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Seite 2 von 99 Neuester Beitrag: 30.06.16 19:10 | ||||
Eröffnet am: | 29.03.11 21:52 | von: starwarrior03 | Anzahl Beiträge: | 3.473 |
Neuester Beitrag: | 30.06.16 19:10 | von: RichyBerlin | Leser gesamt: | 55.937 |
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Ramos hatte auch schon bessere Zeiten...
Im vollen Stadion sind die Hosen hoffentlich nicht ebenso
Türkei - Österreich
Belgien - Aserbaidschan
soviel verrate.. Österreich wurde durchgereicht..
hier die Übersicht ===> http://www.ariva.de/forum/...aktuell-426379?pnr=10178811#jump10178811
Quten waren
Sieg D 1,3 U 3,55 N 6,00
handicap +1 für AUS war Sieg D 1,8 U 3,2 N 2,65
Nuja, bissl Spaß muß ma ja noch ham.. nach so nem Spiel.. *seufz*
Schalke am 05.04. 20:45 bei Inter Mailand... *froi*
Der zweite Anzug passt nicht: Die personell arg durcheinandergewürfelte DFB-Auswahl unterlag Australien im Borussia Park unglücklich mit 1:2. Im ersten Durchgang nutzte die Löw-Elf eine der wenigen Chancen gegen körperbetont agierende, aber weitgehend harmlose Socceroos. Wie aus dem Nichts stellte das Team aus "Down Under" den Spielverlauf nach einer guten Stunde auf den Kopf und ließ danach nichts mehr anbrennen.
Traumparade und Riesenpatzer: Lehmann steht wieder im Arsenal-Tor
Jens Lehmann ist wieder da: Am Dienstagnachmittag durfte der 41-Jährige das Tor der zweiten Mannschaft des FC Arsenal im Reserve-Spiel bei Wigan Athletic hüten. Damit endete nicht nur eine 325 Tage währende Fußballpause für den ehemaligen Nationalkeeper; es ist gleichzeitig ein weiterer Hinweis darauf, dass Lehmann bald auch in der Premier League unter Trainer Arsène Wenger noch einmal gefragt sein könnte - auch wenn das Comeback durchwachsen verlief.
Zuletzt hatte Lehmann am 34. Spieltag der Bundesliga-Vorsaison ein Pflichtspiel bestritten, als der VfB Stuttgart am 8. Mai 2010 bei 1899 Hoffenheim 1:1 spielte. Noch zwei Jahre länger liegt sein letzter Einsatz für die Gunners zurück, deren Kasten er letztmals am 4. Mai 2008 beim 1:0 gegen den FC Everton hütete - und sauber hielt.
Genau diese Fähigkeit ist es, die sich Wenger auch im Saisonfinale erhofft, schließlich ist der Meistertitel - die erste Trophäe seit 2005 überhaupt - noch in Reichweite. Doch weder auf die verletzten Lukasz Fabianski und Wojciech Szczesny noch auf Manuel Almunia, der beim 2:2 bei West Bromwich - beim ersten Einsatz von Lehmann als Ersatzkeeper - schwer patzte, scheint sich Wenger verlassen zu können. Also Lehmann?
Schon am kommenden Samstag beim Heimspiel gegen die Blackburn Rovers könnte es soweit sein, nach Almunias Bock vor zwei Wochen waren die anfangs kritischen Stimmen zur Lehmann-Verpflichtung schlagartig verstummt. Bleibt nur die Frage, ob denn Lehmann angesichts mangelnder Spielpraxis noch zum großen Rückhalt taugt.
Durchwachsenes Comeback: Auf eine starke Parade folgen zwei böse Patzer
Beim Reserve-Spiel in Wigan jedenfalls bot er eine ganze Palette von spektakulären Aktionen - im positiven wie im negativen Sinne: So legte er mit einer großartigen Parade los (36.), traf aber kurz vor dem Pausenpfiff einen Rückpass auf dem holprigen Rasen nicht, der dann nur Zentimeter am Tor vorbeikullerte. Bei den beiden Gegentoren (53., 83.) ließ sich Lehmann jeweils im Eins-gegen-eins umspielen, dazwischen hätte er mit einem Fehler beim Rauslaufen fast einen weiteren Treffer verschuldet.
Allerdings wirkte er in Sachen Strafraumbeherrschung insgesamt souverän wie eh und je, lautstark dirigierte er immer wieder seine Vorderleute, die bereits in der Anfangsphase nach einem Platzverweis dezimiert waren. Am Ende hieß es nach einem verwandelten Elfmeter in der Schlussminute 1:2 aus Sicht der Nachwuchs-Gunners und ihres Torwart-Veterans.
Zum Auftakt des 28. Spieltags kam es am Millerntor zum Eklat: Die Partie zwischen St. Pauli und Schalke wurde in der 89. Minute beim Stand von 0:2 nach einem Becherwurf gegen den Schiedsrichter-Assistenten abgebrochen. So wurde das erfolgreiche Debüt von Ralf Rangnick als Schalke-Trainer überschattet.
90 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit brach Schiedsrichter Denis Aytekin das Spiel ab, nachdem sein Schiedsrichter-Assistent Thorsten Schiffner von einem vollen Bierbecher im Nacken getroffen worden war. Die Partie war zu diesem Zeitpunkt zugunsten der Schalker entschieden, die durch Treffer von Farfan (26.) und Draxler (66.) mit 2:0 in Führung lagen. St. Pauli war nach Gelb-Rot gegen Kalla (68.) und Rot gegen Bartels (78.) zudem um zwei Spieler dezimiert.
Über die Wertung des Spiels wird nun am grünen Tisch entschieden, den abstiegsbedrohten Hamburgern dürften empfindliche Strafen durch den DFB drohen. "Das ist nicht zu erklären, über solche Szenen brauchen wir nicht zu diskutieren. Sowas darf in Fußball-Stadien nicht passieren. Wir schimpfen auch auf der Bank, auf dem Platz geht es zur Sache. Aber wer mit Gegenständen wirft, gefährdet andere. Ich kann mich nur im Namen von St. Pauli beim Schiedsrichter-Assistenten entschuldigen", sagte St.-Pauli-Trainer Holger Stanislawski nach dem Spielabbruch: "Wenn man von sowas getroffen wird, ist das nicht witzig. Das ist eine einzige Katastrophe." Der Bierbecher-Werfer wurde unmittelbar nach seiner Tat von der Polizei festgenommen.
.................obs jetzt noch Bier geben wird im Stadion??? Doofköppe da..
7. Dezember 1963: Hamburger SV - Borussia Dortmund, Grund: Nebel; Spielstand nach 61 Minuten 1:2, Wiederholungsspiel 2:1
2. Dezember 1967: VfB Stuttgart - Borussia Neunkirchen, Grund: Nebel; Spielstand nach 54 Minuten 0:0, Wiederholungsspiel 2:1
3. April 1971: Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen, Grund: Bruch des Torpfostens; Spielstand nach 88 Minuten 1:1, Wertung 0:2
31. Oktober 1972: Eintracht Braunschweig - Eintracht Frankfurt, Grund: Nebel; Spielstand nach 45 Minuten 3:0, Wiederholungsspiel 2:1
27. November 1976: 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf, Grund: Flaschenwürfe der Zuschauer; Spielstand nach 76 Minuten 0:1, Wertung 0:2
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11. April 2008: 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg, Grund: widrige Platzverhältnisse nach Dauerregen, Spielstand zur Halbzeit 1:0
St. Pauli: Urteil wird auf jeden Fall akzeptiert
Der FC St. Pauli wartet gespannt auf das Urteil nach dem Spielabbruch in der Partie gegen Schalke 04. Der DFB hat den Klub aufgefordert, bis Dienstag eine Stellungnahme zu der Wurfattacke gegen Linienrichter Thorsten Schiffner abzugeben. Sollte gegen den Verein die befürchtete Platzsperre ausgesprochen werden, behält sich der Bundesligist Regressansprüche gegen den Täter vor. Der soll inzwischen identifiziert sein.
"Wir haben den Täter, die Zeugenaussagen decken sich", sagte Pressesprecher Christian Bönig am Montag zur Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf zwei Zeugen. Nach und nach würden sich zudem immer mehr Menschen melden, die das Werfen des Bierbechers auf den Schiedsrichter-Assistenten beobachtet hatten. Ob die Angaben der Zeugen über den Becherwerfer mit dem zunächst festgenommenen 43 Jahre alten Dauerkartenbesitzer übereinstimmen, wollte der Verein nicht kommentieren. Der Mann hatte sich bei der Vernehmung immer mehr in Widersprüche verwickelt.Die Entscheidung über eine Strafe für den FC St. Pauli werde "in den kommenden Tagen nach Eingang und Bewertung aller Unterlagen getroffen", so DFB-Mediendirektor Ralf Köttker. In Frage kommt eine hohe Geldstrafe, ein Heimspiel unter Ausschluss der Fans oder eben im schlimmsten Fall sogar eine Platzsperre. Dafür kämen nur das Nordderby gegen Werder Bremen (23. April) oder die Begegnung mit Rekordmeister FC Bayern München (7. Mai) infrage.Wie auch immer das Sportgericht urteilen wird: Der Verein werde die Strafe akzeptieren. Das kündigte Sportdirektor Helmut Schulte an. Der Aufsteiger muss bei einem Geisterspiel plus Geldstrafe mit einem Minus von einer Million Euro rechnen.Schiffner wird am Dienstag bereits wieder im Einsatz sein: Wie die UEFA bekanntgab, wird der 35-Jährige dem Unparteiischen Felix Brych (München) beim Viertelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Real Madrid und Tottenham Hotspur assistieren.
ZDF sticht Sat.1 im Kampf um die Champions League aus
Überraschend hatte das ZDF um die Übertragungsrechte der Champions League ab der Saison 2012/13 mitgeboten - nun erhielt der Sender tatsächlich den Zuschlag bis 2014/15. Wie das "Zweite" am Dienstag bestätigte, setzte es sich im Poker gegen den bisherigen Champions-League-Sender im Free-TV, Sat.1, durch. Die Kosten werden auf rund 50 Millionen Euro geschätzt. Geld, das nicht über Gebühren finanzierte Sender kaum einspielen können.
Sat.1 hatte seit 2009 die Königsklasse übertragen, mit dem Ende der Spielzeit 2011/12 geht dieses Recht nun verloren. Schon vor der abschließenden Bieterrunde am Montag galt das ZDF als aussichtsreichster Kandidat, Sat. 1 konnte mit der Summe von geschätzten 50 Millionen Euro nicht mithalten.
Allerdings war schon mit dem Bekanntwerden des ZDF-Interesses Kritik lautgeworden. So hatte Wolf-Dieter Ring, Präsident der bayerischen Landeszentrale für neue Medien, in Richtung der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF, die jährlich über acht Milliarden Euro an Gebühren kassieren, gesagt: "Dass es häufig mehr um Quote als um Grundversorgung geht, erleben wir in der derzeitigen Diskussion um die Champions-League-Senderechte."
Derweil wird in der Liga bereits diskutiert, ob das ZDF durch den Erwerb der Champions-League-Rechte auf das "Sportstudio" verzichtet, für das der Sender momentan 20 Millionen Euro zahlt. Dann könnte mit Vergabe der Ligarechte ab 2013 die Bundesliga am Samstagabend statt ab 23 Uhr im ZDF ab 21.45 Uhr zum Beispiel bei Sat.1 oder RTL laufen.
Keine Werbung nach 20 Uhr
Klar ist indes jetzt schon, dass das ZDF ab dem Jahr 2013 auf Sponsorenhinweise nach 20 Uhr verzichten muss, weil dies der 15. Rundfunkänderungs-Staatsvertrag verbietet. Eine Ausnahme wäre lediglich ein Champions-League-Finale mit deutscher Beteiligung.
ZDF-Intendant Markus Schächter sprach nach dem Zuschlag durch den UEFA-Rechtevermarkter von einem wichtigen Baustein der sendereigenen Sportstrategie: "UEFA und ZDF werden als Doppelspitze mit der Champions League besten europäischen Vereinsfußball präsentieren. Die künftige Erweiterung auf bis zu vier deutsche Mannschaften wird noch mehr Fans in Deutschland für die stärkste Liga der Welt mobilisieren."
Der Vertrag umfasst neben der Übertragung von einem Livespiel pro Spieltag tagesaktuelle Zusammenfassungen anderer Begegnungen, die Qualifikationsspiele und den UEFA-Supercup.
Europa League: Free-TV-Rechte noch nicht vergeben
Im Pay-TV gab Sky das einzige Angebot ab und wird weiterhin Live-Bilder von Champions und Europa League zeigen. Wer die Europa League im Free-TV ausstrahlen darf, steht noch nicht fest. Bis 2012 hat auch hier noch Sat.1 die Übertragungsrechte.
Malaysia-Rekordsieger Schumacher: "Jeder hat den Kampfgeist ausgepackt"
Mercedes GP ist beim zweiten Grand Prix diesen Jahres am Sonntag in Malaysia nach dem völlig verkorksten Saisonauftakt in Melbourne auf Rehabilitationskurs. Nach dem Doppelausfall von Michael Schumacher und Nico Rosberg steht das Team von Motorsportchef Norbert Haug bereits in Sepang unter Druck, erinnert sich aber gerne an den Podiumsplatz von Rosberg im vergangenen Jahr.
Melbourne war ein Schock für Mercedes GP, nun steht für die schwäbischen Autobauer in Malaysia (Start 10 Uhr MESZ) bereits viel auf dem Spiel. Die Mechaniker schraubten Tag und Nacht, die Rennfabrik stand kaum still. Der deutsche Formel-1-Rennstall Mercedes GP hat die wenigen Tage nach dem Desaster von Melbourne mit Hochdruck genutzt, um den lahmen Silberpfeil für die Sauna von Sepang wieder auf Touren zu bringen. "Das Licht ging dabei selten aus", schilderte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug gegenüber der dpa.
Haug hofft, dass dank der Sonderschichten die Zuverlässigkeitsprobleme und Abstimmungsschwierigkeiten beim MGP W02 behoben werden konnten. Und Michael Schumacher, mit drei Siegen Rekordgewinner in Malaysia, betont: "Jeder im Team ist positiv geblieben und hat seinen Kampfgeist ausgepackt. Ich erwarte daher ein besseres Wochenende für uns, ein Wochenende, auf dem wir in der Folge aufbauen können."
Trotz des deprimierenden Doppelausfalls von Schumacher und Nico Rosberg beim Saisonstart in Australien sieht Haug keinen Anlass, sich jetzt an schwächeren Konkurrenten zu orientieren: Der Blick geht weiter zu Weltmeister Sebastian Vettel, dem überlegenen Auftaktsieger in Melbourne.
"Der Sieger der letzten Rennen ist stets die alleinige Messlatte für alle im Feld", sagte der 58-jährige Schwabe, meinte indes auch: "Wir müssen aber zunächst alleine auf uns und unsere Leistung schauen." Verrückt machen lässt sich Haug wegen des enormen Drucks nicht, der auf dem Team lastet. "Druck ist quasi das Grundnahrungsmittel der Formel-1-Aktiven."
Den Silberpfeilen steht auf dem Sepang International Circuit vor den Toren Kuala Lumpurs in doppelter Hinsicht ein extrem heißes Wochenende bevor. Während die enorme Luftfeuchtigkeit und Temperaturen um die 35 Grad Mensch und Maschine allgemein zu schaffen machen, dürfen sich die nach dem guten Testfinale schon als Sieganwärter gehandelten Silberpfeile keinen erneuten Flop leisten. Sonst droht das Ziel des vorjährigen WM-Vierten in der Teamwertung, sich Schritt für Schritt an die Spitze zurückzuarbeiten, schon früh außer Reichweite zu geraten.
Und so wie Red Bull mit dem neuen Überflieger Vettel sich inzwischen an die Spitze vorgearbeitet hat, geht Haug davon aus, dass Mercedes "Schritt für Schritt wieder dahin" kommt, "wo wir mit unseren Partnerteams schon waren".
Mit McLaren und Brawn GP hat es schließlich zu mehreren Fahrer- und Konstrukteurstiteln gereicht. Und auch der erste Podestplatz für das neue Team vor einem Jahr in Malaysia macht Mut: Rosberg fuhr als Dritter in Sepang aufs Treppchen.
Sportgericht hat entschieden
St. Pauli: Es bleibt beim 0:2Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das am Freitag abgebrochene Bundesliga-Spiel zwischen dem FC St. Pauli und dem FC Schalke 04 im Einzelrichter-Verfahren mit 2:0 Toren für den FC Schalke 04 als gewonnen gewertet. Das gab der DFB am Dienstag bekannt. "Dieses Urteil haben wir erwartet", sagte St. Pauli-Pressesprecher Christian Bönig. Gleiches ließ Schalke-Sportdirektor Horst Heldt verlauten. "Wir freuen uns, dass wir nun auch offiziell gewonnen haben."
"Gemäß der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB ist das Spiel für den FC St. Pauli mit 0:2 als verloren zu werten, da der Verein für seine Zuschauer verantwortlich ist und den Spielabbruch demnach zu verantworten hat", teilte der DFB mit. Der Becher war aus dem Hamburger Zuschauerbereich geworfen worden. Er traf Schiffner im Nacken, der daraufhin zu Boden ging.
St. Pauli hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Spieler durch Platzverweise verloren. Die Bekanntgabe der Strafe für die Hamburger steht weiterhin aus, die Bandbreite reicht von einer Geldstrafe über ein Spiel vor leeren Rängen bis zu einer Platzsperre. Die Entscheidung will der DFB noch in dieser Woche fällen.
St. Paulis Sportdirektor Helmut Schulte hatte bereits im Vorfeld angekündigt, die Strafe zu akzeptieren.
Habs Dir ja gesagt Richy, da war mal was mit Inter und Schalke.. Also ihr Knappen, machts nochmal und holt Euch den Pott... *froi* See you @ London @ 28.05.2011 20:45 its Partytime Schalke - Barcelona ;o))
Hier die Statistiken von gestern Abend:
Die Statistik des Spiele:
Inter Mailand - FC Schalke 04 2:5 (2:2)
Tore: 1:0 Stankovic (1.); 1:1 Matip (17., Papadopoulos); 2:1 Milito (33., Cambiasso); 2:2 Edu (40., Baumjohann); 2:3 Raul (53., Farfan); 2:4 Ranocchia (57., Eigentor, Jurado); 2:5 Edu (75., Jurado)
Die zweite Partie des gestrigen Abends:
Real Madrid - Tottenham Hotspurs 4:0 (1:0)
Tore: 1:0 Adebayor (5., Özil); 2:0 Adebayor (57., Marcelo); 3:0 di Maria (72., Özil); 4:0 Cristiano Ronaldo (87., Kaka)