ich glaub die Lichter gehen aus
"Starting Tuesday afternoon, the House Committee on Agriculture, led by Chairman Collin Peterson, D-Minn., plans two days of hearings in Washington, D.C. to discuss legislation that would impose severe curbs on credit derivatives. "
Interessant, daß ausgerechnet ein Analyst der BAC versucht, dagegen mobil zu machen, obgleich es zunächst nur um hearings geht.
http://www.marketwatch.com/news/story/...6-B7B78C2C9DA5}&siteid=yhoof
Meine Meinung ist...
Es bietet sich eine einmalige Gelegenheit, mit historich niedrigen Kursen, richtig einzusteigen. Die Chancen sind einmalig ein Vermögen aufzubauen.
Und das mit einer soliden Aktie, Krise hin oder her...es handelt sich hier nicht um einen spekulativen Internet Wert, sondern um eine der ganz grossen Weltbanken.
Moderation
Zeitpunkt: 13.05.09 11:16
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- Die Experten vom "Geldanlage-Report" raten die Aktie der Bank of America (Profil) zu meiden.
Wie jetzt bekannt geworden sei, habe der Merrill Lynch-Boss John Thain offenbar noch wenige Wochen vor der Not-Übernahme von Merrill Lynch durch die Bank of America (BoA) Mitarbeiterboni
im Wert von vier Milliarden US-Dollar ausbezahlt.
Gleichzeitig sei Bank of America-Vorstand Ken Lewis offenbar nicht über das Ausmaß der dramatischen Buchverluste bei Merrill Lynch informiert gewesen. Merrill habe vor kurzem für das Jahr 2008 operative Verluste von schier
unglaublichen 41,2 Milliarden US-Dollar
bekannt geben müssen.
Die anfangs als Überraschungs-Coup gefeierte Übernahme erweise sich nun als Pyrrhussieg (zu teuer erkaufter Erfolg).
Der Staat solle nun nochmals einspringen.
Zu den bereits im Oktober zugesagten 25 Milliarden US-Dollar an Hilfszahlungen für Merrill und BoA sollten nun weitere 20 Milliarden US-Dollar hinzukommen. Die Aktie von BoA befinde sich unterdessen seit Tagen im freien Fall und habe sich in den letzten zehn Handelstagen fast gedrittelt. Am Donnerstag nach Börsenschluss sei Thain nun fristlos entlassen worden. Er sei erst 13 Monate im Amt gewesen.
Davor sei er Chef von Goldman Sachs und der New Yorker Börse gewesen.
Unglaublich, was sich hier hinter den Kulissen abgespielt habe.
Sammelklagen der Aktionäre würden bereits laufen.
Nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" sollte man die Aktie der Bank of America meiden.
Quelle; aktiencheck.de AG
BoA geht pleite....ein Fass ohne Boden.....Nullwert!!!!
Ich vermute, dass amerikanische Anleger die Bankverstaatlichung als Komunismus verstanden haben. Alle sind in Panik geraten, alle suchen Staatsanleien als sicheren Hafen, die meiner Meinung nach das selber Schicksal wie Finanztitel erleben werden. Die astronomische Verschuldung Amerikas führt zu einem Desaster. Eu, Japan und der Rest der Welt werden in nie gesehene Depression fallen - Es drohen Massenentlassungen, Kriminalität, Ersparnisse werden zu nichte gemacht. Als letztes wird Dollar, Yen, Euro und anderen Währungen kolabieren....
Einzige Rettung sehe ich physisches Gold zu kaufen, sonst mit dem Staat werden wir auch pleute gehen.....
"Wenn alles in Trümmern liegt, wer soll dann mit was dein Gold kaufen ?"
BOA ein Kauf auf diesem Niveau.
Keine Kaufempfehlung, nur meine Meinung.
NAU und amero wird kommen und der ami lacht........
Duisburg, 04.02.2009,, Trackback
ARBEITSMARKT. Wohlfahrtsverbände hatten auf Schwierigkeiten bei der Vermittlung hingewiesen, nun soll ein Runder Tisch es richten.
Im Dezember haben die Duisburger Wohlfahrtsverbände AWO, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, Paritäten und die Jüdische Gemeinde eine Erklärung zur Arbeitsmarktpolitik veröffentlicht. Die Verbände würdigen die Erfolge der Vermittlung in den Arbeitsmarkt, weisen aber zugleich auf die Probleme bei der Vermittlung der schwierigen Zielgruppen hin.
Die Wohlfahrtsverbände regen als Folge des Sozialberichtes und angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage einen Runden Tisch zur Sozial und Arbeitsmarktpolitik an. Die handelnden Akteure des Arbeitsmarktes, zum Beispiel die Wohlfahrtsverbände, die ARGE Duisburg, die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer, die Kreishandwerkskammer, der Unternehmerverband und die städtische Gesellschaft zur Beschäftigungsförderung werden beteiligt. Ebenfalls einbezogen sind die Fachbereiche der Verwaltung mit dem Jugendamt, dem Schulamt und dem Amt für Soziales und Wohnen.
Auf Einladung des Oberbürgermeisters wurden nun in einem ersten konstruktiven Gespräch die Überlegungen konkretisiert. Der Oberbürgermeister hat die Initiative aufgegriffen und wird in Kürze zu einer Auftaktveranstaltung einladen.
Ansturm auf Heiz-Zuschuss
Heizen verbrennt viel Geld: Heuer große Nachfrage nach 200-Euro-Zuschuss. Foto: bb
Fast doppelt so viele Anträge in Wien als im Vorjahr. Erhöhung auf 200 Euro und strenger Winter sind schuld.
Wien. Zu viel Bürokratie, zu wenig Geld: So dachten in den vergangenen Jahren offenbar viele Wiener und suchten deshalb gleich gar nicht um den von der Stadt Wien gewährten Heizkosten-Zuschuss an. Doch im heurigen Winter ist dies anders: Nachdem die Stadtregierung die Beihilfe auf 200 Euro verdoppelt hat und zusätzlich die Temperaturen wochenlang unter der Null-Grad-Grenze blieben, gingen die Anträge sprunghaft in die Höhe – es kam sogar fast zu einer Verdoppelung der Ansuchen.
"Nach derzeitigem Zählstand sind es 35.000, wir rechnen letztlich mit 36.000 Anträgen, weil von diversen Außenstellen wie Bürgerdienst oder AMS noch einiges kommen wird", erklärt Susanne Vesely, Sprecherin der MA40 (Soziales) im Gespräch mit der "Wiener Zeitung". Die Antragsfrist ist mittlerweile per 31. Jänner abgelaufen – Verlängerung wird es keine geben. "Das wäre unfair den anderen gegenüber", meint die Sprecherin.
Laut ihren Zahlen gab es jedenfalls noch nie einen derartigen Andrang auf den Heizkosten-Zuschuss: Im Vorjahr haben 21.600 Personen eingereicht, im Winter 2000/2001 waren es lediglich rund 4000 Anträge (für damals 1000 Schilling).
Überrascht über den heurigen Rekord ist Vesely nicht: "Wir haben durchaus gerechnet, dass es mehr sein werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation ist die Nachfrage größer. Außerdem wurde die Sache von uns auch vielfach beworben." Doch vorwiegend seien die Verdoppelung der Summe sowie der frostige Winter samt hoher Heizkosten schuld gewesen. "Schon 100 Euro sind sehr attraktiv, aber 200 Euro sind halt noch einmal eins drauf", sagt Vesely. Und die registrierte Antrags-Flut im Jänner dürfte wohl auf den Frost ab Weihnachten zurückzuführen sein.
Der große Andrang hatte jedoch auch Nachteile: Ein Betroffener berichtet etwa, dass er gleich mehrere Tage nicht auf der eingerichteten Hotline durchkam – obwohl er sich nur erkundigen wollte, ob sein Antrag tatsächlich auch eingelangt ist. Erst nach Überwindung mehrerer Hürden wurde ihm mitgeteilt, dass sein Formular von Anfang Dezember zwar da sei, die Bearbeitung jedoch noch zwei Monate dauern werde.
Über die Höhe einer möglichen staatlichen Beteiligung kann man streiten, aber eine Komplettverstaatlichung - NIEMALS
Zwischen 4,00 und 5,00 USD ist die BOA ein glasklarer Kauf.
Keine Kaufempfehlung - nur meine Meinung.