Löschung
http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/...200505mb_bbk.pdf
Und auch die Vorlesungsfolien von Prof. Straubhaar sind interessant. Sie beziehen sich ebenfalls auf den
o.g. Monatsbericht: Seiten 11 bis 13.
http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/vwl/...APWP/WiSe09_10/7..pdf
Prinzip ganz vereinfacht: Ein PC kostest heute 1000 Euro. Im nächsten Jahr hat der PC eine doppelt so grosse Festplatte, ist doppelt so schnell und kostet weiterhin 1000 Euro. Der PC-Anteil geht dann in den Warenkorb mit einer ==> Preissenkung <== von 50 % ein (er leistet eben doppelt so viel). Und so ist es mit vielen Gütern,
z. B. Flachbildfernsehern, Digitalkameras usw.
Es ist nicht möglich Gehirngewaschene zum Nachdenken anzuregen.
Der große Trick derjenigen, die über uns herrschen (oder glaubt jemand, dass wir in einer echten Demokratie leben ?), ist uns ständig von den gekauften Medien-Prostituierten vorbeten zu lassen wie guuuuut wir es doch alle haben.
Auch wenn jemand mit etwas Gehirnmasse sieht, dass es ständig schlechter wird (nicht für die Technikverliebten mit ständig neuen i-pods, Scheiß-pods, Handys, Digitalkameras usw.), wird er so durch die "alles-ist-gut"-Propaganda in Grund und Boden bombardiert, dass er sich am Ende freut ! Es wird alles gut ! Es wird jedes Jahr nur besser ! Nächstes Jahr kann ich einen Computer mit einer noch größeren Festplatte kaufen ! Nächstes Jahr wird meine Digitalkamera eine noch bessere Auflösung haben !
Es macht nichts, dass ich ständig weniger in der Tasche habe und dass meine Freiheit immer weiter beschnitten wird. Es macht nichts, dass ich immer mehr von den EU-Parasiten ausgesaugt werde !
Es wird alles besser und ich kann nächstes Jahr mein Spielzeug noch billiger haben !
Ich kann mein Lieblings-Videospiel mit der neuen Grakikkarte noch besser spielen !
:-)
Gehirnwäsche ist ein echt starkes Instrument !
Dies zwingt die Masse der Bevölkerung eigentlich dazu, Geld zu sparen und "Geiz ist Geil!" leben zu müssen, denn schließlich will man nur ungern seinen Lebensstandard herabsetzen. Dies führt zu immer weiter zunehmendem Preisdruck, denn die Masse der Konsumenten hat immer weniger Geld und der kleine reiche Teil der Konsument braucht nunmal keine 10 teure Fahrräder oder geht am Wochenende 10mal ins Restaurant ;-)
Würde die Poltik dafür sorgen, dass die Großteil der Masse wieder mehr in den Taschen hat, dann würde es sehr viele Probleme lösen.
Die FDP propagiert diese Ziele zwar, doch außer heißer Luft ist bisher nichts sinnvolles passiert.
Im Gegenteil, egal wohin man schaut, jede steuerliche Entlastung entlastet einmal mehr die Spitzenverdiener und weniger den Geringverdiener und gar nicht den HartzIV-Empfänger.
Naja und dann weiß jedes kleine Kind, dass wenn man an einer Stelle etwas "geben" will, man irgendwo anders etwas "wegnehmen" muss. Die FDP hingegen will allen Bürgern etwas geben, in der Hoffnung, dass diese dann dem Staat das Geld zurück geben.
Sowas will letztendlich auch die Linke machen, nämlich allen den Menschen Geld geben. Einzig mit dem Unterschied, dass hier nicht die Spitzenverdiener die großen Profiteure sind, sondern das kleine Volk. Beides jedoch ist auf Dauer Quatsch !
Auch hier hat die FDP nicht begriffen bzw. will es gar nicht begreifen, dass der Mensch nicht solidarisch handelt und sich die Dinge nicht von selbst beheben werden. Jeder Bürger, jedes Unternehmen nutzt doch jede noch so kleine Gesetzeslücke aus um sich vor der Steuerlast zu drücken, so ist es nunmal.
Ergo kann das FDP-Konzept nur funktionieren, wenn man den Reichen (endlich) mal das Geld (indirekt) wegnimmt, indem man das Millionensparen & Vermögen bunkern unattraktiv macht.
Indem man zunehmend große Vermögen zunehmend stark besteuert, so dass es leichter fällt die ersten 200T€ zu ersparen, doch es zunehmend schwerer fällt, die Millionen anzusparen. Momentan jedoch ist es genau umgekehrt ;-)
Ähnliches gilt auch für Griechenland, theoretisch muss der Staat angesichts der angespannten Lage die Vermögen aller Bürger so weit zwangsenteignen, dass er seine Schuldenlast wieder problemlos tragen kann.
Und wenn alle Bürger den gleichen prozentualen Anteil zahlen müssen, ist dies auch sozial halbwegs gerecht und sorgt nicht für solch große soziale Unruhen.
Ein Transfersystem wird nötig, das für Europa eine enorme Sprengkraft besitzt.
Sogar mehr als die Hälfte der ehmaligen Euro-Befürworter wie Franzosen,Italiener und Spanier hätten gerne ihre alte Währung , in Deutschland sind es sogar 2/3 die die D-Mark wiederhaben wollen:
Dies hat im großen und ganzen auch funktioniert, wenngleich leider viel Geld in private Taschen einzelner Reicher abgezweigt wurden.
Des Weiteren ist das Geldsystem von Menschenhand gemacht, d.h. das System unterliegt eigentlich keinem Zwang und kann von Menschenhand auch "manipuliert" werden, doch dazu sind wir leider nicht in der Lage, weil wiegesagt das Hauptproblem ist, dass Staatsgelder stets in privaten Taschen verschwinden bzw. 50% des Kapitals der reichen Leute staatlich begründet ist.
Bestes Beispiel ist, dass die Vermögen der Deutschen in 2009 um 190mrd. € anwuchsen. Da stelle ich mir die Frage, wieso der Staat dann ein Defizit in etwa der gleichen Höhe aufnehmen muss?? Was wäre gewesen, wenn die Vermögen ausnahmsweise mal nicht um 190mrd€ angewachsen wären und der Staat dafür einen ausgeglichenen Haushalt gehabt hätte?
Verschiedene Währungen haben sicherlich den Vorteil, dass der Kapitalmarkt die Ungleichheiten ausbalanciert. Doch ist dies wirklich der beste Weg?
Meiner Meinung nach NEIN, denn wer leidet in erster Linie unter der Abwertung? Nicht etwa der Reiche, denn der schiebt seine Gelder vorzeitig auf andere Währungskonten oder investiert in Gold, etc.
Der kleine Arbeiter hingegen muss feststellen, dass er trotz Arbeit seinen Lebensunterhalt nur noch schwer bezahlen kann.
Jede kapitalmarkttechnische Maßnahme führt letztendlich dazu, dass der kleine Anleger & Arbeiter verliert und die Großanleger und Millionäre gewinnen, denn dies sind nunmal diejenigen, die dieses Kapitalsystem beherrschen ;-)
Deshalb kann nur der Staat bzw. die Politik diese Sache lösen und da ist meiner Meinung nach das gerechteste Mittel eine Vermögenssteuer (Zwangsenteignung).
sodass unsere exporte leiden würden.
die arbeitslosigkeit , sprich die industrie wäre rückläufig.
alle beschweren sich über dem teuren €,
das ist leider wieder stammtischgerede.
siehe england mit seinem pfund!
ausserdem haben sich die "zeiten" sehr geändert. es gibt immer mehr singles und weniger familien. niemand möchte mehr verantwortung tragen als jene die er am arbeitsplatz zu tragen hat. wozu langlebige werte schaffen wenn spass doch so wichtig und teuer ist? gegnteilig redet hier aber fast jeder als wenn er was zu sagen hätte. glaubt ihr wirklich an die freiheit eine eigene reale meinung bilden zu können? die "da oben" machen sowieso was sie wollen und wir wissen nicht woher es gesteuert wird.
arbeit: vor zwanzig jahren hat jeder sonderschüler einen job als lagerarbeiter bekommen; heute braucht man fast ein abi um kartons zu stapeln. volljährige junge männer fahren lieber skateboard als einen gti weil die gleichalterigen mädels mit sowas nicht mehr zu beeindrucken sind. religion, bildung , kultur, wissen ist uncool. kein wunder das typen wie gates supahreich werden.
ich glaube nicht das der euro an den ohnehin schlechter werdenden zeiten schuld ist . das ist der lauf der zeit und kursschwankungen gehören dazu. vielleicht ist europa in 4000 jahren wieder von eis bedeckt und unsere nachfahren wissen garnicht mehr das es uns gab.
kurz gesagt: mir geht es jetzt nicht schlechter als vor 10, 20, 25 jahren. im gegenteil : durch das internet habe ich es wesentlich leichter geld zu verdienen. ----und das sozialsystem wird als letztes zusammenbrechen, wenn überhaupt. allerdings sollten sich unsere herren politiker über die anzahl der sozialgeldempfänger jeglicher art gedanken machen.
Früher konnte jeder Staat eine angepasste Währungspolitik betreiben, während mit dem Euro alles über einen
unpassenden Kamm geschoren wird.
dass der privatmann immer mehr lebensqualität erhält,
sogar, wenn er nicht arbeitet.
während der staat immer mehr ausgehöhlt wird.
es geht wohl nicht das eine ohne dem anderen.
leider wird diese spröde feder leider mal brechen,
dann haben wir einen echten burn-out.
also muss es wieder eine politik geben,
mit der der staat wieder gestärkt wird,
Und dem deutschen Privatmann geht es nicht besser als vor 10 Jahren, deutlich sondern schlechter, jedenfalls, was das verfügbare Realeinkommen angeht.
Gruß Chris
Ich finde bei einem Zwangsgebilde wie es die EU mit ihrem Euro ist kann das Ende nur im Zerfall liegen,und
dieser Zerfall wird riesige Schäden anrichten die dann ganze Generationen zu tragen haben .
und @ll noch ein schönes WE
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Dem Rubbler sei häufig alles egal. Im positiven Sinn wird er auch als friedliebend, ordentlich, zuverlässig und diplomatisch beschrieben.
manchmal frage ich mich wie es sein kann das man drogendealer dabei beobachten kann wie sie drogen an jugendliche verkaufen, oder wie politiker ihre wahlversprechen brechen, und das immer wieder. wieso bekommt ein steuersünder mehr gefängnisstrafe als ein kindermörder. und warum werden in den nahen osten milliardenschwere waffengeschenke geliefert obwohl wir jede menge schlaglöcher in den straßen haben. und warum darf ich sagen das der euro scheisse ist und das deutschland scheisse ist aber wenn ich sage das der eine oder andere gewalttätige kanakke scheisse ist , gleich probleme bekomme? ----was treibt unsere regierung dazu die gesellschaft in die eine oder andere richtung zu lenken? es geht sicherlich um dinge die das volk sicher nicht wissen darf.
wo wären wir jetzt mit der d-mark? deutschland und seine politiker mussten sich schon immer in etwas hineinkaufen, sonst hätte es unser land nach wk 2 vielleicht garnicht mehr gegeben..
SCHLIMMER :-))
Servus und
Grüßle Chris
Ok, die Griechen haben getrickst, getäuscht, gelogen. Wer nicht schnell genug auf die Bäume kam, wurde zum trägen Staatsbedienstenden rekrutiert. Dieser Saustall gehört aufgeräumt- da iss aber der Euro keine Schuld.
Es ist nur die übliche menschliche Raffgier...