Bavaria Industriekapital - Kaufsignal !
Seite 2 von 10 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:44 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.13 18:30 | von: Boersi_ | Anzahl Beiträge: | 234 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:44 | von: Jennifervzcc. | Leser gesamt: | 71.381 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Ich denke die Kleinanleger sollen raus weil der Laden zu gut läuft
STRONG BUY
gut ist das nicht viel den Wert auf dem Radar haben statt dessen Zockerwerte aus Börsenspielen beobachten
hihihi
Mit einem EV/Ebitda Verhältnis von gerade mal etwas über 1 für 2015 kenne ich keine Beteiligungsfirma die einen besseren Wert aufweist (je niedriger dieser Wert desto besser). Standard für Beteiligungsfirmen, sind EV/Ebitda Verhältnisse in der Range von 5 bis 15!!! Somit ist die extreme Unterbewertung von Bavaria in keinster Weise gerechtfertigt und sollte sich in den o.g. Rangebereich von mindestens 5 hinein bewegen.
Die Beteiligungen der Bavaria dürften in 2015 einen Gesamt-Umsatz von 1 Milliarde überschreiten. Das zeigt deutlich welches Kurs-Potenzial in der Aktie durch dieses sehr gute und kluge Beteiligungsportofolio noch gehoben werden kann.
Wie gut es der Industrie wieder geht zeigt der heute erschienene Artikel auf Börse Online http://www.boerse-online.de/nachrichten/...fschwung-ist-da-1000483022
Gerade Bavaria Industrie und somit der Kurs der Aktie sollten also dank der noch extremen Unterbewertung von den starken Auftragseingängen in der Industrie besonders profitieren.
Der Aufschwung ist da! :-)
Sorry, Geldmeister, aber so einfach ist die Rechnung wirklich nicht. Du kannst nicht Firmen wie Indus, Gesco oder MBB vergleichen mit Firmen wie Bavaria, Mutares oder Aurelius.
Bei ersteren handelt es sich um Holdings von sehr profitablen Töchtern, die "für immer" gehalten werden a la Berkshire Hathaway. Letztere kaufen Sanierungsfälle, die meist kurz vorm Konkurs standen oder mit Riesenproblemen in einem Großkonzern ein Randdasein fristeten. Positives EBITDA hin oder her, die Profite der Töchter von Indus etc. sind sehr hoch, die von Bavaria etc. oft negativ. Solche Firmen müssen einfach sehr niedrige EV/EBITDA Multiples haben.
Das soll alles nichts gegen Bavaria sagen, die ich nicht gut kenne. Ich halte Aurelius und einen Minianteil Mutares. Ich sehe beide zwar auch als unterbewertet an, aber EV/EBITDA sagt da ohne näheres Hinschauen in meinen Augen gar nichts. Das EBITDA wäre bei diesen Firmen wahrscheinlich selbst dann noch ok sein, selbst wenn morgen der Laden insolvent geht.
Solche Firmen sind notorisch schwer zu bewerten. Aurelius berechnet und veröffentlicht selbst einen NAV, was eine große Hilfe dastellt, da man mit der Zeit die Annahmen von Aurelius' Modell überprüfen kann. Bei Mutares ist es schwieriger. Die Analysten nehmen hier teils auch EV/EBITDA als Maßstab, was ich als ziemlich verheerend ansehe (Mutares schreibt in seinem Jahresbericht selbst, dass das nicht viel aussagt bei Turnarounds). Insbesondere dann, wenn EBITDA Multiples von kerngesunden Firmen als Benchmark genommen werden.
Leider ist auch eine Bewertung nach EV/Sales sehr schwierig, da die Firmen in sehr unterschiedlichen Industrien investiert sind. Mutares hat momentan z.B. viel Handel, was auch nach erfolgreicher Sanierung eine niedrigere Marge haben wird als andere Industrien. Bei einem Exit wird daher auch entsprechend weniger rumkommen.
Abschließend gibt es aber auch einen Faktor, durch den diese Privat-Equity-ähnlichen Firmen oft unterbewertet werden. Der NAV ist bei ihnen nur ein Teil des wirklichen Unternehmenswertes. Denn die wahre Leistung von Bavaria, Aurelius etc. liegt ja gerade darin, den NAV zu steigern. Solange man davon ausgeht, dass diese Firmen ihren Job machen, sollten sie also mit einer Prämie auf den NAV bewertet werden. Allerdings, wie gesagt, ist die Berechnung eines angemessenen NAVs sauschwer.
Ja eine Bewertung fällt schwert, am besten muss man die einzelnen Portfoliounternehmen bewerten und das dann zusammenzählen. Das Management macht aber einen guten Eindruck und finde Bavaria nicht schelcht, siehe auch hier:
http://www.investresearch.net/bavaria-industries-aktienanalyse/
Klar, BB Biotech selbst notiert unter Buchwert und mag ein niedriges KGV haben dieses Jahr. Aber BB Biotech ist im wesentlichen ein geschlossener Fond, der Aktienpakete in US Biotechs hält. Diese Beteiligungen machen den gesamten Wert von BB Biotech aus, da das Unternehmen nichts eigenes herstellt. Wenn Du auf diese Einzelbeteiligungen schaust, wirst Du schnell feststellen, dass diese die Kriterien des Screens oft weit verfehlen. Z.B. ist die größte Beteiligung momentan Celgene, das mit KGV >40 und KBV >10 die Kriterien des Screens bei weitem sprengt.
Beteiligungsgesellschaften mögen als Firma diesen Screen packen, das hat aber oft nur buchhalterische Gründe (z.B. da die Beteiligungen nicht at equity in der Bilanz ausgewiesen werden). Kurz: dieser Screen ist Humbug, da er Äpfel mit Birnen vergleicht.
Das soll alles nix gegen Bavaria oder BB Biotech sagen. Ich habe BB Biotech lange gehalten. Aber sie durch einen Filter zu laufen, der nach KGV und KBV sortiert ist wirklich lachhaft (und ähnliches gilt für die anderen 4 Beteiligungsgesellschaften). Die Beteiligungen von BB Biotech haben in der Regel sehr hohe KGVs (ist halt Biotech) und die KBVs sprengen oft alle Grenzen. Da hilft's auch nix, dass Börsengeflüster von einem ehemaligen Börse Online Redakteur geleitet wird. Das ist einfach nur Humbug.
meiner Meinung nach ist der NAV bzw. das Eigenkapital je Aktie und die Steigerung desselben der korrekte Maßstab zur Bewertung von Bavaria Industriekapital. Hier verfügt Bavaria über einen ausgezeichneten Trackrecord mit Steigerung von ca. 20% p.a. in den vergangenen Jahren, weshalb ich seit Juni 2014 investiert bin.
Im Übrigen verwendet Bavaria das EV/EBIT-Multiple bei seinen Käufen als Kriterium - es soll nicht mehr als 5 bis 6 betragen.
Covacoro
aus meiner Sicht ist Bavaria (genauso wie andere gut funktionierende Beteiligungsgesellschaften mit aktivem Ein- und Ausstieg) ein gutes Stück mehr wert als sein NAV. Ich will versuchen zu erklären, warum. Der NAV gibt den Wert der momentanen Beteiligungen einer Beteiligungsgesellschaft wieder (sum of parts). ABER: der Mehrwert den ein Unternehmen wie Bavaria leistet ist es ja gerade, den Wert seiner Beteiligungen während der Haltedauer zu steigern und zusätzlich mit geringem Geld noch weitere Beteiligungen zu erwerben, die dann auch wieder profitabel gemacht werden. Daher sollte man bei erfolgreichen Private Equitey-artigen Firmen aus meiner Sicht einen Multiple auf den NAV als fairen Wert anwenden (z.B. 1,2 x NAV).
Warum das so ist, hast Du in Deiner Antwort eigentlich schon selbst geschrieben: Bavaria hat die Assets, mit denen es operiert im Schnitt 20% pro Jahr wertvoller gemacht. Der Wert von Bavaria als Unternehmen ist daher nicht allein der Bestand, sondern zusätzlich dazu noch der auf heute diskontierte erwartete Restrukturierungserfolg.
Schau Dir z.B. Warren Buffetts Berkshire Hathaway an. Berkshire wurde an der Börse zu manchen Zeiten sehr nahe am NAV bewertet. Das hat sich im Nachhinein aber natürlich als totale Unterbewertung herausgestellt, weil Buffett immer wieder aufs Neue hervorragende Einkäufe gemacht hat. Das gleiche Phänomen sieht man bei Aurelius (deutsche Restrukturierungsgesellschaft) und, zu einem geringeren Grad, auch bei Bavaria. Mit diesen Aktien konnte über die Jahre extrem viel Geld verdient werden, weil sie oft nahe am NAV (oder sogar darunter) bewertet wurden, wobei der Barwert der zukünftigen Gewinne durch Neueinkäufe vom Markt zu Unrecht ignoriert wurde.
Im Laufe der Jahre wird bei solchen Firmen diese Unterbewertung teilweise aufgehoben. So notiert Berkshire heute deutlich über NAV, weil der Markt mittlerweile das Talent von Buffett einpreist und daher mehr bereit ist zu zahlen als der NAV. Bei Aurelius notiert man mittlerweile auch knapp über NAV. Besonders deutlich sieht man das Phänomen bei Immobilienbeteiligungsgesellschaften wie Grand City Properties und anderen, die teilweise sehr weit oberhalb des NAV notieren--aus meiner Sicht zurecht, aus den oben beschriebenen Gründen.
Wenn man eine Beteiligungsgesellschaft zum NAV bewertet, heißt das, dass man dem Management eine Leistung von Null zutraut für die Zukunft. Beteiligungsgesellschaften, die durch Exits und Käufe aber immer wieder Mehrwert schaffen, sollten ein Multiple auf den NAV bekommen, der die erwartete Wertsteigerung durch das Management reflektiert.
Das schöne daran, dass viele solche Firmen dennoch unter NAV vom Markt bewertet werden ist, dass man hier oft sehr attraktive Schnäppchen bekommt. Z.B. kann man momentan noch in Bill Ackmans Hedgefond Pershing Square Capital über die holländische Aktie zu Preisen unterhalb NAV einsteigen. Ackman hat mit seinem Hedgefond (wenn man das aktuelle Gebührenmodell der Aktie rückrechnet) im Durchschnitt deutlich über 20% pro Jahr netto erwirtschaftet--über mehr als 10 Jahre hinweg. Dennoch ist Pershing momentan nur ungefähr mit dem Wert seiner Aktienbeteiligungen bewertet.
Solche Firmen sind (wenn man sie zu NAV kaufen kann) aus meiner Sicht immer sehr schöne Depotbeimischungen, wo man wenig analysieren muss um zu erkennen: das sollte in Zukunft eine deutlich bessere Rendite bringen als der Gesamtmarkt.
Der einzige Grund, warum ich bei Bavaria bisher nicht eingestiegen bin, ist, dass ich noch nicht näher versucht habe ein Estimate für den NAV hinzukriegen. Falls ich zu dem Schluss kommen sollte, dass Bavaria momentan zu NAV notieren würde, würde ich es aber definitiv als ein Schnäppchen ansehen, weil Bavaria in der Vergangenheit gezeigt hat, dass es im Durchschnitt Mehrwert aus seinen Beteiligungen heruasholen kann.
Kurz: wenn solche Firmen erfolgreich operieren, sind sie aus meiner Sicht mehr wert als der NAV. (Frag mal Berkshire Hathaway Aktionäre, die die Aktie in den 80ern zum NAV gekauft haben...)
Meine Bewertung von Firmen wie Bavaria, Mutares oder Aurelius würde vorsehen, dass man NAV mit einem Multiple multipliziert, das von der erwarteten Outperformance des Managements abhängt. Hier würde ich für Aurelius aufgrund der jahrelangen extrem erfolgreichen Arbeit sicher ein höheres Multiple zugestehen als Bavaria, das zwar erfolgreich war, aber bei weitem nicht in dem Maße. Mutares war zwar erfolgreich, aber bisher nur für eine relativ kurze Zeit. Aus Risikogründen würde ich da sicher auch ein geringeres Multiple ansetzen als bei Aurelius.
Soweit ist die Sache relativ einfach (z.B. Multiple 1,25 für Aurelius und 1,1 für Bavaria und Mutares). In diesem Sinne UNTERSCHÄTZEN manche Analysten diese Werte, weil sie keinen berechtigten Multiple ansetzen. Das ist aber sicher nicht bei allen Analysten so (z.B. bewertet Oddo Seydler Aurelius aus meiner Sicht zurecht weit oberhalb des NAVs).
Allerdings gibt es eben auch einen Faktor, bei dem manche Analysten die Beteiligungsgesellschaften überbewerten und das ist die Berechnung des NAV. Z.B. setzt Hack und Aufhäuser bei Mutares den Wert der Beteiligungen fest, indem EBITDA multiples von "Vergleichsfirmen" herangezogen werden. Problem dabei: man nimmt solide Firmen wie Krones oder Grammer als Vergleich, die deutlich höhere EBITDA Multiples haben als Mutares selbst für die erfolgreichsten sanierten Exits jemals erzielen könnte. Es handelt sich schlicht um deutlich weniger attraktive Firmen (daher sind sie ja überhaupt erst Sanierungsfälle geworden).
Kurz: bei der Berechnung des NAV wird von Analysten nicht selten in einer Hinsicht übertrieben (NAV Berechnung) und in anderer Hinsicht untertrieben (keine Anwendung eines Multiples für erwatete Managementleistung--oder wenn überhaupt nur implizit als Aufschlag innerhalb der sum of parts Berechnung).
Deshalb bin ich ein großer Fan von Aurelius, das einen bisher immer vorsichtig berechneten NAV ausweist und Jahr für Jahr Mehrwert für seine Aktionäre liefert. Wenn man den vergangenen Restrukturierungserfolg hier zur Grundlage für das Multiple nehemen würde, käme man sicher auf ein Multiple von 2 oder mehr. Allerdings ist auch klar, dass solche Firmen in einem sehr riskanten Umfeld operieren, da man nur mit Problemfirmen arbeitet. Aus meiner Sicht sollte man daher durchaus bei den Multiples auch vorsichtig sein.
Ein schlüssiger Bewertungsansatz aus dem W:O-Forum:
"Die SUM of the Parts Einschätzung signalisiert zunächst 70 % Potential.
Allein die liquiden Mittel Ende 2015 und ein weiteres zweistelliges Wachstum bei Tristone rechtfertigen eine Bewertung von 47,5 Euro. In Summe sind bei Bavaria Beteiligungen mit einem Umsatz von 350 Mill. Euro im Bereich Plastic/Rubber Produktsegment tätig, die in 2015 von den aktuellen Ölpreisentwicklungen profitieren dürften.
Den fairen Wert von Bavaria schätze ich in Summe mit 70 Euro ein, da mittlerweile die Unternehmen vor 2014 erworben alle (bis auf Portalex) profitabel sein dürften. Bei Langbein & Engelbracht erwarte ich eine Dekonsolidierung, weil das Unternehmen nicht mehr auf der Homepage unter dem Segment Anlagen aufgeführt ist. Dies zeigt auch die Vorteile des Geschäftsmodells: Risiken sind auf die Summe des Erwerbs beschränkt, sofern man für die erworbenen Unternehmen Barmittel aufwenden mußte. Allerdings wurden alle Unternehmen mit einem negativen Unterschiedsbetrag erworben.
Die weiteren Chancen bei Bavaria liegen nun darin, daß man die in 2014 im Umsatz-Umfang von 300 Mill. Euro erworbenen Unternehmen in schwarze Zahlen führt. Unter diesen Vorraussetzungen erhöht sich der faire Wert von Bavaria auf über 80 Euro/Aktie."
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...l-verdoppler-mit-ansage
Alles in allem sieht's tatsächlich so aus, als sei Bavaria sehr deutlich unterbewertet.
Aktuell konsolidiert man halt seit einem Jahr den starken Kursanstieg der Vorjahre aus. Da nehmen ein paar Leute offenbar immernoch Gewinne mit. Umsätze sind aber verhältnismäßig gering, so dass man unter 40 € kaum noch Aktien bekommt.
Denke mal, wenn die 42 € nachhaltig geknackt werden, kann es relativ schnell auf 55-60 € hochgehen, zumindest wenn die fundamentalen News der Beteiligungen so gut bleiben, wovon zumindest 2015/16 auszugehen ist.
Könnte Bavaria eigentlich auch mal zur Holding umfunktioniert werden, wenn der Großteil der Beteiligungen ohnehin in einer Branche zuhause ist? Gabs dazu schon irgdnwo mal Verlautbarungen des Vorstands oder Mutmaßungen von Analysten?
meinem Verständnis nach will man im Prinzip etwas vom Konzept der Restrukturierungsgesellschaft (a la Aurelius oder Mutares) mit regelmäßigen Entries und Exits weg und sich mehr Richtung einer Industrieholding (a la Indus oder MBB) entwickeln. Ein Grund hierfür ist wohl, dass der Markt für Restrukturierungen immer kompetitiver wird und man bei einigen Sanierungsfällen nur sehr mäßig Returns erzielt hat. Das stand sinngemäß so in Interviews (genaue Quelle weiß ich nicht mehr, lässt sich aber mit Namen des CEOs googlen). Bavaria hat mittlerweile halt auch die finanziellen Mittel um "bessere" Firmen zu kaufen.
Allerdings ist aus meiner Sicht auch dieser Markt mittlerweile bei den Entries sehr kompetitiv. Der "teuere" Gesamtmarkt tut da sein übriges. Bspw. sitzt MBB bereits seit anderhalb Jahren auf einem großen Haufen Cash (ein Drittel der Marktkapitalisierung) und findet keine geeigneten Ziele. Auch Indus und Aurelius (mit ihrer langfristig orientierten Mittelstandsbeteiligungs-Tochter) haben sich da zuletzt sehr schwer getan. Die Preise sind da einfach nicht mehr die gleichen wie vor ein paar Jahren, und all diese Gesellschaften sind halt (zurecht) Pfennigfuchser im Einkauf. Ich könnte mir daher vorstellen, dass diese Entwicklung Zeit braucht. Mittlerweile schaut sich ja sogar Berkshire Hathaway aktiv nach deutschen Mittelständlern um (siehe Zukauf vor einem Monat).
Ich habe heute meinen Bestand verdoppelt.
Hatte ebenfalls nochmal auf Kurse unter 40 gehofft, nachdem nun aber Interesse in den Wert zu kommen scheint nun aber über 42 gezahlt.
Grüße,
Bee
Wie man das bei Beteiligungsunternehmen so kennt, geht es dann oft sehr plötzlich und stark nach oben.
Viel Erfolg!
P.S.: Interessante Kursentwicklung auch bei Zapf. Da tanzen die Puppen heute Kurssamba!