"Wir lassen Opel nicht untergehen"
und solllten sie (die opelane) gerettet werden, das erste was wieder kommen wird ist ein streik für mehr geld.
Jetzt hätten die Gerwerksahftgen und aller "Arbeiter" die historisch einmalige change sich am produktivkapital zu beteiligen, oder ist das nicht mehr so wichtig wie vor einem halben Jahr noch ??????????????
Dafür tifft sich der steinmeier noch mit Gewerkshafter um das gesamtwirtschafliche Problem zu lösen, die sind abei am wichtigsten- neue heimat und coop sind schon längst vergessen..............................
Ich sag nur eins, keine weiteren subventionen egal für wen -einfach gesamtwirtschaftliche Korrektur akzeptieren. Im Untergang liegt auch die Change für eine Neuanfang und Wiederaufbau, wird halt für viele hart vorallem für die die sich jetzt Jahre und Jahrzentelang in den Großfirmen die E.... geschaukelt haben.
Da scheint wohl einer neidisch zu sein daser so gegen Opelfahrer lästert und beleidigt.
Nicht nur Opel braucht unterstützung sondern die gesammte Wirtschaft das ist klar,daher sollte die Kaufkraft angeregt werden mit niedriger Lohnsteuer.26000 Arbeitslose heißt für den Staat 26000 Leute mit Arbeitslosengeld und keine Lohnsteuereinnahmen!
Verstaatlichungen des Betriebs bis dieser selbstständig läuft ist die richtige Entscheidung.
Völlig verantwortungslos und dummes Gelaber solche Firmem bankrott gehen zu lassen, die 26.000 sind bestimmt die LETZTEN die irgendwelche SCHULD trifft.
Wichtig scheint mir, und da liegt der Haken, dass Firmen welche vom Staat unterstützt werden gesundfinanziert und geschrumpft werden müssen.
beim rettungppaket für die banken gibt einschnitte für die vorstände und aktionäre, und ihr werdet sehen es dauert kein halbes jahr nach der "rettung" für die automobilbauer, da kommen schon wieder die ersten forderungen von arbeitnehmeseite und das hat nichts mit neid zu tun
jetzt bekommen doch alle das was sie immer wollten - weniger arbeit, ok der volle lohnausgleich wird auf der strecke bleiben.....................
it diese krise hätte auch unser lieber saat die change die wirtschafts- und mitelstandsfeidnliche gesetzgebung zu korrigieren, Arbeitsplätze schaffen immer noch die Unternehmer (Arbeitgeber) gelle Herr Steinmeier
Also ich denke ja nicht das man Opel noch gesünder schrumpfen lassen kann. GM ja Opel nein. Opel geht es gut müssten se nicht den dreck von GM übernehmen hätten se auch ordentliche Gewinne das hatten die auch schon bevor noch vor einigen jahren rationalisiert wurde. Ich halte es für schwachsinnig ein Unternehmen kaputt gehen zu lassen dass gut wirtschaftet wenn man sogar noch am ende einen Vorteil für den Steuerzahler rausholen könnte.
Opel kann also nicht mehr weiter noch mehr gesund schrumpfen höchstens kaputt schrumpfen.
Das wäre ehrlicher und wahrscheinlich auch wirkungsvoller als das Geld anderer Leute zu vergeuden.
Oder anders ausgedrückt (bei der jetzigen Situation): Wenn man Firma A rettet müssen Firma B-Z ihren Gürtel enger schnallen und C, E, H, X ersuchen auch um Unterstützung. Wird dieses gewährt dauert es nicht lange und auch I,J,M,O brauchen unterstützung. Irgendwann unterstützt der Staat alle - oder am Ende fallen die wenigen, wirklich guten Unternehmen die bis zuletzt sich selbst über Wasser halten konnten und nur durch die staatlich finanzierten Schleuderpreise der Konkurrenz unter Druck geraten aus dem Raster da der Staat "ja nicht alle retten kann"
Fazit:
Die Schrottunternehmen werden gestützt, die guten werden geopfert
Im Worst-Case machen es sich die gestützten unternehmen gemütlich, denn wenn der Staat einmal eingreift kann er sich kaum verweigern weiter zu stützen, es entsteht (auch durch zerstörung der konkurrenz) ein Koloss der eigentlich nicht lebensfähig ist und nur als staatlich gestützter Zombie umherirrt - wie General Motors
Ob Opel es verdient hat unterzugehen oder tatsächlich nur durch die verschobenen Verluste von GM in Not gerät müsste man prüfen.
Insgesamt gibt es aber einfach zu viele Autobauer und zuviele Modelle, zig tausend Euro pro Auto gehen nur für Werbung drauf, im Schnitt ca.6000 Euro wenn man den Berichten glauben kann. Forschungs+Entwicklungskosten pro Auto und auch die Qualität sind von der Anzahl der verkauften Autos - und damit indirekt von der Zahl der Modelle und Autobauer abhängig
halb soviele Autobauer und halb soviele Modelle+doppelt solange Produktlebensdauer (alle 2 Jahre Nachfolgermodell ist wahnsinn)
Bisschen OT:
Es ist überhaupt fraglich wieso wir soviel Geld für Autos ausgeben, weiß die Zahlen nicht mehr genau aber im Schnitt kauft der durchschnittliche Deutsche in seinem Leben >10 Autos und gibt dafür soviel aus das man sich davon locker ein Einfamilienhäuschen kaufen könnte! (War mehr als eine viertel Millionen Euro, genaue Zahlen weiß ich wie gesagt nicht mehr)
Selbst ein 7500 Euro Kleinstwagen wie ein Citroen C1 kostet inkl. allem (auch Wertverlust+15.000km/Jahr) laut ADAC gut 300 Euro im Monat, bei einem Mittelklassewagen sind wir schnell beim doppelten!
Eigentlich ist es überhaupt nicht zu verstehen das wir soviel Geld für PKWs ausgeben, eigentlich "nur" ein Transportmittel auf das die Hälfte aller Bürger vermutlich nicht mal angewiesen wären...
Ob wir uns solchen Luxus auf Dauer leisten können und/oder wollen?
Audi, A1, A2, A3, A4, Q5, A6, Q7, A8
BMW 1, 3, 5, 6, 7, 8, X3, X5
Daimler Smart, A, B, C, E, G, S
usw.
warum Opel stützen, die oben genannten Firmen und Ford, VW, Seat, Skoda .... bieten genug Autos. Opel sollte seine Produktion halbieren und dem Markt anpassen. Das es auch zu Entlassungen kommt lässt sich nicht vermeiden. Wenn es mehr Autos als Kunden gibt nutzen auch keine Millionen.
Wenn ich in den Nachrichten jedes Wort der Manager und Pressesprecher von Opel genauestens verfolge, dann hört sich das ganz klar nach einem jetzt schon unabwendbaren Ereignis.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/opel136.html
Man höre sich allein mal da den Kommentar von Ferdinand Duddenhöfer an "kann umfallen morgen" das hört sich für mich nach noch nächster oder übernächster woche an sprich diesen Monat.
Und warum sollte man nach dem Staat rufen wenn es eh schon so gut wie unabwendbar ist. Um jetzt Arbeitsplätze als auch den Steuerzahler zu schützen bleibt nur noch die Übernahme der Adam Opel GmbH durch die Bundesrepublik und Investoren.
Ich bin mir sicher das private Investoren in solch einem Fall mitspielen würden.
Ob das gewollt wird oder nicht spielt nun in dieser situation keine Rolle und darf es auch nicht das ist reiner Kindergarten sonst.
Bei Hartz4 ist das auch nicht anders.
Drecks-Bonzen!
Aber vielleicht kennt ihr einen?
"Steuerzahler muss blechen" bekomm ich echt das kotzen schonmal auf die idee gekommen das ordentlich nach zu rechenen???
so gehen wir mal davon aus das jeder der mitarbeiter 1 kind hat dann kommen da mal eben mindestens 1200 die der staat blechen darf wenn man arbeitslos wird das ganze nehmen wir mal die ganzen 28000 arbeitnehmer kommt raus: 33.600.000 so und das ganze mal 12 monate = 403.200.000 . So und da sind jetzt noch keine betroffenen Lieferanten mit einbezogen und das kann dann mal eben auf eine milliarde euro für ein jahr hinauslaufen dabei sind noch nicht einmal die fehlenden steuereinnahmen durch gehälter und Löhne berücksichtigt!!!
Dann lieber den laden übernehmen und wieder gut verkaufen.
Das ist die Möglichkeit dem Steuerzahler und den Arbeitnehmern fair zu begegnen
Die Adam Opel GmbH ist im Handelsregister des Amtsgerichtes Darmstadt unter der Nummer HRB 8 4283 eingetragen. Und das seit 2005. Da endete nämlich der Status Adam Opel AG
Das dauert vielleicht noch 5 Jahre.
Die zerreissen Popel in der Luft.
Und dann? Wieder Steuerzahler blechen?
Der künftige US-Präsident Barack Obama hält Änderungen bei den bisherigen Bemühungen zur Lösung der Finanzkrise für nötig. In seinem ersten Interview nach dem Wahlsieg am 4. November sagte er dem Sender CBS, er wolle ein "klares Programm" für bedrängte Hausbesitzer, um die Welle von Zwangsvollstreckungen einzudämmen.
Erneut setzte sich Obama auch für Hilfen für die notleidende Autoindustrie ein. Das CBS-Interview sollte am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlt werden und wurde in Auszügen vom Sender vorab veröffentlicht.
"Ein völliger Zusammenbruch der Autoindustrie wäre in dieser Art von Umfeld ein Desaster", sagte Obama demnach. "Deshalb glaube ich, dass wir Unterstützung (...) leisten müssen." Es könne sich dabei aber nicht um einen Blankoscheck handeln. Er hoffe, sagte Obama, dass das Weiße Haus und der Kongress unter Mitwirkung "aller Spieler der Industrie" im Laufe der Woche einen Hilfsplan mit dem Ziel einer "zukunftsfähigen Autoindustrie" entwickelten.
Lob für Finanzminister Paulson
Zu den Hausbesitzern sagte er, bisher sei ihren Bedürfnissen zu wenig Augenmerk gewidmet worden. "Wir müssen Verhandlungen zwischen Banken und Kreditnehmern auf die Beine stellen, so dass Leute in ihren Häusern bleiben können. Das wird Auswirkungen auf die Wirtschaft als Ganzes haben." Er sei entschlossen, sagte Obama, "dass wenn wir zur Zeit meines Amtsantrittes kein klar auf die Hausbesitzer konzentriertes Programm haben, dann werden wir es bekommen, wenn ich im Amt bin."
Obama lobte in dem Interview die Arbeit von Finanzminister Henry Paulson, der "unermüdlich" unter schwierigen Bedingungen im Einsatz sei. Aber Paulson wäre wohl der erste, der einräumen würde, dass wahrscheinlich nicht alle bisher beschlossenen Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte "so gewirkt haben, wie er es sich erhofft hat", sagte Obama.
Sein Übergangsteam stehe täglich in Kontakt mit dem Minister, erhalte die nötigen Informationen von ihm und unterbreite "unter manchen Umständen Vorschläge, wie man unserer Meinung nach manche dieser Probleme angehen könnte". Auf die Frage, ob die Regierung zuhöre, antwortete Obama dem Sender zufolge: "Wir werden sehen."
Senatssitz aufgegeben
Obama hat außerdem seinen Senatssitz für den Bundesstaat Illinois aufgegeben. "Heute beende ich eine Reise, um eine andere zu beginnen", erklärte der Demokrat. Er bedankte sich bei den Bürgern für ihre Unterstützung. In den USA darf der Präsident nicht gleichzeitig Mitglied des Kongresses sein. Obamas Nachfolger wird von dem Gouverneur von Illinois bestimmt, dem Demokraten Rod Blagojevich. Obama wird am 20. Januar als 44. Präsident vereidigt.
Posten im Weißen Haus besetzt
Obama hat zudem weitere wichtige Posten im Weißen Haus besetzt. Wie er mitteilte, soll sein früherer Stabschef im Senat, Pete Rouse, enger Berater (senior advisor) werden. Zu stellvertretenden Stabschefs des Weißen Hauses ernannte Obama Mona Sutphen und Jim Messina. Sutphen bringt Erfahrungen aus dem Auswärtigen Dienst mit, Messina arbeitete für mehrere Kongressabgeordnete. Beide sind derzeit Mitglieder von Obamas Beraterteam für die Phase des Übergangs bis zum Amtsantritt am 20. Januar.
Bereits zwei Tage nach seiner Wahl zum Präsidenten am 4. November hatte Obama den demokratischen Kongressabgeordneten Rahm Emanuel zu seinem Stabschef im Weißen Haus ernannt.
Originaltext: Leipziger Volkszeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6351 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6351.rss2
Als mögliche Rettung kommen demnach entweder staatliche Hilfen oder die Herauslösung der europäischen General-Motors-Aktivitäten aus dem Konzern infrage.
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/opel142.html
Naja wenn sie die e-mails überhaupt selbst liest...
zb Geld nicht richtig eingesetzt,( abgezogen -wohin auch immer) wandern Anteile zu festgelegtem Preis in der Höhe des geliehen Geldes an den Staat, der Preis sollte sehr niedrig sein .
Aber ich befürchte genau an dem Punkt werden wieder Fehler gemacht, und die Verlierer sind.......................wie immer die Steuerzahler.
Bei einer Bürgschaft würde der Staat ja nicht direkt Opel Geld geben sondern eben dafür Bürgen um den Gläubigern zusätzliche Sicherheiten zu bieten, naja ne bessere Sicherheit gibts ja wohl auch kaum ;-)
Geht das überhaupt (rein rechtlich) Bürgschaften auf bestimmte Fälle und mit Bedienungen zu verbinden?
Und wenn ja macht eine Bürgschaft dann überhaupt noch Sinn?
Dies muss auch gebucht werden !!! - Wohin geht das Geld bei Opel wenn der Mutterkonzern Geld ohne ENDE braucht !! Kann Opel ohne Mutterkonzern leben - wie sind die Verbindlichkeiten und so weiter und so weiter
gruss E8
Die Arbeitsplätze sind erst einmal zweitrangig.
Nach der Insolvenz kann ja ein deutscher Konzern das Opelwerk kaufen und dann wieder wenn nötig neu aufleben lassen.
Die Bürgschaft ist auf jeden Fall falsch !!!