Sollte Ulla Schmidt sofort zurücktreten?
Seite 2 von 10 Neuester Beitrag: 30.03.10 08:16 | ||||
Eröffnet am: | 26.07.09 16:28 | von: Suche_Name. | Anzahl Beiträge: | 227 |
Neuester Beitrag: | 30.03.10 08:16 | von: geldsackfran. | Leser gesamt: | 20.312 |
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,638472,00.html
Auszüge:
"In einer Telefonschaltkonferenz der Parteispitze sagte Schmidt nach Angaben von SPD-Generalsekretär Hubertus Heil, sie habe ihr im Urlaub gestohlenes Ministerauto nur "im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen" genutzt. Sie sei auch bereit, nach ihrer Rückkehr dem Bundestag Rede und Antwort zu stehen."
"Die Ministerin habe private Fahrten separat ausgezeichnet und abgerechnet. Schmidt sei zudem bereit, nach ihrer Rückkehr weitere Fragen zu beantworten."
"Eine Umfrage unter den Ministerien vom Montag ergab indes, dass Ulla Schmidt als einziges Kabinettsmitglied ohne durchgängigen Personenschutz von ihrem Recht gebraucht machte, mit dem Dienstwagen in den Urlaub zu fahren. Alle anderen Bundesminister, die nicht als hoch gefährdet eingestuft werden, hätten noch keinen Urlaub gemacht, seien privat geflogen oder hätten das eigene Fahrzeug eingesetzt. Als hoch gefährdet eingestuft werden die Bundeskanzlerin, der Verteidigungs-, der Außen- sowie der Innenminister."
Ich fasse kurz zusammen:
Flug zum Urlaubsort
Dienstwagen samt Chauffeur steht während des Urlaubes zur Verfügung
dem Chauffeur steht seine Familie zur Verfügung
Das alles zahlt der Steuerzahler.
Frau Schmidt zahlt 11,80 weil sie sich in ein 15 km entferntes Fischerdorf zum Essen fahren läßt
und das alles NUR, weil:
Sie zwischendurch eine Rede vor 100 rüstigen Rentnern hält ,
die es sich leisten können von ihrer Rente in Spanien zu leben
und mal wieder ein paar fröhliche Takte Aachener Platt hören möchten.
Dann fällt den Juristen und Textern bestimmt was wichtiges ein, was die Dame alles in ihrem
urlaub für die Republik gemacht hat.
Als Druck erhöhen. Aber da die Amtszeit eh im September abläuft, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand lohnt.
Nachfolger:: vielleicht zu Guttenberg, denn der kennt sich im Gesundheitswesen aus ( Vater hatte Rhönklinik vorher) und traut sich auch, Unpopuläres anzusprechen und dann durchzusetzen
Rudolf Scharping, Flugaffaere (Kritik wegen privater Umtriebe)
Hans Eichel, mit der Luftwaffe in die Ferien
Schleusser, Ruecktritt, Flugaffaere
Schmidt mit Dienstwagen nach Spanien und ...zu Fuss zurueck.
...
es reiht sich eins an andere, ob Fliegen oder Fahren auf Kosten der Produktiven.
Absahnen ist angesagt.
anderes Bsp: Sitzungsgelder ohne Anwesenheit kassieren.
Morgens im Bundestag einchecken und dann ab in die Sonne.
Es tummelt sich da eine anzahlmaessig nicht unerhebliche Gesellschaftsschicht
die , wie die Maden im Speck sitzen.
das ist schon kriminell,
undere Politiker sind nur auf Vorteilsnahme,Berreicherung,Annehmlichkeiten und Ausbeutung des Volkes aus...
Wenn ich was zu sagen hätte,
Prügelstrafe,Eigentum einziehen und ab in den Knast....
Tagesmiete für ein ähnlich gesichertes Fahrzeug vor Ort ca. 500€
(Angaben laut Inforadio)
Rechtlich steht ihr der Wagen für dienstliche Angelegenheiten eh zu. Für private Fahrten führt sie ein Fahrtenbuch und hat nach eigenen Angaben für 2008 ca. 6000 km private Nutzung abgerechnet.
Und - den Versuch, geklaut zu werden, hat sie auch probiert.
Jetzt braucht sie nur noch die Schweinegrippe - und alles stimmt wieder.
Nun seid mal nicht so neidisch - ein bißchen Spass muß beim Regieren schon sein,
sonst finden wir für dieses Sch...Amt überhaupt niemanden mehr.
Ist ja schon eine Zumutung, daß sie bis nach Spanien mit dem Auto fahren lassen muß.
Schaaarping hatte noch n' Fliescher.
So weit ist SPD-sein abgestiegen!
Wasser predigen, Wein trinken.
Was muss die Frau auch in einem S600 (oder?) rumfahren? Macht´s eine C oder E Klasse nicht?
muss die Olle von greenpeace als Wale-Protection
zurueck ueber Nordsee heim gebracht werden..
he,he,he
Sie sollte stattdessen sie lieber die Differenz der entstadenen Kosten zu den Kosten eines angemessen Dienstwagens vor Ort tragen. Zusätzlich fordere ich, dass sie für die ca. 5000 km sinnlos verfahrenen
Kilometer ein Emmisionszertifikat für den durch den fetten Daimler entstandenen CO2 Ausstoß erwerben muss.
Wäre ein vor Ort gemieteter Wagen gemopst worden könnst dem dt. Steurzahler wurscht sein.