenfällen wie es die letzten Jahre immer wieder vorkam ist dieser Kanal komplett! gefüllt.
http://www.schaeferweltweit.de/der-nesenbach-ist-in-aller-munde/
Beitrag ist Landespolitik und im Lichte der anstehenden Kommunalwahlen zu sehen. Nix mit Roth. Landesregierung ist Grün/Rot und Rot wird dort ohne th geschrieben!
Im Bezirksbeirat herrschte heftiger Unmut, selbst bei der FDP, die der Öko-Gefühlsduselei eher unverdächtig ist. „Jeder Gartenstuhl in der Außengastronomie ist bei uns ein eigener Tagesordnungspunkt“, sagte der Liberale Christian Wulf, „wenn dagegen ein Baum gefällt werden soll, erhalten wir nur eine lapidare Mitteilung“. In der Tat müssen die Lokalpolitiker über jeden Wunsch eines Wirtes gesondert abstimmen, und sei es nur eine verlängerte Öffnungszeit. Das Fällen von Bäumen wird ihnen per Formular mitgeteilt.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...5543-470b-b344-931704c756ab.html