Warum Die Linke wählen? Darum:
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 06.12.08 16:29 | ||||
Eröffnet am: | 06.09.08 15:31 | von: Sledge Ham. | Anzahl Beiträge: | 120 |
Neuester Beitrag: | 06.12.08 16:29 | von: gogol | Leser gesamt: | 12.797 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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selbst die sog. Linke wird s bald schmerzhaft erfahren!
ist doch egal , ob die links kommunisten kommen, gesetze und zustände haben wir schon in europa, wie in einer diktatur...siehe brüssel uns lissabonvertrag etc..
mfg
mfg
...ein Land, das aufgrund der jahrzehntelangen SPD-Herrschaft, es leider nicht geschafft hat, sich vom Kohlestandort in einen High-Tech-Standort zu wandeln ...statt neue Technologie zu etablieren, wurde für eine lange Zeit die defizitäre Steinkohle unterstützt ... hätte man diese Gelder in Förderung neuer Technologien gesteckt, wären heute Städte, wie z.B. Gelsenkirchen keine Armenhäuser der Republik!
mfg
...Wir stehen zu der im Grundgesetz verankerten Verpflichtung zu Demokratie...
Der blanke Hohn! SED und Demokratie - das schliesst sich aus.
oder anders gesagt...darf es sich ein wirt aussuchen, ob er rauchen lässt oder nicht.
die eu ist nicht da, um demokratisch zu sein...sie ist da, um zu regieren. und zwar uns alle.genmais aus amiland usw......
mfg
da muss man was draus machen,
davon träumen nrw- politiker
nur einige leute haben es noch nicht kapiert, dass es in litauen , eastland usw. schon besser läuft als bei manchen alten eu ländern.
mfg
die lobbyisten stacheln mal wieder, wenn man das noch stacheln nennen kann...
Kaukasuskonflikt: USA sichern Georgien Hilfe beim Nato-Beitritt zu
© ZEIT online, Tagesspiegel | 04.09.2008 17:03
Bei seinem Besuch in Tiflis hat der US-Vizepräsident Richard Cheney Georgien erneut die Unterstützung beim Nato-Beitritt versprochen. Im Kreml zeigte man sich darüber verärgert: Mit der Aufnahme Georgiens erhöhe die Nato die Gefahr eines Kalten Krieges, sagte Moskaus Parlamentspräsident Boris Gryslow.
Im Südkaukasuskonflikt hat US-Vizepräsident Richard Cheney bei einem Besuch in Tiflis Georgien erneut die Unterstützung für eine Nato-Mitgliedschaft und wirtschaftliche Hilfe zugesichert. "Wie schon auf dem Nato-Gipfel in Bukarest erklärt, wird Georgien in unserer Allianz sein", sagte Cheney am Donnerstag in Tiflis. Dagegen kritisierte Russland die für kommende Woche in Tiflis geplante Sitzung des Nato-Rates. Moskau hält trotz internationalen Protests weiter georgische Gebiete um die Separatistenprovinzen Abchasien und Südossetien besetzt. Die Krise ist auch Thema des EU Außenministertreffens, das an diesem Freitag in der französischen Stadt Avignon beginnt.
Die Sitzung der Nato mit Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer am 15. und 16. September in Tiflis sei nach dem "georgischen Akt der Aggression gegen Südossetien" für Moskau schwer zu akzeptieren, sagte Moskaus Parlamentspräsident Boris Gryslow. Moskau werte dies als Versuch, den Nato Beitritt Georgiens zu beschleunigen. Die Nato werde jedoch mit einer Aufnahme der ehemaligen Sowjetrepublik das Risiko für einen neuen Kalten Krieg erhöhen, den Russland nicht wolle, betonte Gryslow.
Cheney: Die Nato ist keine Bedrohung für irgendjemanden
Cheney wies Russlands Befürchtungen zurück. "Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis. Sie ist keine Bedrohung für irgendjemanden. Die Nato ist eine der großen Kräfte für die Freiheit, Sicherheit und den Frieden", sagte Cheney vor seiner Weiterreise in die Ukraine. Der US-Vizepräsident sicherte dem georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili die weitere Unterstützung Washingtons zu. Zugleich verurteilte Cheney erneut die Anerkennung der völkerrechtlich zu Georgien gehörenden Regionen Abchasien und Südossetien durch Russland. Cheney forderte alle Seiten zu einer friedlichen Lösung in dem Kaukasuskonflikt auf.
Kurz vor der Ankunft des US-Vizepräsidenten hatten die USA angekündigt, dass sie Georgien humanitäre Hilfe in Höhe von einer Milliarde Dollar (rund 690 Millionen Euro) zur Verfügung stellen. "Georgiens Bedürfnisse sind groß, insbesondere auf wirtschaftlichem Gebiet", sagte US-Außenministerin Condoleezza Rice am Mittwoch in Washington. "Die freie Welt kann nicht zulassen, dass das Schicksal eines kleinen, unabhängigen Landes von der Aggression eines größeren Nachbarstaates
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da kommt noch ein schlimmes erwachen...und die worte werden wie immer sein.....
DAS HÄTTEN WIR DOCH SCHON FRÜHER SEHEN MÜSSSEN !!!!!!!!!
mfg
ausserdem...lass die vergangenheit ruhen, die russen haben anscheinend gelernt...was man von den amis nicht sagen kann.
und wirtschaftlich denke ich, hat sie einigen was vorraus
mfg
mfg
sein wie jeder millitärischer.als ossi lass ick den russen gegenüber null komma nix
ruhen.außer einem einzelnen und das ist gorbi und seine frau(die wird leider
zu oft vergessen)
zu oft vergessen)"
genau so ist es.
Und denn DDR-Verhältnisse wieder habe wollen, ich fasse es nicht.
Alles SED,
Mauerschützen,
Volksverräter
Kommunisten und
Stasimitarbeiter
Fällt euch nicht mal etwas Neues ein, langsam wirds echt langweilig:-)
Manche von denen sollen sogar "Disput" lesen.
Gruß
Talisker