Aus N i c h t s reich werden !
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 28.01.18 19:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.10 13:57 | von: Kneisel | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 28.01.18 19:01 | von: SiggiSause | Leser gesamt: | 32.374 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 > |
u n v e r z i c h t b a r e n Instrumente für die Kapitalschwachen Helden der Börse (KHB) und müssen von der Pike auf erlernt und verstanden werden, so dass man selbst im Schlaf sofort sagen kann wie die Griechen mit dem Alpha, Betra etc funktionieren. Diese Derivate sind es die das aus N i c h t s reich werden erst möglich machen und da muss man dankbar sein dass es sie gibt, denn sonst gäbe es k e i n e Hoffnung für die Kapitalschwachen Helden der Börse !!!
http://www.goldman-sachs.de/wissen/information/...id,139/menu_id,139/
http://www.goldman-sachs.de/default/os_academy/default/nav_id,110/
Kapitalschwach bedeutet ein Kapital von 1000 € bis 5000 €. Über 5000 € bis 20.000 € ist Niemandsland und ab 20.000 € Kapital gehört man zu den Kapitalstarken Scheißkapitalisten (zumindest zur Unterschicht dieser Gruppe).
Zur Selbstdisziplinierung und um das Erkennen der g r o ß e n C h a n c e n zu erlernen werde ich ab jetzt ein CRV-Analyse-Tagebuch (CRV=Chance-Risiko-Verhältnis) führen und vor jedem Trade das Chance-Risiko-Verhältnis analysieren und n u r wenn das CRV einen wirklich guten Wert ergibt darf tatsächlich ein Trade riskiert werden. Diese Disziplin sollte man auch beim Papiertraden einhalten denn n u r so wird man zu einem M e i s t e r im Erkennen der g r o ß e n C h a n c e n !!!
Das CRV wird wie folgt ermittelt:
Null Chance = 0 (z.B. ein Schein der nur noch 1 Punkt bis zum KO hat)
Geringe Chance = 1
Mittlere Chance = 2
Große Chance = 3
Sehr große Chance = 4
Gigantische Chance = 5
Null Risiko = Gibt es nicht denn ein Restrisiko bleibt an der Börse i m m e r !
Geringes Risiko = 1
Mittleres Risiko = 2
Großes Risiko = 3
Sehr großes Risiko = 4
Gigantisches Risiko = 5 (z.B. letztes Jahr mein VW-Short !)
Vor jedem Trade wird überlegt wie groß die Chance ist und mit einer Chance von 0 bis 5 bewertet und dann wird das Risiko mit einer Zahl von 1 bis 5 bewertet. Das bestmögliche Chance- Risiko-Verhältnis ist 5 : 1 = 5 (Gigantische Chance und Geringes Risiko). Die Ergebniszahl sollte also möglichst groß sein und da die
Kapitalschwachen Helden der Börse (KHB) ihr geringes Kapital hüten müssen wie ihren Augapfel sollte das Chance-Risiko-Verhältnis n i e m a l s geringer sein als 1 und wenn möglich größer als 2 !!!
Nach dem Trade muss die Einschätzung des Chance-Risiko-Verhältnisses k r i t i s c h analysiert werden und benotet werden. Dabei gibt es eine Note für die Einschätzung der Chance und eine Note für die Einschätzung des Risikos. Aus diesen Noten wird mit der Zeit eine wertvolle Durchschnittsnote gebildet die einem jederzeit den eigenen Leistungsstand anzeigt. Zusätzlich wird aus den beiden Noten auch noch eine Durchschnittsnote ermittelt und so ergeben sich mit der Zeit 3 Durchschnittnoten aus einer Vielzahl von Trades und wer dies diszipliniert d u r c h h ä l t und ständig daran arbeitet in der Einschätzung des Chance-Risiko-Verhältnisses besser zu werden, der wird am Ende zu einem Meister oder gar Großmeister der CRV-Analyse werden und erwirbt damit nicht weniger als die L i z e n z z u m G e l d d r u c k e n und das völlig unabhängig davon ob jemand kapitalstark ist oder nicht !!!
Hier noch die Noten für die Einschätzung des CRV:
0 Gigantisch Sehr gute Einschätzung der Chance/des Risikos
1 Sehr gute Einschätzung
2 Gute Einschätzung
3 Befriedigende Einschätzung
4 Unbefriedigende Einschätzung
5 Schlechte Einschätzung
6 Sehr schlechte Einschätzung
Zwischennoten von 0,5 sind auch erlaubt !
Sie schauen auf die Realtimkurse und sind s o der maximalen nervlichen Belastung ausgesetzt, was dann meist dazu führt, dass Gewinne zu früh kassiert werden und Verluste zu lange laufen, ein Spiel also bei dem jedem Gewinn ein höherer Verlust + Gebühren gegenübersteht, ein Spiel also bei dem man eigentlich gar nicht
gewinnen kann, es sei denn man ist außergewöhnlich begabt für die Sache und hat Nerven aus Stahl, aber das haben eben die 90% nicht !
Deshalb ist es notwendig das Intradaytraden zu a u t o m a t i s i e r e n und nach Beginn des Trades ein Take Profit und ein Stop Loss einzugeben. Danach wird das Programm g e s c h l o s s e n und eine Stunde später schaut man wieder rein und hat entweder gewonnen oder verloren, a b e r ohne den ganzen Stress der den normalen Intradaytrader zum sicheren Verlierer macht und der dazu führt, dass man undiszipliniert wird, beginnt hin und herzutraden und am Ende noch das Risiko erhöht um die Verluste wieder reinzuholen.
Wer das Intradaytraden automatisiert macht etwas eigentlich Unbeherrschbares b e h e r s c h b a r !!! Wer an solchen Tiefs wie heute der Flatfee einfach ein Take Profit 30-50 Punkte höher eingibt und ein Stop-Loss 30 bis 50 Punkte tiefer, hat sicher eine Gewinnwahrscheinlichkeit von über 90% u n d auch noch die ganzen 30 bis 50 Punkte im Sack die bei Realtimekursverfolgung n i e m a l s erreicht worden wären !!!
Ich glaube das automatisierte Intradaytraden ist am besten mit CFDs auf Indizes umzusetzen, denn der Kapitalschwache Intradaytrader braucht etwas w i r k l i c h Preisgünstiges und kann nicht so hohe Einsätze machen die die Bankgebühren bei Optionsscheinen etc. neutralisieren. Bei den CFDs hingegen hat man nur wenige Punkte Spread und wenn dann der Take Profit und Stop-Loss ca. 30 bis 50 Punkte entfernt gesetzt wird, dann fällt der Spread nicht ins Gewicht. Und zusätzlich gibt es als Bonbon noch den Hebel von 100, was dem Kapitalschwachen ebenfalls enorm nützt wenn die notwenige Disziplin da ist diesen Hebel nicht voll auszureizen ! Wenn der Take Profit oder Stop-Loss vor US-Börsenschluss nicht ausgelöst wurde muss die Position auch mit Verlust aufgelöst werden, denn das Übernachtrisiko d a r f der Kapitalschwache
n i e m a l s eingehen sonst kann es verdammt böse enden !!!
Intraday aber ist das Risiko mit der Automatisierung b e h e r r s c h b a r und deshalb werde ich in den nächsten Tagen die Trockenübungen mit dem RBS-CFD-Demokonto intensivieren um dann in 1 bis 2 Monaten belastbare statistische Durchschnittswerte zu haben aus denen der optimale Punkteabstand des Take Profit und Stop-Loss
erkennbar ist. Dann kann das Projekt aus N i c h t s reich werden mit den ersten
e c h t e n 1000 € beginnen, auf dass daraus eine Millionen werde !!!
Dieses Automatische Intradaytraden könnte tatsächlich die Lizenz zum Geld drucken sein nach der ich jetzt schon seit Jahren vergeblich suche !!! Es ist einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit und die dürfte bei dieser Vorgehensweise bei 90% Gewinnwahrscheinlichkeit liegen !!!
Um aber wirklich mit der Zeit belastbare statistische Durchschnittswerte und Erfahrungen zu sammeln, ist es notwendig, täglich die Charts mit den Einstiegspunkten und dem Take Profit und Stop Loss im Automatischen Intradaytraden-Chart-Tagebuch abzuspeichern um so mit der Zeit die optimalen Werte zu folgenden Fragestellungen zu finden:
1.Was ist besser, antizyklisch oder prozyklisch handeln ?
2. Was ist besser, short oder long einzusteigen ?
3. Wie hoch ist der optimale Punkteabstand zum Take Profit ?
3. Wie hoch ist der optimale Punkteabstand zum Stop Loss und ein wie großes Vielfaches des Take Profit sollte der Stop Loss betragen ?
4. Wie hoch ist der optimale Einsatz ?
und wohl noch viele weitere Fragen die erst mit der Zeit aufkommen werden.
Ich glaube, dass die CFDs und dieses Automatische Intradaytraden der beste Weg ist für Kapitalschwache mit nur 1000 € Kapital, um an der Börse aus N i c h t s reich zu werden, denn wenn man wie ich selbst mit CFDs angefangen hat ist es schwer wieder eine Stufe runter zu gehen auf Optionsscheine, KOs und diesen ganzen anderen Old Stuff, das ist alles so kompliziert und teuer und langsam im Vergleich zu den CFDs, wo man einfach mit einem Mausklick im Spiel ist und keine Bankgebühren und Tan-Nummern und den ganzen Mist hat, das auch alles irgendwo tot und nicht Realtime erscheinen lässt ! N e i n, aus mir wird kein Optionsschein- oder KO-Trader mehr, aber die CFDs auf Indizes werde ich mit dem Automatischen Intradaytraden zu einer sicheren
G e l d d r u c k m a s c h i n e für Kapitalschwache Helden der Börse machen !!!
Wenn ich das System zur Perfektion gebracht habe werde ich in der Lage sein j e d e n r e i c h zu machen egal wie arm er auch ist !!!
Die Kapitalschwachen dürfen nur maximal 1 CFD einsetzen bis aus den 1000 € mal
2000 € oder 3000 € werden und wenn dann die entsprechenden Erfahrungen gesammelt wurden und eine beständige Trefferquote von rund 90% erreicht ist, die aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeiten gut erreichbar sein sollte, dann darf der Einsatz auf 2 CFD erhöht werden und nach einer weiteren Verdopplung des Kapitals dann auf 3 CFDs usw., denn eigentlich gibt es da nach oben keine Grenze, da die Gewinnwahrscheinlichkeit von 90% ja unabhängig vom Einsatz ist und da man die Sache nicht aktiv Realtime verfolgt, sondern passiv im Vertrauen auf die Wahrscheinlichkeit handelt, gibt es auch keine Probleme mit den Nerven !!!
P.S. Eigentlich darf ich im Geschäft den Internetanschluss nicht privat nutzen, aber alle 2 Stunden kurz die Charts und Tops-Flops-Listen abrufen kann ich mir einfach nicht verkneifen und bei der Gelegenheit wird ab jetzt das Automatische Intradaytraden auf dem Papier bis zur Perfektion trainiert und folgende Daten auf einen Zettel geschrieben:
Zeit Prozyklisch/Antizyk. Zahl Kurs Long/Short Takte Profit Stop Loss Ergebnis
9.30 AZ 1 5.530 L 5.560 5.470 +30 €
So muss es dann auch täglich in den Charts im Intradaytraden-Chart-Tagebuch eingetragen werden ! Der Spread von je 2 Punkten muss beim Kaufkurs und Verkaufskurs abgezogen bzw. hinzugerechnet werden, denn es muss möglichst
real sein !!!
9.30
AZ
1 CFD
5.555
Short
SL
5.601
TP
5.530
Gewinn
25 €
Hier heute mein Tageschart vom Freitag und diese unglaubliche Trefferquote von 100% kommt erstaunlich häufig vor und dies ist n u r beim Automatischen Intradaytraden möglich, denn beim Verfolgen der Realtime-Kurse hätte ich 1000x die Nerven verloren und viel zu früh verkauft !!!
Natürlich wäre an diesem Tag von einem Profi des Automatischen Intradaytradens noch viel mehr Gewinn möglich gewesen, aber ich stehe ja noch ganz am Anfang und habe jetzt gerade eine Woche Erfahrung mit dem Automatischen Intradaytraden !!!
Aber die Hoffnung ist g e w a l t i g, dass ich da wirklich eine Gelddruckmaschine
gefunden habe und nebenbei wird so das Ziel erreicht auch die h ö c h s t e Stufe,
das I n t r a d a y t r a d e n, zu beherrschen und dann die Chance zu haben sich eines Tages nicht nur Meister sondern G r o ß m e i s t e r der Börse nennen zu können !!!
Was ich dir bestätigen kann ist deine Idee vom automatisierten Handel. Wenn ich vor der Glotze sitzte mache ich oft Blödsinn. Deshalb kann ich nur das empfehlen was andere mir empfehlen: Handeln nur an vorhandenen Subs Res oder Kanalbegrenzungen. Da hast du ein gutes CRV. Meiner Meinung nach brauchst du an diesen Marken keinen SL von 60 Punkten, da sich an diesen Marken die weitere Richtung zeigt, d.h. zieht dein SL bei 30 Punkten würde sehr wahrscheinlich auch ein SL von 60 gerissen. Das spart Geld und man erhält seinen Kapitalstock.
Ansonsten finde ich die Auseinandersetzung hier gut und werde gerne reinschauen und mich beteiligen, da ich ja auch noch am Anfang stehe.
Learner hat recht, der Ansatz SL=2xTP wird langfristig auf keinem Instrument funktionieren. Es bedeutet nämlich, daß du nur um breakeven zu halten 2x soviele Gewinn, wie Verlusttrades haben musst, d.h. für Profit zu machen brauchst du >66.6666 % Gewinntrades. Ich sag mal einfach extrem schwierig.
Richtig ist: man muß nach exakten Regeln traden, ob mit EA oder manuell, ist nach meiner Meinung Geschmackssache, ich trade manuell.
Für mich das wichtigste, das allerwichtigste ist, man muss einen Einsatz wählen bei dem man sich wohl fühlt, soll heißen Verluste einfach akzeptieren kann ohne daß es einem den Magen einschnürt. Denn Verluste sind Bestandteil des Spiels. Ich verliere im Schnitt rund 45 -48 % aller Trades. Viele Anfänger haben Mühe dies zu begreifen, und sehen Verluste als Niederlage. Dabei ist der Stoploss nach meiner Meinung das wichtigste Tradingmittel überhaupt. Der Markt entscheidet wo es hin geht, was man selbst glaubt ist dem Markt egal. Liegt man auf der falschen Seite soll man dies zugeben und seinen Verlust realisieren.
Und vielleicht noch etwas über das man nachdenken sollte:
Wenn man tradet, tradet man immer gegen eine Vielzahl von professionellen Tradern, die bestens ausgebildet sind und ihre Märkte sehr genau kennen. Du würdest als Laie niemals eine Herztranspantation durchführen, das würdest du auch einem ausgebildeten Chirugen, also einem Profi, überlassen.
Wieso glauben aber soviele Amateure auf dem Börsenparkett einem Profi überlegen zu sein. Jeder Trade hat einen Gewinner und einen Verlierer. Na, wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, daß man in einem Trade gegen einen Profi besteht.
Ich rede nicht gegen das Traden, ich trade selber. Aber ich habe in vielen Jahren auch schon sehr viel Lehrgeld bezahlt und habe dadurch auch viel gelernt. Es mag Leute geben, die an der Börse schnell reich geworden sind, aber es gibt auch Lottogewinner die den Jackpot geknackt haben. Soll heißen, man kann an der Börse Geld verdienen, aber man muss viel Zeit, Ausdauer und Nerven investieren.
@Kneisel - dem Tüfftler mein Kompliment.
Sehr gut geschrieben. Wer hat nicht über die Hausbank angefangen. Ich habe Ende der 80er noch Formulare in der Bankfiliale ausfüllen müssen.
Einziger Einwand: Jesse Livermore ist ein schlechtes Beispiel, er ist durch Spekulation reich geworden, am Ende war er dann bettelarm und hat es nicht mehr ertragen können:
http://www.ariva.de/forum/...-Markt-mit-der-Masse-zu-schwimmen-404495
Posting 18.
Schönes Wochenende
Natürlich ist es dann eine Charaktersache, wie man mit finanziellen Erfolgen oder auch Mißerfolgen umgeht, denn erst daran zeigt sich Stärke und darin war er doch schwach, weil er an sich selbst dann gescheitert ist.
Wie auch immer...
Wünsche allen einen guten Wochenstart
Andererseits spekuliere ich meist auf gesunde Werte, die sich auch irgendwann Erholen auch wenns mal wieder länger dauert.
zu Zeiten des Neuen Marktes realtiv weit verbreitet, heute kaum noch vorhanden:Trading Rooms. Habe nämlich vor meine Wohnung in einen solchen umzufunktionieren.
Auf einer Fläche von ca. 30 Quadratmeter werde ich einige Tradingstations einrichten werde. Jede wird aus einem Schreibtisch und einem Trading PC mit jeweils 3 Bildschirmen (individuelle Wünsche nehme ich gerne auch entgegen) bestehen. Bad und Küche ist natürlich ebenfalls vorhanden.Eine der Stations werde ich dann auch nutzen. Natürlich kann ich das Ganze nicht umsonst anbieten, bisher würde ich ca. 150-200 Euro pro Monat verlangen. Dafür habt ihr dann die Möglichkeit unter der Woche von Montag bis Freitag vor Ort zu traden, sich mit anderen (auch relativ erfahrenen Tradern wie mir) auszutauschen, und habt Zugang zu einigen Börsenbriefen kostenlos. Die PCs habe ich bereits, die Bildschirme müsste ich noch ordern. Das Ganze hängt natürlich auch von der Resonanz ab.So gesehen wären das gerade mal 5 Euro am Tag, günstiger als jede Kauf/Verkaufsordergebühr. Wie gesagt es wäre schön, wenn dadurch eine Art Teamatmosphäre entstehen würde, in der man sich mit Tips versorgt. Und erfolgreiche Tips sind mehr wert als 150 Euro im Monat, das wissen wir ;-)
Alleine Traden bringt meist weniger Spaß,man lässt sich schneller von Anderem ablenken; mit mehreren Tradern vor Ort ist der competition Gedanke auch ausgeprägter.
Wieviele Stations ich einrichten werde weiß ich noch nicht genau, mind. 4 sind Planung. Das Ganze befindet sich in Frankfurt(Vorort),
mit Autobahnanschluss gerade mal 600 m entfernt. Ihr müsst also nicht durch die komplette Frankfurter Innenstadt fahren.
Bei Interesse, Fragen etc. bitte mailen an Jonas.Hellwig@gmx.net
Willst Du uns Vorgaben geben? - oder
sollen wir über Chancen diskutieren?
Habe selbst mehrfach hier versucht, eine harmonische Gruppe zu initiieren, oder solche zu unterstützen, ging bisher immer daneben.
Vermutlich sind die Interessen zu unterschiedlich.
Etwas ähnliches existiert allerdings mit dem "Quo vadis..." und die "Antizykliker".
Was ich vermisse, wäre eine echte "day-trader-Gruppe", die sich austauscht.
Das würde vor Verlusten etwas schützen, - und dies wäre das Wichtigste!
Das halte ich für eine Megaidee!
Würde gerne an sowas teilnehmen!
Gruss Jeff
Ja, ich muss doch wieder anfangen die großartige GoldmanSachs Derivate-Akademie zu studieren, so anstrengend und quälend es auch für das Gehirn ist, denn da muss mehr drin sein sonst kann ich das Geld ja gleich zu 1% aufs Sparbuch legen !!! Vor ein paar Monaten war ich schon n a h dran den ersten Optionsschein zu kaufen und habe ihn dann nur zum Test in ein Musterdepot eingebucht und eine Woche später war der Schein tot mit 100% Verlust und das hat mich so geschockt, dass kein weiterer Gedanke daran verschwendet wurde, a b e r ich glaube das war v o r e i l i g denn immer wieder liest man hier bei Ariva, wenn jemand die Kurse voraussehen könnte, wäre er in kurzer Zeit reich, a b e r ich kann die Kurse mit Hilfe der Charttechnik recht zuverlässig voraussehen und bin trotzdem nicht reich also müssen es wohl Derivate wie dieser Hammerschein sein die diesen s c h n e l l e n Reichtum tatsächlich möglich machen wenn man es nur schafft die Kursentwicklung des Marktes vorauszusehen und das ist mit Charttechnik r e l a t i v einfach !!!
http://www.goldman-sachs.de/default/os_academy/default/nav_id,110/
http://www.ariva.de/BN3ZF7
deine annahme:
100,- bei 0,021 = 4761 scheine - sollte der hebel funktionieren müsste also jeder schein bei ablauf (und achtung der bewertungstag ist früher) ~60 € wert sein
60€ hiesse aber am bewertungstag 7060 Daxstand da der Wert aus Kurs minus Daxstand ermittelt wird
unmöglich ? nein - wahrscheinlich ?
60= 0,01(x-7000) also x=60/0,01 + 7000=13k
e n o r m e n Kursgewinne möglich machen und auf der Seite von Scroach habe ich die Bestätigung gefunden und auch sehr gute und schnelle Erklärungen zu Options- scheinen !!! Jedenfalls brauche ich etwas mit hohen Hebeln und hoher Durchschlagskraft wie CFDs bei gleichzeitiger Risikobegrenzung auf das eingesetzte Kapital, denn den Markt kenne ich inzwischen gut genug es geht jetzt nur noch um den Einsatz der o p t i m a l e n Finanzinstrumente oder besser gesagt Massenvernichtungs-waffen und die Am Geld-Granaten könnten die Gewinne geradezu e x p l o d i e r e n lassen !!!
Da ja auch auf der Longseite Aktien vorhanden sind die sowieso abgesichert werden müssen könnte man ja so ein paar Am Geld-Granaten beimischen und wenn man das am Top bei 6.350 gemacht hätte, W o W, die prozentualen Renditen wären h ö l l i s c h gewesen und dass der Widerstand bei 6.350 hält war ja aus dem Chart leicht vorauszusehen !!!
http://www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=106
Wie verhält sich das Produkt während der Laufzeit?
Generell verliert ein Optionsschein mit Abnahme der Restlaufzeit an Wert. Gleichzeitig wird dabei aber auch die Hebelwirkung des Optionsscheins größer. Um das Kursverhalten eines Optionsscheins besser einschätzen zu können, ist eine Unterscheidung zwischen Scheinen aus dem Geld, am Geld und im Geld erforderlich:
•Bei Optionsscheinen, die weit aus dem Geld notieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie vor dem Laufzeitende noch einen inneren Wert erreichen können. Daher fristen solche Optionsscheine meist schon lange vor Ablauf ihrer Restlaufzeit ein recht trauriges Dasein und dümpeln nahe der Wertlosigkeit vor sich hin. Die meisten Bewertungskennzahlen sind in diesem Stadium kaum noch aussagekräftig. Eine besonders kräftige Kursbewegung des Basiswertes in die richtige Richtung und/oder ein plötzlicher Anstieg der impliziten Volatilität kann gelegentlich zu einem kurzen Sprung im Optionsscheinkurs führen – meist verfällt das Papier dann bei Fälligkeit dennoch wertlos.
•Ganz anders bei Optionsscheinen am Geld: Hier ist bis kurz vor dem Laufzeitende höchst unsicher, ob ein innerer Wert verbleiben wird oder nicht. Die Optionsscheine besitzen oft eine vergleichsweise hohe Hebelwirkung und vollziehen e x t r e m e Kurssprünge in beide Richtungen. Die Unsicherheit bei solchen Optionsscheinen drückt sich in einem sehr hohen Zeitwertanteil aus. Diese Papiere leiden daher in den letzten Monaten ihrer Laufzeit auch am stärksten unter dem Zeitwert. (E x t e m e Kurssprünge heißt m a x i m a l e Staffelungsmöglichkeit, da auch bei geringeren Einsätzen die Gebühren sehr schnell wieder drin sind und wenn es gegen einen läuft nicht sehr viel Kapital verloren ist !!!)
•Optionsscheine tief im Geld besitzen einen hohen inneren Wert, der Zeitwertanteil ist vergleichsweise gering. Der Zeitwertverlust ist daher eher moderat. Die Optionsscheine weisen ein hohes Delta auf, die absoluten Kursbewegungen des Basiswertes werden sehr stark nachvollzogen. Die Hebelwirkung ist jedoch g e r i n g e r als bei Optionsscheinen a m Geld.
http://www.finanztip.de/recht/bank/optionsschein-15.htm
Zitat: Hätte man Optionsscheine ca. anfang Dezember auf Twitter gekauft, so wären aus 0,01 Euro inzwischen 2 Euro geworden !!!
Einsatz 5000 und man hätte 1 Million !!!
W O W, da bleibt einem die Luft weg !!!
Verdammt aber auch, vielleicht sind die CFDs doch nicht der Weisheit letzter Schluss, denn Twitter ist in einem Monat um fast 100% gestiegen, aber mit CFDs hätte ich von den Wirkungen her ohne Berücksichtigung des Hebels 500.000 € effektiv bewegen müssen um in einem Monat daraus eine M i l l i o n e n zu machen und das bedeutet bei CFDs aber leider, wenn nach Börsenschluss irgendeine Katastrophenmeldung über Twitter reinkommt und die Aktie am nächsten Tag mit -50% eröffnet dass man h ö l l i s c h e 250.000 € verloren hätte und damit k o m p l e t t ruiniert wäre und da fragt man sich schon, sind wir eigentlich d u m m dass wir sowas wie CFDs überhaupt anfassen bei einem derartig
e n o r m e n unberechenbaren Risiko und so schön es auch ist sich nicht mit der ganzen Komplexität der Optionsscheine herumschlagen zu müssen, so sind sie vom Risiko her ja geradezu ein W i t z im Vergleich zu den CFDs, denn was ist schon ein Totalverlust des Einsatzes im Vergleich zum T a u s e n d f a c h e n Verlust des Einsatzes der bei CFDs möglich ist !!!
Ich glaube jetzt muss ich mich doch wieder in diese verdammten komplexen Optionsscheine einarbeiten, denn letztlich haben die Aktien und CFDs nichts eingebracht außer L e i d e n und die Top-Gewinneraktien in den Tops- und Flops-Listen zeigen immer wieder mit fast mit g ö t t l i c h e r Zuverlässigkeit die Momentumsaktien, die dann noch g e w a l t i g weiter steigen und einen t a t s ä c h l i c h über hoch gehebelte Optionsscheine zum M i l l i o n ä r machen können u n d aus dem Konzentrations- und Arbeitslager Deutschland b e f r e i e n können u n d das bei jederzeit auf den Einsatz
b e g r e n z e m Risiko ohne das man wie bei den CFDs i m m e r gleich K o p f und
K r a g e n riskieren muss !!!
Mir graut schon jetzt davor das alles durchzuarbeiten von den ersten Ausgaben im Jahr 2002 ausgehend, aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt und letztlich kann man nur r e i c h werden mit exorbitanten Renditen die w e i t über das hinausgehen was mit soliden Einzelaktien möglich ist und selbst wenn ich es geschafft hätte die Aktienrally seit 2009 mitzunehmen, würde es trotzdem J a h r z e h n t e dauern um damit zum M i l l i o n ä r zu werden und als alter Sack braucht man das Geld dann auch nicht mehr !!!
Nur die Optionsscheine können in kurzer Zeit T a u s e n d e Prozent Gewinn bringen ohne dass man Kopf und Kragen riskieren muss, aber natürlich sind das dann auch Scheine mit entsprechend geringen verbleibenden Laufzeiten, aber es reicht ja aus nur 1x einen Volltreffer wie Twitter zu landen um dann wieder 100 Trades in den Sand setzen zu können, also kann man sagen, dass einem begrenzten Risiko eine fast u n b e g r e n z t e Gewinnchance gegenüber steht und bei CFDs ist genau das Gegenteil der Fall, weshalb man mit CFDs n i e m a l s reich werden kann !!!
Hier der Link zur g r o ß a r t i g e n Optionsschein Akademie:
http://www.gs.de/wissen/akademie
Beim zurücklesen in diesem Thread habe ich mit Freude zur Kenntnis genommen, dass ich die theoretische Vorarbeit für diese Killer-Optionsscheine schon teilweise erbracht habe, denn im Posting 45 habe ich diese als Am-Geld-Granaten bezeichnet !!!
Hier nochmal die Erklärung weshalb mit Am-Geld-Granaten M i l l i o n e n g e w i n n e möglich sind:
Wie verhält sich das Produkt während der Laufzeit?
Generell verliert ein Optionsschein mit Abnahme der Restlaufzeit an Wert. Gleichzeitig wird dabei aber auch die Hebelwirkung des Optionsscheins größer. Um das Kursverhalten eines Optionsscheins besser einschätzen zu können, ist eine Unterscheidung zwischen Scheinen aus dem Geld, am Geld und im Geld erforderlich:
•Bei Optionsscheinen, die weit aus dem Geld notieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie vor dem Laufzeitende noch einen inneren Wert erreichen können. Daher fristen solche Optionsscheine meist schon lange vor Ablauf ihrer Restlaufzeit ein recht trauriges Dasein und dümpeln nahe der Wertlosigkeit vor sich hin. Die meisten Bewertungskennzahlen sind in diesem Stadium kaum noch aussagekräftig. Eine besonders kräftige Kursbewegung des Basiswertes in die richtige Richtung und/oder ein plötzlicher Anstieg der impliziten Volatilität kann gelegentlich zu einem kurzen Sprung im Optionsscheinkurs führen – meist verfällt das Papier dann bei Fälligkeit dennoch wertlos.
•Ganz anders bei Optionsscheinen am Geld: Hier ist bis kurz vor dem Laufzeitende höchst unsicher, ob ein innerer Wert verbleiben wird oder nicht. Die Optionsscheine besitzen oft eine vergleichsweise hohe Hebelwirkung und vollziehen e x t r e m e Kurssprünge in beide Richtungen. Die Unsicherheit bei solchen Optionsscheinen drückt sich in einem sehr hohen Zeitwertanteil aus. Diese Papiere leiden daher in den letzten Monaten ihrer Laufzeit auch am stärksten unter dem Zeitwert.
•Optionsscheine tief im Geld besitzen einen hohen inneren Wert, der Zeitwertanteil ist vergleichsweise gering. Der Zeitwertverlust ist daher eher moderat. Die Optionsscheine weisen ein hohes Delta auf, die absoluten Kursbewegungen des Basiswertes werden sehr stark nachvollzogen. Die Hebelwirkung ist jedoch g e r i n g e r als bei Optionsscheinen a m Geld.
Also muss man sich s p e z i a l i s i e r e n auf die Am-Geld-Granaten mit geringer Restlaufzeit, a b e r natürlich muss da a l l e s stimmen um ein p e r f e k t e s Timing zu ermöglichen und dafür sind folgende Voraussetzungen nötig:
-Man sollte grundsätzlich, wenn keine Extremereignisse wie die Lehmann-Pleite vorliegen, nur auf die Longseite setzen, weil es im Normalfall viel einfacher ist einem starken Longtrend zu folgen als die meist unerwartet und dann viel zu schnell crashartig ablaufenden Shorttrends zu erwischen !!!
-Man sollte grundsätzlich mit den Am-Geld-Granaten nur auf Aktien setzen, da nur sie die notwendige Volatilität und zuverlässige Trendstärke besitzen um in kurzer Zeit Gewinne von T a u s e n d e n Prozent möglich zu machen !!!
-Man sollte grundsätzlich nur auf Trendstarke Aktien setzen, die aus den Top- und Flops-Listen der Indizes als solche erkennbar sind, und damit auch eine gewisse Solidität besitzen, was zugleich eine Absicherung gegen völlig überraschende Kursverluste darstellt !!! Grundsätzlich heißt es gibt auch Ausnahmen, denn Twitter war in keinem Index aber hätte einen in nur einem Monat zum M i l l i o n ä r machen können !!!
-Grundsätzlich sollte die Suche nach den geeigneten Aktien im ersten Schritt über die Top-Flops-Listen der Indizes erfolgen und dann schaut man auf den Chart, der mit einem steilen Kurswinkel möglichst lupenrein ansteigen muss !!!
Ebenso geeignete Aktien sind die, welche von den „Experten“ im Massenthread QV täglich dutzendfach als völlig unbegründet steigend v e r h ö h n t werden, wie es bei Twitter und Facebook der Fall war, denn die steigen fast mit G a r a n t i e in wenigen Wochen um weitere 100% !!!
-Es muss ein Gleichklang zwischen dem Longtrend der führenden Indizes und dem Longtrend der Aktie geben und nur wenn auch die Indizes zuverlässig und stark steigen , kann man es riskieren auf eine trendstarke Aktie mit Am-Geld-Granaten Long zu gehen !!!
-Und besonders wichtig ist dann natürlich auch noch die Q u a l i t ä t des Optionsscheins mit möglichst geringem Spread und von einem zuverlässigen Emittenten und dann noch einigen weiteren Eigenschaften die ich erst durch die weitere Forschungsarbeit ermitteln werde !!!
Deine Methoden sind sicher alle richtig. Die Kunst ist nur die gerade passende zu wählen. Schon verflixt schwierig, der DAX schlägt mal Haken wie ein Hase und rennt dann Kilometer schnurgeradeaus wie ein wildes Nashorn.
Ich wünsch Dir viel Erfolg im Neuen und vielleicht klappts ja mit der Million.
Guten Rutsch..
Hättest du mal ein Beispiel für einen Optionsschein, der aus deiner Sicht zu der in Posting #48 beschriebenen Strategie passt? Sagen wir z. B. auf den Basiswert K+S...
Mich interessiert v.a. welche Restlaufzeiten du zugrunde legst!
Und: Was heisst für dich "am Geld". Wie weit unter/über dem Basiskurs darf der tatsächliche aktuelle Kurs des Basiswerts sein?
Gruss
-cubiak