Nanohale AG ein 2. Nanorepro?
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:21 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.11 13:50 | von: uninteressan. | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:21 | von: Marinaqpgsa | Leser gesamt: | 50.712 |
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Das von Novartis vertriebene Augenmittel Lucentis (Novartis hat immerhin 2,4 Milliarden Dollar weltweit mit diesem Medikament gegen Makuladegeneration - altersbedingte Netzhautablösung -, im Vorjahr umgesetzt siehe http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ss-12541440.html und das bei 1480 Franken pro Flasche in Deutschland http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...age-ueberarbeiten-487988) oder der von GlaxoSmithKline entwickelte Antikörper Benlysta gegen die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes? http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/...67836.html?#panel_2 Benlysta trauen Analysten allein den USA Milliardenumsätze zu. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmakonzern-schwaches-europageschaeft-macht-glaxo-zu-schaffen/6919802.html Bis jetzt rückt Formycon das ja nicht raus. Der Gesamtwert des Vertrages mit Santos könnte 400 Mio € wert sein, heißt es in Branchenkreisen. http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/...462&zdid=167836 Formycon selbst bestätigt nur den „Anspruch auf weitere Zahlungen, die im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.“ Bei Biopharmazeutika liegt der Anteil am Umsatz in der Immunologie bei 67 Prozent, in Sachen Stoffwechsel bei 32 Prozent, in der Onkologie bei 29 und in der Hämatologie bei 22 Prozent siehe http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=35678
Der Markt für Biopharmazeutika hatte 2010 bereits ein Volumen von 107 Mrd. US-Dollar erreicht und bis 2015 ist wegen steigenden Wohlstandserkrankungen in China und Indien mit einer Steigerung auf über 167 Mrd. US-Dollar zu rechnen laut http://www.achemasia.de/...dItem=4&spkz=E&addItem=TB2_d
First Berlin Equity Research hatte das Kursziel von Formycon von 13 auf 14,70 Euro heraufgesetzt und ihre Kaufen-Einschätzung bekräftigt. Interessant auch das Interview mit dem Vorstand zu dem man über http://www.boersengefluester.de/...energie-hanseyachts-und-bertrandt/ gelangt. Die arbeiten als erste an Biosimilars, wo das Original den Patentschutz nach 2020 verliert und haben dementsprechend einen entscheidenden Vorsprung. Bei der Konkurrenz arbeitet man an Ersatz für Biopharmazeutika mit Verlust des Patentschutzes zwischen 2015 und 2020, also die zweite Generation der Biotech-Biosimilars, die Biosimilar-Antikörper. Diese Antikörper verlieren ihren Patentschutz zwischen 2014 bis 2020. Generika sind schneller und billiger zu entwickeln als Biosimilars. Nur Biosimilars können ohne Qualitätsverlust zu Kosteneinsparungen führen. Wir reden hier also von teuren High-Tech-Medikamenten. http://www.progenerika.de/de/presse/2012-12-10.html Bei Generika gibt es also auch mehr Konkurrenz, z.B. aus Indien. Die deutsche Pharmaindustrie engagiert sich jetzt stärker in Biotechnologie, nach dem sie das chemie-dominiert lange verschlafen hat und Patente für Blockbuster (z.B. das gentechnisch hergestellten Antirheumatikums Humira mit geschätzt über zehn Milliarden Dollar Umsatz in 2013 und damit inzwischen das Medikament mit den weltweit höchsten Jahresumsätzen) zu billig ins Ausland verkauft hat. Sie braucht die Hilfe von von kleinen und mittleren Unternehmen (wie Formycon) http://www.aerzteblatt.de/archiv/133694/Pharmaindustrie-Neue-Wachstumsfelder-gesucht Deutsche Biotechunternehmen wie Micromet und Corimmun wurden 2012 von Amgen und Johnson & Johnson übernommen http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...bei/7090968.html Das könnte auch Formycon blühen und damit seine Aktionäre reich machen!!!
http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/...67836.html?#panel_2 Wenn man bedenkt, dass der Patenschutz bei Biopharmazeutika 8-10 Jahre dauert und man einen Wirkstoff entschlüsselt hat, dessen Patentschutz nach 2020 abläuft, kommt Belimumab (Benlysta) in Frage, ein seit 2011 zur Verfügung stehendes Biopharmazeutikum, das gezielt in die Entzündung eingreift! http://www.pharmazeutische-zeitung.de/...ord_list[0]=biopharmazeutika Oder ist es etwas völlig Neues? Die Firmen des Strüngmann-Portfolios versuchen sich an revolutionären Konzepten, die im Erfolgsfall eine Vielzahl von Wirksubstanzen und Therapieansätzen generieren könnten. Sie wagen sich wissenschaftlich auf Gebiete, an die sich die großen Arzneimittelfirmen nicht mehr trauen. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ann/6287088.html Nicht ohne Risiko, aber auch im Erfolgsfall ein wahrer medizinischer Fortschritt und auch lukrativ für die Anleger!
http://www.aktienreports.de/detail/1378/...megatrend-biosimilars.html
Die Rakete wird gerade zur Rampe geschoben!!
Kursziele jenseits der 20€ möglich langfristig.
auf grund der aktionärs-empfehlung entsteht natürlich ein hype, an dem man verdienen kann,
doch danach ist ebbe abgesagt. die aktie hat große möglichkeiten, aber nicht jetzt für langfristige anleger.
der löwenanteil der gewinne wird in die santo holding gmbh fließen, die strüngmann-firma.
die entwicklungsarbeit und das risiko liegt bei formicon. die strüngmanns geben an santo die meilensteine.
das zum hintergrund, die aktie formycon kann natürlich im hype 100 oder mehr prozent zulegen in kürzerer zeit.
ich verfolge formycon und werde bei entsprechenden parametern einsteigen.
Wer kauft Aktien einer Firma die 16!!! Mitarbeiter hat, keinen Umsatz und mit fast nichts in einem tollen Markt mitmischen möchte. Die Firma kostet 64 Millionen!!!
Jeder Mitarbeiter dieser Umsatz und Produktfreien Firma ist 4 Millionen Wert.
Hab ich was verpasst, sind wir wieder im Jahr 2000?
@letsplaynow: die Antwort auf Deine Frage könnte hierin stecken, ist nicht von mir sondern von Euro am Sonntag aus deren Kommentaren zu dem Offensiv-Wikifolio (http://www.wikifolio.com/de/20031964) vom 25.02.14, als sie Formycon-Papiere gekauft haben:
"Spannend ist auch Formycon. Wie zu hören ist, soll ein größerer Verkäufer, der seit Wochen Stücke aus einer KE auf den Markt wirft, seinen Bestand nahezu abgebaut haben. Sollte dies stimmen, dürfte auch hier der Kurs im März/April deutlich anziehen."
10.02.2014 16:33:12
Neu im Depot ist Formycon. Hier handelt es sich um ein Unternehmen, das Biosimilars herstellt. Diese Arzneimittel sind keine identische Kopie, sondern dem Original nur ähnlich. Bislang ist der Markt noch klein, doch Formycon will darin eine bedeutende Rolle spielen. Was für die Aktie spricht: Der Vorstandschef heißt Carsten Brockmeyer. Dazu muss man wissen: Für seinen früheren Arbeitgeber, den Generikaanbieter Hexal, hatte der Wissenschaftler weltweit das erste Biosimilar entwickelt. Zudem haben die Hexal-Gründer, die Geschwister Strüngmann, die weltweiten Lizenzrechte für das am weitesten fortgeschrittene Biosimilar- Projekt von Formycon erworben. Die Milliardäre übernehmen bis zur Marktreife sämtliche Kosten, dafür erhält Formycon fortlaufend Meilensteinzahlungen und später eine Umsatzbeteiligung. Zwar wird es bis mindestens 2020 dauern, bis das Biosimilar auf dem Markt kommt (wenn überhaupt!), doch mit Strüngmanns im Hintergrund könnte die Aktie schon im Vorfeld deutlich anziehen. Wie zu hören ist will Formycon im März auf Roadshow gehen - vielleicht gibt das der Aktie ja einen Schub.
der gewinn bleibt bei der santos holding hängen.
hört sich an wie eine Glaskugel...woher wollen die das wissen? Aber wahrscheinlich wissen sie nicht, was sie zum Wert sonst schreiben sollten.