RIDGEBACK GL.RES. LS -01
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Eröffnet am: | 07.10.10 15:31 | von: sostratos | Anzahl Beiträge: | 59 |
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07.03.2011 13:06
IRW-PRESS: Ridgeback Global Resources PLC: Ridgeback unterzeichnet Absichtserklärung mit führendem internationalem Anbieter einer Diamant- und Goldverarbeitungstechnologie
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IRW-PRESS: Ridgeback Global Resources PLC: Ridgeback unterzeichnet Absichtserklärung mit führendem internationalem Anbieter einer Diamant- und Goldverarbeitungstechnologie
Ridgeback unterzeichnet Absichtserklärung mit führendem internationalem Anbieter einer Diamant- und Goldverarbeitungstechnologie
7. März 2011
Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) freut sich, die Unterzeichnung eines formellen Geschäftsabkommens mit einem der größten und renommiertesten Unternehmen Russlands, einem bekannten Anbieter einer Diamant- und Goldrohmaterialverarbeitungstechnologie, bekannt zu geben. Diese Absichtserklärung ist die Vorbereitung für ein verbindliches Jointventure-Abkommen.
Der Schwerpunkt der Gespräche zwischen den beiden Parteien lag auf der Bereitstellung des Jointventure-Partners sämtlicher erforderlichen Geräte für die Gewinnung und die Verarbeitung. Als Gegenleistung erhält der Jointventure-Partner eine Lizenzgebühr, die auf der zukünftigen Produktion von Ridgebacks aktuellen und zukünftigen Diamant- und Goldschürfrechten im Gebiet Kono, dem bekanntesten Diamant- und Goldgewinnungsgebiet von Sierra Leone, basieren wird. Das Management geht davon aus, dass das geplante Geschäft eine Kapitalinvestition in Höhe von etwa 1,5 Millionen $ pro Konzession einbringen wird, wodurch das Unternehmen die erforderlichen Bergbaugeräte für ein vollständiges Produktionsprogramm innerhalb von drei Monaten nach der Unterzeichnung des Geschäftsabkommens zum Einsatz bringen kann.
Vollständige Produktion bedeutet in konservativen Zahlen ausgedrückt, dass eine Konzession in der Lage sein wird, etwa 8.000 Tonnen Erz pro Monat zu verarbeiten. Dieses Erz mit einem Mindestertrag von 0,35 Karat Diamanten pro Tonne sowie von 0,35 Gramm Gold pro Tonne wird monatlich 2.800 Karat Diamanten und 2.800 Gramm Gold im Wert von 840.000 US$ (300 US$ pro Karat) bzw. 84.000 US$ (30 US$ pro Gramm) produzieren.
Die tatsächliche geologische Beschaffenheit wies auf Erzerträge von 0,5 bis 0,85 Karat Diamanten pro Tonne sowie auf 0,5 bis 0,75 Gramm Gold pro Tonne hin. Die Anwendung der höheren Werte dieser Zahlen weist auf eine potenzielle monatliche Produktion von 6.800 Karat Diamanten und 6.000 Gramm Gold mit einem Wert von 2,04 Millionen US$ (300 US$ pro Karat) bzw. 180.000 US$ (30 US$ pro Gramm) hin.
Diese Zahlen spiegeln die Produktion pro Konzession wider.
Qualitativ hochwertige Diamanten, wie jene, die in Sierra Leone gefunden wurden, können auf dem Markt für etwa 2.000 anstelle der angegebenen 300 US$ pro Karat verkauft werden.
Die zukünftigen Jointventure-Partner verfügen über eine erprobte kommerzielle Bergbautechnologie, die zurzeit bei einigen der größten aktiven Diamantminen der Welt zum Einsatz kommt. Die Technologie basiert auf der Anreicherungsmethode bei der Verarbeitung von Rohmaterialien mittels der Anwendung von Hochgradient-Magnet-Separatoren und Magnet-Flüssig-Separatoren mit einstellbarer Partikeltrennung gemäß den spezifischen Gewichtkategorien. Der Schwerpunkt dieser Technologie liegt vor allem auf der Förderung von Diamanten, ermöglicht jedoch auch die potenzielle Gewinnung von Goldpartikeln und ist somit ideal für Ridgebacks Schürfrechte.
Zudem erhielt Ridgeback die Zusage des Bergbauunternehmens, dass es Ridgeback bei der Erschließung zusätzlicher Konzessionen weiterhin mit seiner Technologie und seinen Ressourcen zur Seite stehen wird, wenn es seine Betriebe um weitere Konzessionen erweitern wird.
Tim Cocker, CEO von Ridgeback, sagte: Ich freue mich, dass wir die ersten formellen Schritte in Richtung eines Jointventure-Abkommens eingeleitet haben. Das ist der ideale Bergbaupartner für Ridgeback in Sierra Leone. Wir arbeiten seit mehreren Monaten an dieser Möglichkeit und ich freue mich, dass sich die Dinge in eine positive Richtung entwickeln. Ridgebacks Management freut sich, so bald wie möglich die vollständige Produktion zu erreichen.
Der Preis für ungeschliffene Diamanten wird 2011 steigen
Stuttgartt (www.rohstoffe-go.de) Die Preise für ungeschliffene Diamanten werden 2011 steigen, glaubt der Branchenführer De Beers, der rund 40% des Marktes für diese Edelsteine kontrolliert. Vor allem die steigenden Nachfrage vom größten Käufer, den USA, sowie aus China und Indien sollte im laufenden Jahr die Preise treiben.
Allerdings erwartet De Beers einen weniger starken Preisanstieg als im vergangenen Jahr. 2010 waren die Preise um 27% gestiegen, nachdem sie 2009 deutlich nachgegeben hatten. Wie der gesamte Sektor hatte De Beers unter der globalen Finanzkrise gelitten, da die Verbraucher sich bei Luxusgütern zurück hielten, sodass der Konzern Anfang 2009 einige Minen hatte schließen müssen
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IRW-PRESS: Ridgeback Global Resources PLC: Ridgeback sichert sich 6.000.000 US $-Finanzierungskredit für die Erschließung seiner afrikanischen Diamanten- und Goldförderbetriebe
IRW-PRESS: Ridgeback Global Resources PLC: Ridgeback sichert
sich 6.000.000 US $-Finanzierungskredit für die Erschließung seiner
afrikanischen Diamanten- und Goldförderbetriebe
Ridgeback sichert sich 6.000.000 US $-Finanzierungskredit für die
Erschließung seiner afrikanischen Diamanten- und Goldförderbetriebe
10. Mai 2011
Ridgeback Global Resources Plc. (Ridgeback) hat heute bekannt
gegeben, dass ein definitives Finanzierungsabkommen unterzeichnet
wurde, das dem Unternehmen Zugang zu einer Finanzierung in Höhe von
bis zu 6.000.000 US $ (sechs Millionen US-Dollar) eröffnet. Das
Finanzierungsabkommen ermöglicht dem Unternehmen eine rasche
Erschließung seiner bestehenden Diamanten- und
Goldförderkonzessionen in der Region Kono in Sierra Leone. Diese
Region ist das bedeutendste Bergbaugebiet des Landes.
Der Finanzierungspartner von Ridgeback bietet Finanzierungslösungen
für Unternehmen mit einer minimalen Kapitalisierung (Microcaps), die
an einer europäischen Börse notieren. Der Kreditrahmen sieht eine
maximale Ausschöpfung von 1.000.000 US $ pro Drawdown, bis zu einer
Gesamtkredithöhe von 6.000.000 US $ in den nächsten 12 Monaten, für
Ridgeback vor. Das Management geht davon aus, dass die erste
Ausschöpfung innerhalb der nächsten 30 Tage abgeschlossen sein wird.
Ridgeback wird nun seine in Sierra Leone geplante
Bergbauerschließungsstrategie verwirklichen und hat bereits
geeignete Joint Venture-Partner und erfahrene Bergbauexperten für
die Erschließungsaktivitäten gefunden. Sie sollen bei der raschen
Umsetzung eines nachhaltigen Minenplans in jedem der drei aktuellen
Projekte in der Region Kono helfen. Daneben wird das Unternehmen
seine Strategie, Diamant- und Goldprojekte zu erwerben, erschließen
und in ertragreiche Förderbetriebe umzuwandeln, weiter verfolgen und
nach neuen Minenprojekten in Sierra Leone, Südafrika und Kanada
Ausschau halten. Ridgeback bemüht sich auch um den weiteren Ausbau
seines internationalen Netzwerks von Diamanten- und Goldkäufern auf
dem Markt, um sich mit dem Start der Produktion langfristige
Abnehmerverträge und damit Einnahmen zu sichern.
Kurzfristig konzentriert sich das Unternehmen darauf, weitere
Ressourcenanalysen für die bestehenden Konzessionen durchzuführen,
um so seine ersten drei Konzessionen bis Ende 2011 in
Produktionsbetriebe umwandeln zu können. Die ersten geologischen
Berichte des Bergbauministeriums von Sierra Leone zeigen, dass die
drei Konzessionen Diamanten mit zwischen 0,5 und 0,85 Karat pro
Tonne und Goldgehalte zwischen 0,5 und 0,75 Gramm pro Tonne
beherbergen.
Nach der Unterzeichnung des definitiven Finanzierungsabkommens sagte
Ridgebacks C.E.O. Timothy Cocker: Diese Finanzspritze ist der
notwendige Katalysator, der es Ridgeback möglich macht, seine
Betriebspläne in Sierra Leone umzusetzen. Das Unternehmen zählt
mittlerweile Bergbauexperten von Weltrang zu seiner Führungsriege,
die das Management bei der Entwicklung einer nachhaltigen und
effizienten Abbauplanung für die bestehenden Bergbaukonzessionen
unterstützen. Mit der Finanzierung kann das Management nun auch eine
Erweiterung der Aktivitäten des Unternehmen auf geplante Projekte in
Sierra Leone und Südafrika in Angriff nehmen. Allerdings wird sich
das Unternehmen in nächster Zeit ausschließlich darauf
konzentrieren, die Konzessionen in der Region Kono bis Ende 2011 zu
Vollbetrieben auszubauen.
Über Ridgeback:
Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) widmet sich der
Akquisition, Exploration und Erschließung von Gold- und
Diamantkonzessionen in Sierra Leone, Südafrika und Kanada.
Ridgeback ist ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra
Leone (RMSL), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus
Sierra Leone (Westafrika) eingegangen. Ridgeback hat mit RMSL
zunächst für eine Laufzeit von fünf Jahren den Abschluss von
Joint-Venture-Abkommen mit 40 %-Beteiligung für alle aktuellen und
zukünftigen Gold- und Diamantenkonzessionen, die im Rahmen der
JV-Partnerschaft erworben wurden, vereinbart. Dieser Zeitraum kann
jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden.
Das Unternehmen besitzt auch eine 100 %-Beteiligung am 3.524 Hektar
großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten
Diamantbergbauregion in Kanada.
Detaillierte Informationen zum Unternehmen finden Sie auf den
Websites www.ridgebackmining.com und www.ridgebackmining.de.
Alle weiteren Informationen erhalten Sie direkt über unser Service
für Investoren: Telefonservice für Investoren: +44 (0)207 193 0540
E-Mail: info@ridgebackmining.com Büro Deutschland: +49 (0)7031 785
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Zukunftsgerichtete Aussagen:
Die Pressmitteilungen von Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback)
enthalten bestimmte Aussagen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse
(gemäß dem U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995),
welche die Ansichten und Erwartungen des Managements widerspiegeln.
Solche Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen
und Prognosen der Unternehmensführung und beinhalten verschiedene
bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen
könnten, dass sich die tatsächlichen Einnahmen, die Finanzlage, das
Wachstum oder die Performance erheblich von den Schätzungen
unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder
indirekt zum Ausdruck gebracht wurden. Aussagen, die sich auf die
Zukunft beziehen, sind durch die Verwendung von Begriffen wie
erwarten, beabsichtigen, planen, prognostizieren, glauben, schätzen,
könnte, wird, sollte, soll und ähnliche Begriffe zu erkennen.
Ridgeback ist der Meinung, dass die Erwartungen, die in
zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden,
angemessen sind. Es gibt jedoch keine Gewährleistung, dass diese
Erwartungen tatsächlich eintreten. Ridgeback ist nicht verpflichtet,
diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen!
Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter: http:
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30.08.10 Ridgeback Global Resources der neue "Star .
Meldung
Zug (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Trendaktien" stufen die Aktie von Ridgeback Global Resources (ISIN GB00B608XL77 / WKN A1CTMK ) mit "spekulativ kaufen" ein.
Im März 2010 seien die Aktien von Ridgeback Global Resources Plc (im Folgenden Ridgeback) an der Börse in Frankfurt gelistet worden. Ein Ereignis, das durchaus Seltenheitswert habe, denn mit Ridgeback sei ein Diamantenexplorer an die deutsche Börse gekommen. Das Unternehmen betreibe im westafrikanischen Land Sierra Leone ein Diamantenvorhaben.
In Sachen Diamanten habe Sierra Leone bislang in Afrika eine eher ungeordnete Rolle gespielt. Das habe unter anderem daran gelegen, dass das Land lange Zeit durch innere Unruhen erschüttert worden sei. Doch die Situation habe sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Eine neue politische Führung habe es geschafft, das Land zu befrieden. Nun gehe es an die Ausbeutung der heimischen Rohstoffe, um Geld zu machen und Wohlstand zu schaffen. Ridgeback komme da gerade zur rechten Zeit.
Die Diamantenvorkommen von Ridgeback würden im Zentrum des Landes liegen. Da sie die Gebiete von drei lokalen Stammesfürsten tangieren würden, seien mit diesen Verträge unterzeichnet worden. Das sei ein extrem wichtiger Schritt, da das Stammesfürstentum eine traditionell hohe Bedeutung in Sierra Leone habe. Von der Zentralregierung würden sie respektiert und mit Verwaltungsaufgaben betreut.
Zur Erschließung und Ausbeutung der Diamantenvorkommen habe Ridgeback mit Praus Trading and Mining Company ein Joint Venture über einen Zeitraum von fünf Jahren geschlossen. Praus Trading, das Unternehmen übernehme vor Ort die Arbeiten, werde von Stefan Hesse geleitet. Er arbeite seit zwölf Jahren in der Diamantenindustrie, sechs Jahre davon in Sierra Leone.
Die Diamantenvorkommen von Ridgeback würden sich entlang des Flusses Sewa und seiner Zuläufe erstrecken. Bei den dortigen Lagerstätten handle es sich um alluviale Diamanten, das heiße, sie seien im Laufe der Jahrtausende durch Flussablagerungen angeschwemmt worden. Diese sollten nun aus der Erde mit entsprechenden Maschinen ausgewaschen werden. Ein Verfahren, das relativ einfach und kostengünstig zu bewerkstelligen sei.
Nach einer Testphase solle Ende 2010/Anfang 2011 mit dem Abbau der Diamanten begonnen werden. Am Fluss Sewa und seinen Zuläufen seien bereits in den zurückliegenden Jahrzehnten Diamanten geschürft worden, dies meist jedoch unter primitiven Verhältnissen. Ridgeback habe es sich zur Aufgabe gemacht, das gesamte Gebiet zu explorieren und professionell auszubeuten. Die Diamantenförderung in der Vergangenheit erlaube aber eine grobe Schätzung der zukünftigen Ausbeute. Ridgeback kalkuliere mit einer monatlichen Produktion von 4.000 Karat.
Doch der Sewa-Fluss habe neben Diamanten noch mehr zu bieten, nämlich Gold. Auch dieses liege in alluvialer Form vor, sei also in den letzten Jahrtausenden sukzessive angeschwemmt worden. Ridgeback rechne mit einer monatlichen Produktion von rund 430 Unzen Gold. Darauf würden zumindest die historischen Förderdaten schließen lassen. Gold und Diamanten könnten quasi in einem Arbeitsschritt abgebaut werden. Beide Rohstoffe müssten dann aus der abgetragenen Erde ausgeschwemmt werden.
Zwei weitere Vorhaben verfolge Ridgeback in Kanada. Es seien das Zeballos Gold Projekt auf Vancouver Island und ein Diamantenprojekt im Bundesstaat Saskatchewan. Das Zeballos Gold Projekt werde in einem 50 zu 50 Joint Venture mit CanAlaska Uranium betrieben. Die Liegenschaft sei 336 Hektar groß. Bisher hätten nach dem international anerkannten Bergbaustandard NI 43-101 rund 20.000 Unzen Gold nachgewiesen werden können.
Diese Vorkommen sollten nun durch neue Bohrungen systematisch ausgeweitet werden. Das Diamantenprojekt in Saskatchewan erstrecke sich auf einer Fläche von rund 3.500 Hektar. In unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem Projekt gebe es ein bestätigtes Vorkommen von 150 Millionen Tonnen an diamantenführenden Gesteinsschichten, die mit rund 4,5 Milliarden US-Dollar bewertet würden.
Für den Erfolg eines Explorationsunternehmens gebe es drei Faktoren: Management, Management und Management. Solle heißen, allein die Unternehmensführung habe es in der Hand, ob aus ihren Projekten langfristig etwas werden könne. Bei Ridgeback sei dies, bei aller Vorsicht, der Fall. Zum einen sei dort Stefan Hesse, der über Praus Trading die Diamanten- und Goldproduktion am Fluss Sewa übernehme. Stefan Hesse sei auch als Berater für das Management von Ridgeback tätig. Er besitze umfangreiche Kenntnisse in der Diamantenförderung und sei in Sierra Leone ein gern gesehener Gast. Gerade in afrikanischen Ländern sei dies ein wichtiger Faktor, da dort viel über persönliche Kontakte laufe.
Bei Ridgeback sei unter anderem Chairmaine King als Non Executive Director tätig. Er habe gute Verbindungen in die Mode- und Unterhaltungsindustrie. Bei einem Produkt wie dem Diamanten, der neben dem industriellen Einsatz meist als Schmuckstein eine Verwendung finde, eine wertvolle Beziehung. Zudem sei er mit den Geschäftsgebaren in Afrika vertraut. Als CEO von Ridgeback fungiere Dr. Timothy M. Cocker. Er unterhalte gute Beziehungen in die Finanz- und Minenindustrie.
Für das kommende Jahr rechne man mit einem Umsatz von mindestens 17 Millionen US-Dollar. Dieses Ergebnis basiere auf der Annahme, dass monatlich Diamanten mit einem Gesamtgewicht von 4.000 Karat und 430 Unzen Gold gefördert werden könnten. Im Jahr 2008 seien laut KPCS, einer Organisation zur Zertifizierung von Diamanten, für ein Karat aus Sierra Leone 234,50 US-Dollar erzielt worden. Daraus würde also ein Jahresumsatz von elf Millionen US-Dollar resultieren. Stelle man zudem einen Goldunzenpreis von 1.200 US-Dollar in Rechnung, würde sich daraus ein zusätzlicher Jahresumsatz von rund sechs Millionen US-Dollar ergeben.
Aufgrund des guten Managements, den historischen Daten aus den Diamanten- und Goldvorkommen am Fluss Sewa und den mittelfristig aussichtsreichen Projekten in Kanada stufen die Experten von "Trendaktien" die Aktien von Ridgeback Global Resources als spekulativen Kauf ein. Ihr spekulatives 12-Monats-Kursziel laute 0,50 EUR. (Analysevom 30.08.2010
Das liegt v.a. an der schlechten IR und den sporadischen Neuigkeiten - ist aber recht Schade, weil die Sache nicht nur eine "Perle", sondern gleich ein ganzer "Diamant" sein könnte.
Mir persönlich ist das zu undurchsichtig, aber naja, was bleibt mir jetzt noch anderes übrig als weiterhin zu warten ;)
Habe übrigens eine E-Mail nach UK geschrieben, bislang noch keine Antwort.
Das Management von Ridgeback konzentriert die Unternehmensressourcen zunächst auf die Exploration der aktuellen Abbauansprüche aus den Joint-Ventures in Sierra Leone und vor der Westküste Südafrikas.
Die spezifischen Explorations- und Produktionsziele des Unternehmens sind:
Umsetzung der Optionsvereinbarung mit Panda Marine Mining and Exploration Ltd. durch den Einsatz der Mittel für den Erwerb und die Ausstattung von drei weiteren Abbauschiffen mit dem Ziel der Maximierung der 118-km²-Abbaukonzession vor der Westküste Südafrikas, für welche die geologischen Berichte 26,3m. Karat High-Grade-Schmuckdiamanten im Wert von circa USD 14,1 Milliarden prognostizieren.
Das Erreichen der vollen Produktionskapazität für alle Diamanten- und Goldkonzessionen in den drei Stammesfürstentümern von Sierra Leone, in denen bereits Joint-Ventures bestehen.
Ermittlung und Sicherung weiterer Konzessionen für den Abbau von Diamanten und Gold in Sierra Leone über unsere exklusive Beziehung zu Ridgeback Mining Sierra Leone, Ltd. Diese bietet uns privilegiertes Wissen und Zugang zu Stammeshäuptlingen und führenden Mitarbeitern in der Bergbauindustrie und im Parlament von Sierra Leone.
Vermarktung der geschürften Diamanten und des abgebauten Golds durch Ausnutzung unserer Verbindungen zu den Diamanten- und Goldhandelsplattformen in Antwerpen, Südafrika, Genf und Zürich sowie in New York und Los Angeles.
Die Firmenstrategie von Ridgeback als Produzent und Lieferant von Diamanten mit Edelsteinqualität und Gold in Feingold-Qualität ist das rentable Wachstum. Zudem fokussiert sich das Management auf die Erkennung, den Erwerb und die Entwicklung weiterer Abbau-Vermögenswerte in den nachweislich ertragreichen Bergbauregionen Südafrikas, Westafrikas und in Kanada.
In Phase Eins wird sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Exploration der Vermögenswerte im Unterwasser-Schürfprojekt vor der Küste Südafrikas konzentrieren und darauf, dass die lukrativen Diamanten- und Goldprojekte in Sierra Leone die volle Produktionskapazität erreichen. Die Gruppe wird sich auf die weiter fortgeschrittenen Explorationsziele konzentrieren, die nach Ansicht der Geschäftsleitung das größte Potenzial bieten.
In Phase Zwei wird sich das Management auf die schnelle Expansion der betrieblichen Kapazität des Unternehmens konzentrieren, und zwar durch Entwicklung und Erwerb von weiteren Abbau-Vermögenswerten und Konzessionen in Sierra Leone; zudem wird man die Mittel für den Erwerb und die Ausstattung von drei weiteren Abbauschiffen für die Gewässer im Claim von Panda Marine aufwenden - beide Explorationen sind bereits in der Betriebsphase. Danach wird die Entwicklung jener Schürflizenzen für Diamanten folgen, die Ridgeback Global Resources bereits in Saskatchewan, Kanada, kontrolliert.
14. Juni 2011
Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) meldete heute den
Abschluss der jüngsten geologischen Daten für sein Portfolio an
alluvialen Diamant- und Goldabbaukonzessionen, das von Jonathan A.
Sharkah, dem Director of Mines der Mines Division des
Mineralressourcenministeriums des Bezirks Kono (Sierra Leone),
zusammengestellt wurde.
Die jüngsten geologischen Berichte wurden als Teil einer vor kurzem
durchgeführten Standortbesichtigung und -analyse der
Ridgeback-Konzessionen im Bezirk Kono erstellt und basieren auf den
Informationen der umfassenden geologischen Studie von P.K. Hall, die
in den 1950er Jahren für die bekannten Diamant- und Goldgebieten von
Sierra Leone durchgeführt wurde. Die viel versprechenden
Bergbaugebiete, die sich im Besitz von Ridgeback befinden, wurden
nicht mehr abgebaut, seitdem der Bericht im Jahr 1955 in Auftrag
gegeben wurde, weshalb der erwartete Diamanten- und Goldgehalt nach
wie vor angewandt werden kann.
Der Bericht weist eindeutig auf das Abbaupotenzial von jeder der
drei Konzessionen von Ridgeback hin und unterstützt die aktuellen
Minenerschließungs- und Betriebs-Investment-Pläne des Unternehmens.
Der Bericht sieht vor, dass jede Konzession eine durchschnittliche
Kiesstärke von 0,65 Metern aufweist. Dies entspricht insgesamt etwa
2.630 Kubikmeter (m³) Rohkies pro Acre. Der Bericht bestätigt einen
Durchschnittsgehalt von 0,90 Karat/m³ pro Acre bzw. insgesamt 2.367
Karat/Acre. Diese Ergebnisse ermöglichen es Ridgeback, für jede
seiner aktuellen Bergbaukonzessionen einen Richtwert anzugeben. Bei
einem konservativen Marktpreis von 250 US$/Karat entspricht der
Gesamtwert aller drei Konzessionen mit einer Größe von 105 Acres
etwa 63.000.000 US$. Der Bericht bezieht sich auch auf das häufige
Vorkommen von speziellen Diamanten (z. B. Edelsteine mit über 10
Karat) in den Gebieten, die Ridgebacks Schürfrechte umgeben. Dem
Bericht zufolge werden durchschnittlich 20 % der gewonnenen Steine
als spezielle Diamanten klassifiziert, was eine Revision des
durchschnittlichen Ertrags pro Fläche nach oben ermöglicht.
Neben der Angabe potenzieller Produktionszahlen auf den
Ridgeback-Konzessionen meldet der Bericht auch einige der jüngsten
bedeutsamen historischen Diamantexplorations- und
-erschließungsarbeiten in Sierra Leone. Die alluviale
Diamantengewinnung ist nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle
von Sierra Leone und zeichnet für fast die Hälfte der Exporte dieses
Landes verantwortlich. Sierra Leone ist für die Qualität seiner
Diamanten sowie für die Gewinnung einiger besonders großer Steine
von sehr hohem Wert bei seinen alluvialen Lagerstätten bekannt.
Viele der Kristalle weisen eine hervorragende oktaedrische Form mit
glänzenden Flächen auf. Der größte jemals entdeckte Diamant wurde
2002 im Bezirk Kono gefunden. Dieser wog 1.440 Karat und wurde für
75 Millionen Dollar in Belgien verkauft. Zu weiteren großen Steinen
zählen der Star of Sierra Leone, der 969,8 Karat wog und im Februar
1972 bei der Anlage Nr. 11 in Kono entdeckt wurde. Im Jahr 1970
wurde der Diamant Sefadu mit einem Gewicht von 620 Karat in der Mine
Dominco entdeckt. 1969 wurde der Zale Light of Peace mit einem
Gewicht von 435 Karat entdeckt. 1996 wurden zwei Steine mit einem
Gewicht von 188 bzw. 283 Karat entdeckt, während 1997 mehrere große
Steine mit einem Gewicht von 524, 700 bzw. 900 Karat an nicht näher
beschriebenen Standorten gewonnen wurden. Im Jahr 2006 wurde ein
152,42 Karat schwerer Diamant östlich von Koidu Town entdeckt. 2007
wurden zwei Stücke mit einem Gewicht von 143,4 bzw. 129,7 Karat
entdeckt. Mehrere große Stücke wurden entlang des Flusses Woyie
(249,25, 532 bzw. 770 Karat) und oberhalb von Gayia (783 Karat)
entdeckt.
Es müssen noch weitere geologische Untersuchungen durchgeführt
werden, um eine aktuelle Analyse der lokalen Bedingungen auf den
Ridgeback-Schürfrechten zu erhalten und um Kernkiesproben zu
entnehmen, die weitere Gespräche und Verhandlungen mit bereits
identifizierten Jointventure-Partnern und Investoren ermöglichen.
Über Ridgeback: Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) widmet
sich der Akquisition, Exploration und Erschließung von Gold- und
Diamantkonzessionen in Sierra Leone, Südafrika und Kanada.
Ridgeback ist ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra
Leone (RMSL), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus
Sierra Leone (Westafrika) eingegangen. Ridgeback hat mit RMSL
zunächst für eine Laufzeit von fünf Jahren den Abschluss von
Joint-Venture-Abkommen mit 50 %-Beteiligung für alle aktuellen und
zukünftigen Gold- und Diamantenkonzessionen, die im Rahmen der
JV-Partnerschaft erworben wurden, vereinbart. Dieser Zeitraum kann
jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden.
Das Unternehmen besitzt auch eine 100 %-Beteiligung am 3.524 Hektar
großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten
Diamantbergbauregion in Kanada.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf den Websites
www.ridgebackmining.com oder
www.ridgebackmining.de.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt über unser Service für
Investoren:
Telefonservice für Investoren: +44 (0)207 193 0540
E-Mail: info@ridgebackmining.com Büro Deutschland: +49 (0)7031 785
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mal jemand die Kontaktadresse des Unternehmens bei GoogleMaps angesehen?
ist ja ein prächtiges Anwesen...und vor allem ist noch eine andere Firma dort ansässig....