E.on SE


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Neuester Beitrag: 20.12.13 10:02
Eröffnet am:13.05.13 18:41von: HolholAnzahl Beiträge:66
Neuester Beitrag:20.12.13 10:02von: luftikusLeser gesamt:42.005
Forum:Börse Leser heute:38
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908 Postings, 4372 Tage reinnaalso:?

 
  
    #26
06.11.13 15:09

alle alles geld hier rein! ;)

oder wie soll ich das verstehen?

 

5916 Postings, 7920 Tage Kleikein wunder

 
  
    #27
06.11.13 15:55
im Gegensatz zur Deutschen Bank hat die Commerzbank von EON keine spende erhalten!

Der verletzte Stolz führt dann zu solchen Herabstufungen:

http://www.deraktionaer.de/aktie/...ommerzbank-sieht-schwarz-8590.htm

In diesem Fall sollte man dem Aktionär vertrauen!

Die € 18,50 sind ein konservatives und dennoch interessantes, vor allem aber realistisches Kursziel für die nächsten Monate! ;-)  

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5916 Postings, 7920 Tage Kleihop hop hop

 
  
    #28
2
06.11.13 16:13
... Pferdchen lauf Galopp .....

TWS im Intraday = Trendfolgeformation = Positiv !!!

 

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5916 Postings, 7920 Tage Kleiinteressanter Bericht

 
  
    #29
06.11.13 17:21
 

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5916 Postings, 7920 Tage KleiAltmaier reist mit radikalem Ökostrom-Plan nach Br

 
  
    #30
07.11.13 02:00
Altmaier reist mit radikalem Ökostrom-Plan nach Brüssel
07.11.2013, 01:23 Uhr

Der Bundesumweltminister will die Förderung von Ökostrom radikal verändern. Die Windkraft soll stark sinken. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen bis 40 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden.

BerlinBundesumweltminister Peter Altmaier plant eine radikale Reform der Ökostrom-Förderung und will vor allem den Windrad-Bau an Land bremsen. „Überförderungen werden wir schnell und konsequent bei Neuanlagen abbauen“, heißt es in einem Textvorschlag der Union für den Koalitionsvertrag, der Reuters am Mittwochabend vorlag.

„In einem ersten Schritt werden wir bei windstarken Standorten daher die Fördersätze deutlich senken, um den Zubau kostengünstiger zu gestalten“, heißt es weiter. „Außerdem werden wir die Förderung bundesweit auf die guten Standorte konzentrieren.“ Damit hätten Binnenländer wie Bayern und Baden-Württemberg kaum Chancen für ihren geplanten Windkraft-Ausbau.

Alle Betreiber von Ökostromkraftwerken sollen zudem künftig ihre Elektrizität selbst vermarkten, heißt es weiter. Bisher verkaufen die Netzbetreiber den Ökostrom für die Anlagenbetreiber an der Börse. Die Differenz zwischen erzieltem Preis und den an die Besitzer überwiesenen, staatlich garantierten Abnahmetarifen wird den Netzbetreibern über die Erneuerbaren Energien (EEG) Umlage erstattet. Nur Besitzer kleiner Anlagen - etwa Solaranlagen auf Hausdächern - sollen von dieser Selbstvermarktungspflicht ausgenommen werden.

Allerdings soll für Neu-Anlagen auch der garantierte Abnahmetarif durch eine Marktprämie ersetzt werden, also einen Aufschlag auf den Börsenpreis. Zunächst soll diese Prämie zwar den Börsenerlös bis zu den festgelegten Fördersätzen aufstocken. Spätestens ab 2016 soll die Höhe des Aufschlags aber durch eine Ausschreibung definiert werden: Der Staat fragt also Investoren, für welche Prämie auf den Börsenpreis sie ein Windrad oder eine Solaranlage bauen würden.
Streichung von Strom-Rabatt Der Kampf um die Milliarden-Stromrabatte der Industrie

Stromintensiven Unternehmen droht eine Kappung der Ökostrom-Rabatte. Es gibt bei dem Thema zwar noch keinen Konsens von Union und SPD. Aber ein Papier aus dem Bundesumweltministerium zeigt, wohin die Reise gehen könnte.
Streichung von Strom-Rabatt: Der Kampf um die Milliarden-Stromrabatte der Industrie

Hintergrund ist dabei, dass Altmaier die Menge an Ökostrom viel genauer steuern möchte. Bis 2020 sollen 35 bis 40 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen, bis 2030 sind es laut Papier 50 bis 55 Prozent. Ausschreibungen wird es so nur soweit geben, bis diese Ziele als erreichbar gelten.

Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen der Arbeitsgruppe Energie, die am Mittwochabend tagte, gibt es sowohl innerhalb der Union als auch der SPD Widerstand gegen die Pläne, die vor allem Altmaier selbst als Unionsverhandlungsführer vorantreibe.

Hoffnungen von großen Energieversorgern wie RWE oder E.ON auf eine Förderung von Kohle- und Gaskraftwerken als Absicherung für die schwankende Ökostrom-Produktion werden in dem Papier gedämpft. „Derzeit verfügen wir über ausreichend Kraftwerke, um jederzeit die Stromnachfrage decken zu können.“

Bis 2017 werde es kein Problem geben, da man ausreichend Reservekraftwerke habe. Kohle- und Gaskraftwerke rechneten sich künftig immer weniger, da der Ökostrom-Anteil steigt und sie so immer weniger laufen.

Zur Finanzierung der Ökostrom-Förderung sollen verstärkt bisher davon befreite Industriezweige herangezogen werden, auch um die EU-Kommission von einer Klage gegen die sogenannte besondere Ausgleichsregelung abzubringen. „Bei der Besonderen Ausgleichsregelung überprüfen wir die Privilegierung einzelner Branchen und überprüfen den Kostenbeitrag der privilegierten Unternehmen“, heißt es in dem Papier. Altmaier und seine SPD-Verhandlungspartnerin Hannelore Kraft reisen deswegen am Donnerstag zu EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia.
rtr

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/...sel/9039578.html  

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819 Postings, 5051 Tage Freiheitsliebereform des EEG

 
  
    #31
1
07.11.13 08:43

eine reform des EEG tut auch dringend not. da ist es eigentlich schon 5 nach 12, schaut man sich mal die fehlentwicklungen im bereich solar und wind an.

 

es gibt jetzt schon zu spitzenzeiten zuviel sog. "ökostrom" aus wind und solar der zudem via EEG überfördert ist. es kann ja wohl nicht sein, dass an wind- und sonnenreichen sommertagen derart viel sog. "ökostrom" in die stromnetze fließt (abnahmegarantie), sodass diese netze dadurch beschädigt würde. also zahlt man via EEG den solar- und windkraftbetreibern einen fixen preis an solchen tagen für strom, den man nicht braucht. und dann müssen wir österreich auch noch dafür bezahlen (!), uns den überflüssigen strom abzunehmen! die österreicher laden damit ihre pumkrftwerke auf und pumpen wasser in ihre bergseen. wenns dann abends weniger wind und sonne in deutschland gibt, müssen wir wiederum strom von österreich zukaufen (!), weil dann, wenn viel strom gebraucht wird, die sonne nicht scheint und wenig wind weht. absurd!

 

deutschland ist ein kleines land, ohne möglichkeit, sog. ökostrom kostengünstig zu speichern. mE muss man aufpassen, dass d-land nicht endgültig verarmt und deindustrialisiert wird, durch eine vermurkste energiewende.

 

und wenn e.on qua gesetz gaskraftwerke bereit halten muss, um zu spitzenzeiten die strombereitstellung zu sichern, diese aber mangels laufzeiten nicht kostendeckend betrieben werden können, dann muss (dann muss!) die politik dafür sorgen, dass e.on und andere energieunternehmen, angemessen dafür entschädigt werden. ganz unideologisch ist dies eine frage der vernunft und der gerechtigkeit. imme sinne einer sicheren stromversorgung hierzulande, dem sichersten stromnetz der welt.

 

57900 Postings, 5514 Tage meingottDas Problem liegt in der Denkweise

 
  
    #32
07.11.13 09:35
Es gibt viele der Okös, die meinen, wenn man nur genügend NICHT GRUNDLAST FÄHIGE Energieerzeuger aufstellt, erreicht man irgendwann einmal Grundlast

Diese Denkweise ist falsch und kostet immer mehr Geld.

Mit einem Auto ohne Motor kann man nur bergab rollen...man kann damit nicht bergauf fahren...ob man da eine Person rein sitzt oder 4...es ändert sich nichts dran.

908 Postings, 4372 Tage reinnameingott du schreibst unsinn!

 
  
    #33
07.11.13 09:45

es gibt auch genug grundlastfähige kraftwerke. darum dreht es sich hier nicht.

 

4832 Postings, 4148 Tage Panda123Nordex

 
  
    #34
4
07.11.13 10:00
hat e.off überholt...

Glückwunsch Piefke-Land...  

9504 Postings, 4367 Tage Melmacniacda ist jemand in alten Denkweisen gefangen

 
  
    #35
1
07.11.13 10:09

Es sind keine Ökos die auf windenerie setzten, es sind Großunternehmen wie RWE oder E.on die jetzt auf Windenergie setzen und das bestimmt nicht weil die zwei "Ökos" sind.

 

Fakt ist doch dass Windenergie (Onshore) die günstigeste Energieform neben Gefracktem Gas weltweit ist, nur dass die Windanlagen nicht wie gefracktes Gas, Land und Grundwasser zerstören und Chemikalien in den Erdboden drücken.

 

Es ist also logisch dass man auf Windenergie setzt, weil es am günstigsten ist und Rendite bringt, das ist eine marktwirtschaftliche Sache, warum so viele Unternehmen wie Ikea, Microsoft, Apple, Facebook etc jetzt auf Windenergie als Stromliefererant setzen.

 

908 Postings, 4372 Tage reinnaan der börse wird nun einmal...

 
  
    #36
3
07.11.13 10:20

...die zukunft gehandelt. nordex hat ein funktionierendes geschäftsmodell, fährt gewinne und hat anleger die an das unternehmen glauben und weiter kaufen.

...all das hat eon nur bedingt.

 

aber wie das mit der zukunft so ist. der wind kann sich schnell drehen. eon ist total unterbewertet. das wird auch irgendwann einem nordexanleger klar.

 

trotzdem muss man ja sagen, dass ich jetzt nordex seit nem halben jahr auf der watchlist habe und immer denke: überbewertet. überbewertet. überbewertet.

mehr als 50% kurssteigerung wären das gewesen. eieiei.

 

 

 

4272 Postings, 7936 Tage hippelandOutperformance?

 
  
    #37
1
07.11.13 15:50
" Ich Grüße die Eon Aktionäre und Sage einfach mal die Aktie wird sich erholen und die den Dax im nächsten halben Jahr outperformen! "

Ich grüße zurück und bin gespannt, ob sich EON für die verbleibenden 6 Tage noch ordentlich in's Zeug legt, damit Du Dir keine neue Glaskugel kaufen musst...
Wird aber wohl eng mit der Outperformance
;-)

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eon.jpg

11708 Postings, 4330 Tage BÜRSCHENPanda 123

 
  
    #38
07.11.13 17:48
Jetzt ist Raus ein Össssssi-Panda !  

5916 Postings, 7920 Tage KleiBörse Online zu E.ON - RWE etc.:

 
  
    #39
08.11.13 15:29
Energieriesen im Tal der Tränen

Einst konnten sie vor Kraft kaum laufen, jetzt geht ihnen immer mehr die Luft aus: Wenn die Energieriesen E.ON, RWE und EnBW in der kommenden Woche ihre Quartalszahlen vorlegen, dürften sie ihren Mitarbeitern und Anlegern nur wenig Gutes zu berichten haben.

Der Ausbau des Ökostroms macht den lange Zeit auf Atomkraft und Kohle setzenden Versorgern zu schaffen. Die Großhandelspreise für Strom purzeln - und damit auch die Gewinne der Versorger. Die Konzerne legen reihenweise Kraftwerke still, schrauben ihre Investitionen zurück, streichen Tausende Jobs und verkaufen ihr Tafelsilber.

Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Unternehmen verkaufen ihren Strom ein bis drei Jahre im voraus, die zuletzt noch weiter gefallenen Preise werden in den kommenden Jahren erst voll durchschlagen. Helfen soll die Politik: RWE-Chef Peter Terium und E.ON-Boss Johannes Teyssen wollen sich die Bereitstellung der sicheren Stromversorgung aus konventionellen Anlagen bezahlen lassen. Dies ist auch Thema der Koalitionsverhandlungen. Während die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) die Idee unterstützt, trifft sie in der Union, dem Bundesumweltministerium und der Bundesnetzagentur auf Ablehnung. Es gebe derzeit mehr als genug Kraftwerke, heißt es dort.

Artikel geht hier noch weiter auf Seiten 1,2,3:

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-der-Traenen-749614  

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35 Postings, 4035 Tage zilli76gequassel

 
  
    #40
7
08.11.13 16:57
Also wie man sieht bin ich hier neu angemeldet verfolge die Diskussionen bereits seit Monaten hier in diversen Threads...aber die hier meist eingestellten Dinge sind doch lediglich seit Monaten wiederholte Vergangenheitsfakten. Da ist doch von der Substanz her nichts neues dabei...und falsche Info`s einfach nochmals wiederholt werden dadurch nicht richtiger!

Natürlich wurde Ökostrom mit zu viel Subventionen versehen, aber davon haben auch die Versorger profitiert bzw. profitieren derzeit noch. Aber auch konv. Strom wurde und wird subventioniert aber nicht über eine Umlage sondern viel "dreckiger" über unsere Lohnsteuererklärungen. Und diese Subvention kann keiner genau beziffern. Es ist auch richtig, dass weder Sonne noch Wind grundlastfähig ist in der uns vorliegenden Form, aber auch Kohle und Atomstrom geht am benötigten Verbrauch vorbei. Hier hat man das Problem nicht am Tag, sondern Nachts. Was ist mit unseren Müllverbrennungsanlagen, wo nun teuer Öl zugekauft werden muss oder den Kosten der Endlagerung von Atommüll, diese werden wir nicht über den Strompreis bezahlen sondern über unsere Lohn- und Einkommenssteuer.

Also im großen und ganzen war, ist und bleibt unsere Stromversorgung von Subventionen abhängig und damit jeder der Strom produziert. Auch der Handel mit Strom kann doch so gar nicht wirklich bewertet werden, da es die Strombörse doch eigentlich erst seit dem EEG gibt und von der Zeit davor nicht wirklich Informationen vorliegen. Deutschland ist im Vergleich zu Europa fast ein Strombilligland für die Industrie und das selbst für Industriestrom inkl. EEG. Also hier zu propagieren die Firmen werden Deutschland verlassen ist doch Blödsinn.

Ein weiterer Punkt der mir hier sauer aufstößt ist, dass davon gesprochen wie schlecht deutsche Versorger stehen würden. Also erstens verdienen diese Buden nach wie vor Geld und zwar nicht zu schlecht. Eine E.ON wird einen EBIT von fast 10 Mrd. € erwirtschaften, dies ist durchaus ne Hausnummer. Die Gewinne waren in den Jahren mit hohen Kursen übrigens auch nicht um Faktor 5 bis 10 Höher als Heute. Die Sache mit der Verschuldung ist mir bis heute auch unerklärlich. Es wird ständig davon gesprochen, dass E.ON beinahe überschuldet ist. Es wird die Verschuldung sukzessive abgebaut, den über 30 Mrd. Verbindlichkeiten stehen nicht nur Werte gegenüber sondern auch Cash womit etwas unter 15 Mrd. übrig bleiben würde im schlimmsten Fall. Die Gewinne müssten dann zum Schulden tilgen verwendet werden und fertig ist die Laube, bei fast 100 Mrd. Umsatz ist das weder bedrohlich noch ungesund, daher sollte man daran keinen Gedanken verschwenden.

Warum ich das ganze schreibe? Weil es mich ehrlich gesagt erschreckt auf welchem Niveau hier diskutiert wird und auf welchem Niveau analysiert wird. Das ist ehrlichgesagt unterirdisch. Ich bin für die Energiewende und ich glaube auch das die Versorger, vor Allem E.ON, gut aufgestellt ist und es einfach nicht in meinen Kopf rein will, wenn fundamental alles i.O. man eine Aktie so abstraft. Der KBV ist ein Witz! Andere Versorger die sich besser entwickelt haben stehen nicht besser da. Ich dachte an der Börse wird die Zukunft gehandelt und nicht ständig die Vergangenheit und mir ist ne EEG - Umlage lieber, als meine Subventionen über die Lohnsteuer zu bezahlen. Da sieht man nämlich nicht wie viel wohin geht, drum kann man überhaupt erst darüber streiten, dass Atomstrom viel günstiger ist, als z.B. Windenergie. Bei dem einen ist man im Bilde was es kostet, dass andere sieht kein Schwein.

 

5916 Postings, 7920 Tage KleiSchadenersatz für E.ON

 
  
    #41
2
10.11.13 13:48
Die Regierung hat regulierend in die soziale Marktwirtschaft eingegriffen.

Dies wird das Bundesverfassungsgericht Anfang 2014 rügen und ein schadenersatzregulierung von 13 Milliarden Euro zu Gunsten E.ON anordnen.

Ich denke das dieser Aussage niemand bei klarem Verstand widersprechen kann. Oder?

Wir können also alle ganz ruhig bleiben.

Auch wenn meine zeitnahen Kursziele für E.ON teilweise nicht erreicht, so ist dies nur eine Frage der Zeit und damit meine ich nicht Jahre, sondern Monate.

Wer sich am meisten vom Kuchen abschneiden kann, ist wer die Situation als erstes erkennt.
 

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4832 Postings, 4148 Tage Panda123klei

 
  
    #42
10.11.13 22:23
Niemals ....  

5916 Postings, 7920 Tage KleiPanda

 
  
    #43
2
11.11.13 00:13
wir werden sehen ..... ;-)

 

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1282 Postings, 7033 Tage sparbuchErzeugungskosten

 
  
    #44
11.11.13 08:32

"Die Erzeugungskosten für die Bereitstellung von Sekundärenergieträgern,
beispielsweise aus der Umwandlung
von Rohöl, umfassen die Beschaffungskosten
des
Rohöls, Produktionskosten der Raffinerie und einen
Gewinnaufschlag.
In Abhängigkeit von der Verarbeitungsintensität
(Destillation) des Rohöls steigen die
Kosten von schwerem Heizöl über leichtes Heizöl bis
hin zu den Kraftstoffen.

Als Merit-Order-Effekt wird die Verdrängung teurer
produzierender Kraftwerke durch den Markteintritt
eines Kraftwerks (bzw. einer Erneuerbare-Energien-
Anlage
) mit geringeren variablen Kosten bezeichnet.
"

http://www.google.de/...fMk278AisHQpTkpchYA&bvm=bv.56146854,d.Yms

 

908 Postings, 4372 Tage reinnaein witz! oder wie soll man es nennen?

 
  
    #45
11.11.13 13:32
09:48 UhrEON SE verkaufenUBS AG
07.11.13EON SE kaufenGoldman Sachs Group Inc.
06.11.13EON SE kaufenWarburg Research
01.11.13EON SE verkaufenCitigroup Corp.
01.11.13EON SE verkaufenUBS AG
 

908 Postings, 4372 Tage reinnaes dauert noch was..

 
  
    #46
1
11.11.13 14:18

aber wenn in ein-zwei monaten die 200 tageslinie von der 100 tageslinie geschnitten wird ist der trendwechsel spätestens im langfristigen chart angekommen.

wie seht ihr das?

 

5916 Postings, 7920 Tage KleiE.ON dürfte bald sehr steigen

 
  
    #47
1
15.11.13 10:25
Aktuell Kampf um die 38 Tage Linie.

Verengung der Bollinger Bänder => Trendumkehr

Stark überverkauft!

MACD vor Kaufsignal!

Kommende Woche am 19.11.2013 wichtige Gerichtsentscheidung in Hamburg = Initialzündung!

 

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2526 Postings, 4157 Tage bayern88Nieten im Nadelstreifen?

 
  
    #48
1
16.11.13 20:32

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/...527.html#ref=rss

 

Wenn man den Bericht so liest, könnte man denken, dass alle E-Versorger-Manager Nieten sind. So einfach ist das aber nicht. Die großen Energie-Versorger sind getriebene. EE war zwar vor Fukushima(vor 2 1/2 Jahre) schon eine Nadel im Körper, aber erst mit der Wende durch Unionspolitiker kamen alle großen Versorger unter mächtigen Problemen. E.on AKW+Gaskraftwerke, RWE AKW-Kohlekraftwerke müssen/sollen in kurzer ihr komplettes Konzept umstellen. Das jetzt Einsparungen vorgenommen werden ist zwangsläufig. Analysten wissen eh immer alles besser. E.on wird Investition in Brasilien und Türkei in Kraftwerken vorgeworfen. Wegen der spezifisch deutschen Problematik ist es aber wichtig und richtig sich Territorial breiter aufzustellen. Wenn es nach mir geht, hätte man die deutschen AKW´s auch weiter betreiben können. Ich vertraue da eher dt. Physikern, Technikern und sonstigen Personal. Ich wohne weniger als 40 km Luftlinie vom AKW Grafenrheinfeld! Ob die AKWs in unseren umliegenden Nachbarländer genauso sicher wie in D sind, wage ich mal zu bezweifeln. Für die Energieversorger spricht, dass diese noch für unabsehbar Zeit zur Grundsicherung benötigt werden.  

 

5916 Postings, 7920 Tage KleiInitialzündung für E.ON Aktie

 
  
    #49
17.11.13 14:20
 

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5916 Postings, 7920 Tage KleiKommende Woche!

 
  
    #50
3
17.11.13 14:21

17.11.2013 (www.4investors.de) - Für die beiden Energieversorger E.On und RWE ist der Dienstag ein wichtiger Tag. Dann wird das Finanzgericht

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=75634
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Zeitpunkt: 21.11.13 07:53
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren und immer die vollständige Link-URL angeben.
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