Tiere essen
würdigen Bedingungen produziert wurde natürlich ok. Wenn es aber um
Billig-Fleisch vom Discounter geht, dann ist es sicherlich Böse. Denn damit wird die
Qual der Tiere und die Massentierhaltung gerne in Kauf genommen.
Das ist dann eben nicht Ok.
Ein Apfel oder Käse vom Bauernhof erfordert keine Opfer, hingegen ein
Stück vom gequälten Tier sehr wohl. Es geht hierbei um konkretes Leid
und nicht um abstrakte Opfer.
Wenn sollten beide kochen sonst wird es für den Einen langweilig.
Die New York Times hatte vor kurzem einen langen interessanten Artikel "Is Sugar Toxic",in dem ausgeführt wird,dass die kontinuierliche Einnahme von zu viel Zucker sehr wahrscheinlich zu fehlendem Insulin führt und dies wiederum zu Diabetes und dass Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Krebs sehen.
Das Interessante ist,dass sowohl die Japaner ,die sehr wenig Zucker essen als auch die Inuit (Eskimo) bisher kaum Diabetes oder Krebs kennen,solange sie althergebrachte Nahrung essen.Dies gilt eben ganz sicher auch dafür ,dass hier bisher kaum Massentierhaltung bekannt war,beide Völker essen lieber frisch gefangenen Fisch.Eskimos,die modern leben ,kriegen Brustkrebs und Darmkrebs wie andere Bevölkerungsgruppen zeigen kanadische Untersuchungen.Auch Jonathan Safran Foer führt ein ähnliches Beispiel an in seinem Buch.
Tatsache ist dass die Todesrate durch Krebs erheblich gestiegen ist
http://www.nytimes.com/2011/04/17/magazine/...l?pagewanted=1&_r=1
The second observation was that malignant cancer, like diabetes, was a relatively rare disease in populations that didn’t eat Western diets, and in some of these populations it appeared to be virtually nonexistent. In the 1950s, malignant cancer among the Inuit, for instance, was still deemed sufficiently rare that physicians working in northern Canada would publish case reports in medical journals when they did diagnose a case.
In 1984, Canadian physicians published an analysis of 30 years of cancer incidence among Inuit in the western and central Arctic. While there had been a “striking increase in the incidence of cancers of modern societies” including lung and cervical cancer, they reported, there were still “conspicuous deficits” in breast-cancer rates. They could not find a single case in an Inuit patient before 1966; they could find only two cases between 1967 and 1980. Since then, as their diet became more like ours, breast cancer incidence has steadily increased among the Inuit, although it’s still significantly lower than it is in other North American ethnic groups. Diabetes rates in the Inuit have also gone from vanishingly low in the mid-20th century to high today.
Verglichen mit ihren Ahnen verzehren Inuit jetzt mehr Kohenhydrate,zu denen Zucker gehört, und weniger Overall Fette,mehr gesättigte Fettsäuren und weniger ungesättigte Fettsäuren und Omega3-Fettsäuren. Ausserdem sind die Nahrungsmittel jetzt oft durch den Transport und die Umweltverschmutzung mit Organochloriden und Schwermetallen verseucht...Der PCB-Gehalt in Brustmilch gehört jetzt zu den höchsten überhaupt....Tuberkulose und Windpocken hat, nachdem die Jäger sie mitgebracht hatten,unter den Eskimos zu enormen Todesraten geführt...
http://informahealthcare.com/doi/pdf/10.3109/02841869609096983 Seite 529
es macht zumindest nachdenklich,was jetzt in unserer Ernährung schief läuft.
Ich muss mich nur unter meinen älteren Bekannten umsehen:eine starb an Darmkrebs,einer hat einen künstlichen Darmausgang,einer ist unglaublich fett und hat jetzt Diabetes,seine dicke Freundin ebenfalls,aber auch starke Herz-und Atembeschwerden,zwei sind an zu hohem Alkoholkonsum gestorben, d.h.Bauchspeicheldrüse und Fettleber .Brustkrebs ist so häufig ,dass ich es kaum noch zähle,die 38jährige Tochter meines Nachbarn hat Leukämie.
Zeitpunkt: 20.05.11 13:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Stopflebergänse:
Von deutschen Mästern zu Tode gequält!
Rund 700 000 Gänse vegetieren in Großmastanlagen vor sich hin – der Gesetzgeber schaut weg.
Aufgrund von Protesten durch Tierschützer (die Zeitschrift „Das Recht der Tiere“ berichtete bereits darüber) wurde die Haltung von Stopflebergänsen in Deutschland und in Österreich mittlerweile verboten. Stopflebergänse werden besonders brutal gemästet. Den Tieren wird ein 40 bis 50 cm langes Metallrohr durch den Schlund direkt in den Magen eingeführt. Durch dieses Rohr werden den Tieren dann täglich 1,2 kg gequollener und gesalzener Mais und Hafer in die Mägen gestopft. Das ist die zehnfacheMenge ihres normalen Nahrungsbedarfs. Damit die Gans nicht erbricht und damit der vom Tierhalter angestrebte „Erfolg“ ausbleibt, wird der Schnabel mit einem Gummiband zugehalten. Viele Tiere sterben an geplatzten Mägen oder infolge von Infektionen, da die Rohre nicht immer ordnungsgemäß gereinigt werden. Gerade wegen des Verbots der Aufzucht von Stopflebergänsen hierzulande ist Deutschland nun der größte Abnehmer von Gänsestopflebern aus dem Ausland. Diese werden aus Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Ungarn importiert, da dort kein Verbot des grausamen Gänsestopfens besteht.
So mussten sich die deutschen Geflügelzüchter etwas Neues einfallen lassen – das Resultat ist die Gänsemast. Ähnlich wie Puten und Enten werden nun auch Gänse in riesigen Masthallen unter künstlichen Lichtquellen gehalten. Durch die künstlichen Lichtquellen wird den Tieren ein längerer Tagesrhythmus vorgegaukelt, um sie zum übermäßigen Fressen zu animieren. Auch sonst sind bei dieser Masthaltung die Tiere unglaublichen Qualen ausgesetzt. Tausende Tiere werden auf engstem Raum gehalten. Der dadurch verursachte Bewegungsmangel unterstützt den Mastprozess. Die Tiere werden in nur 12 Wochen schlachtreif gemästet. Dem Geflügel wird Spezialfutter gegeben, das eine schnelle Gewichtzunahme garantiert. Diesem Futter werden auch Antibiotika beigemischt, da in den schlechten hygienischen Bedingungen der Masthallen - die Tiere stehen wochenlang in ihrem Kot - Infektionskrankheiten häufig vorkommen. In der Regel steht der Mastgans weniger als ein halber Quadratmeter Platz zur Verfügung; einziges Ziel ist die Gewichtszunahme. Gänse, die nicht schnell an Gewicht zulegen, und verletzte Tiere werden von den Leidensgenossen „überlaufen“ und verenden qualvoll in Kot und Urin. Der Mäster kalkuliert knallhart eine durch „natürliche Selektion“ hervorgerufene Ausfallquote von ca. 15 Prozent mit ein. Aber auch den lebenden Tieren geht es schlecht. Sie leiden infolge der raschen Gewichtszunahme und ihres Übergewichts unter Gelenkentzündungen, Knochenbrüchen und Atemnot. Viele Gänse reagieren mit Autoaggression auf die enormen physischen und psychischen Belastungen. Sie beginnen sich die Federn auszurupfen.
Wenn die Tiere ihr Schlachtgewicht erreicht haben, ist ihr Martyrium noch nicht beendet. Sie werden bei lebendigem Leib gerupft (Daunenrupf). Die Federn werden zur Herstellung von Daunenbetten verwendet. Oft kommt es beim Rupfen zu Hautverletzungen, da dies in Akkordarbeit geschieht. Größere Wunden werden notdürftig zusammengenäht, damit der Verbraucher eine möglichst „makellose“ Gans erhält. Nach den Wochen in qualvoller Enge und Gestank und dem Rupfen muss der Tod schon eine Erlösung für die geschundenen Kreaturen sein. Es gibt keine Haltungsverordnung für Mastgänse, das heißt, der Mastbetreiber solcher Anlagen verstößt noch nicht einmal gegen ein geltendes Gesetz. - Unglaublich!
In den Monaten November und Dezember besteht eine erhöhte Nachfrage nach Gänsefleisch, denn traditionell wird in vielen Haushalten zum Martinsfest und gerade jetzt zu Weihnachten Gans gegessen. Das Geschäft mit den Mastgänsen ist folglich stark saisonbedingt.
Insgesamt werden in Deutschland jährlich sechs Millionen Gänse verzehrt. Rund 77 Prozent der Tiere werden importiert. So waren es im Jahr 2001 allein 73,1 Tonnen „ganze Gänse“, sowie 655,8 Tonnen „Gänse ohne Kopf und Paddel“ und 294 Tonnen Gänsebrüste und sonstige Teilstücke. Die restlichen 13 Prozent der Tiere werden offenbar in Massentierhaltungen aufgezogen, nur ein kleiner Teil lebt in artgerechter Haltung auf freien Wiesen unter Verwendung von Futter aus ökologischen Anbau.
na ich hoffe Euch bleibt die nächste Weihnachtsgans im Halse stecken!
http://www.youtube.com/watch?v=dPyg-poMLgw&feature=relmfu
Wer meint, mit anderen Fleischsorten besser bedient zu sein, sei darauf hingewiesen, dass der morgen (28.04.2011) erscheinende »stern« ausführlich über katastrophale Hygiene-Zustände beim Hähnchenproduzenten Wiesenhof berichten wird. Dabei geht es u.a. um Schwarzschimmelbefall und um die Kontamination von Fleisch mit den Inhalten von Mägen und Därmen.
http://www.animal-health-online.de/gross/2011/04/...sen-anhalt/16889/
Auch der Putenfleischindustrie wurden jüngst wieder katastrophale Zustände nachgewiesen. Dazu gehören u.a. verwesende Tiere unter lebenden Tieren in den Ställen. Hier geht es zum Video.http://www.youtube.com/watch?v=kefPrc8BxUU
as beste was als mensch im namen dieser erde wohl tun kann, ist die bevölkerung zu dezimieren, also fange man bitte bei sich selbst an und lege sich ein hanfseil (bitte keines aus nylon, oder irgend einem anderen petrokunststoff)
den vegan gesinnten menschen möchte ich nur sagen, dass der mensch sein allesfressergebiss nicht zu unrecht hat, denn er ist einer - ergo isst er auch fleisch. man sollte sich schon aus gründen des selbstschutzes überlegen, ob man jeden tag 800 gramm ekligen massenmist verspeisen muss - insofern ist die kritik an seelenlosen tier-kzs immer berechtigt. aber wer da allgemein anticarnivorisch rummoralisieren möchte, soll es bitte für sich tun.
a propos "bevölkerung dezimieren! veganer, die auch ihre kinder vegan ernähren arbeiten ziemlich effektiv an diesem ziel.
Schwein esse ich nur, wenn es nicht anders geht (weil die Speisekarte nicht mehr hergibt und ich aber trotzdem Hunger habe).
Rind esse ich sehr selten, ab und zu mal ein Filetsteak, sonst esse ich eher Fisch. Ganz ohne Fleisch sind die Gerichte bei mir allerdings selten, weil ich schon was Vernünftiges brauche, weil ich sonst mich nicht wohlfühle und ständig Hunger habe. Dann futtere ich Süßigkeiten ohne Ende, und das ist auch Mist.
dazu Höhner nur wegen der Brust gezogen, ich habe es in einer TV Sendung gesehen, die Tiere, werden so ernährt, und gehalten, dass sich die Brust extrem groß entwickelt, und das
geht auf Kosten der Beine und sonstigen Bestandteilen, flügel usw.. diese Tiere, können überhaupt nicht mehr stehen, die Beine halten das schwere Gewicht nicht aus und werden hängend gehalten.
Unglaublich was für eine Tierquälerei das ist.
Ich hatte mich selbst vorher schon öters gefragt, woher denn die vielen Höhnerbrüste kommen
im Handel, denn was machen die mit dem Rest fragte ich mich!
Besser ein ganzes Huhn kaufen, und wenn möglich am Wochenmarkt, da kann man fragen, woher das Huhn kommt, und wie es aufgezogen wurde. anschrift ggeben lassen, usw.
Nur wenn ich weiß , woher das Fleisch stammt. Und nicht mehr im Supermakrt!
Bzw. ich nachfrage wie und wo die Hühner gehalten werden.
Auch Tiere heben Rechte!
Nur weil wir vermeintlich am Ende der Nahrungskette stehen.
Am Ende landen wir auch wieder in der Nahrungskette.
Die Hühner die ich esse, sehe ich beim Bauern im Freien rumrennen, de haben mehr Platz als sie brauchen. Das Rindfleisch dass ich esse, hat einen großen Teil sein Leben auf einer grünen Wiese verbracht, etc.
Der Geschmacksunterschied ist enorm. Vom guten Gefühl sich gesund zu ernähren und keine Tiere unnötig zu quälen, gar nicht zu reden.
Es ist ein bisschen Aufwand, die entsprechenden Betriebe/Läden zu finden, aber wenn man will dann geht das.
Und natürlich wird auch mal auf Fleisch verzichtet. Ich empfehle die Taifun-Tofu Serie http://www.taifun-tofu.de/de/produkte/...NID3=0&ProdGr=8&SA=1
Schmeckt richtig gut (das habe ich zuerst auch nicht geglaubt:)
Ich bin mir sogar sehr sicher, wenn ich das jemandem vor setze der würde nicht mal checken das er kein Fleisch-Schnitzel vor sich hätte wenn ich das nicht dazu sage!
Danke, nein.
Und damit ein vermeintlich gesundes vegetasrisches Produkt wie ein Fleisch schmeckt, wird es mit so vielen Geschmacksverstärkern und Zusätzen vollgestopppft, dass ich lieber darauf verzichte - meiner Gesundheit zu liebe.