Die CHART-Engine hier bei uns auf ARIVA

29.09.2008 09:03
Hugin-News: ADVA AG Optical Networking
ADVA OPTICAL NETWORKING STELLT OPTOJACK-TECHNOLOGIE VOR

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Netzabschlussfunktionalität für optische Netze ermöglicht Dienstanbietern die Bereitstellung intelligenter und differenzierter optischer Dienste

Martinsried/München; Norcross, Georgia, USA. 29. September 2008 - ADVA Optical Networking hat eine neue Technologie mit dem Namen Optojack® vorgestellt. Mit dieser können intelligente Netzabschlusspunkte für die Überwachung moderner Dienste in optischen Netzen eingerichtet werden. Optojack ermöglicht die optische Demarkation und Dienstüberwachung am Übergabepunkt zwischen den Netzen verschiedener Betreiber sowie zwischen Betreiber- und Kundennetzen. ADVA Optical Networking hat Optojack mit dem Ziel entwickelt, OAM (Operations, Administration and Maintenance)-Fernverwaltungsfunktionen für die wichtigsten Übergabepunkte im Zugangs- und Transport-Bereich optischer Netze zu unterstützen.

Ähnlich wie die erfolgreiche Etherjack®-Technologie von ADVA Optical Networking ermöglicht Optojack die Überwachung und Überprüfung von Diensten, die auf Wellenlängenmultiplex-Basis über optische Netze transportiert werden. Diese für Dienstanbieter wichtige Funktionalität stand bisher nur mittels aufwendiger Transpondertechnik zur Verfügung. Provider liefern optische Dienste häufig noch ohne jegliche Überwachung der Dienstgüte an die Teilnehmer, da die Verfügbarkeit der Verbindung oder der Status der übertragenen Signale nicht in allen Teilstücken des Netzes überprüft werden können. Auch gibt es bei der Inbetriebnahme oder bei Tests keine Möglichkeit, Loopback- und ähnliche Tests aus der Ferne durchzuführen. Diese haben sich jedoch bei der Mehrzahl der klassischen Dienste bewährt. Ohne einen klaren Demarkationspunkt, der ein Betreibernetz vom nächsten oder das Betreiber- vom Kundennetz trennt, ist es für den Dienstanbieter schwierig, eine kosteneffiziente Überwachung, Verwaltung und Fehlerbehebung für einen optischen Dienst zu gewährleisten.

Durchgehende Überwachung Mit Optojack kann der Dienstanbieter das optische Signal über die gesamte Verbindung bis zum Zugangsgerät (z. B. ein DSLAM - Digital Subscriber Line Access Multiplexer - in einem Verteiler oder einem Gebäude) oder einem kundenseitigen Endgerät (z. B. ein LAN-Router) überwachen. Er erhält außerdem mehr Aufschluss über die Qualität der Dienste, die über die Grenzen der Netze verschiedener Betreiber hinweg bereitgestellt werden. Die Optojack-Technologie liefert dem Netzbetreiber wichtige Daten, an denen er erkennen kann, wenn sich die Qualität der optischen Dienste verschlechtert oder Ausfälle auftreten. Teilweise können Probleme bereits erkannt werden, bevor sie sich beim Kunden störend bemerkbar machen. Auch können die Anbieter eine höhere Dienstverfügbarkeit gewährleisten, da sie Störungen beseitigen können, bevor sie komplette Ausfälle auslösen.

"In dem so stark vom Wettbewerb geprägten Telekommunikationsmarkt kann es ein entscheidender Vorteil sein, Informationen über den Status von Netz und Diensten zu haben," kommentiert Dr. Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. "Optojack ist für Carrier, die exakt definierte Dienste für anspruchsvolle Kunden bereitstellen wollen, ein wertvolles Instrument. Unabhängig von Protokollen unterstützt Optojack Loopbacks und andere Testmethoden zur Überwachung der wichtigsten Leistungsindikatoren. In einer Zeit, in der die Budgets der Betreiber aus den unterschiedlichsten Gründen schrumpfen, kann ihnen diese Funktionalität zu einer Steigerung der Rentabilität verhelfen."

Optojack ist eine Transceiver-basierte Lösung im Small Formfactor Pluggable (SFP)-Format, die dem MSA (SFP MultiSource Agreement)-Standard entspricht und in alle SFP-basierten Geräte einschließlich der Flaggschiff-Lösungen FSP 3000 und FSP 150 von ADVA Optical Networking integriert werden kann. In vielen anderen Netzgeräten wie z. B. Optical Network Units (ONUs) für die Verbindung zum Kundenstandort werden ebenfalls SFP-Komponenten verwendet. Optojack kann so für die effiziente Überwachung des gesamten Netzzugangsbereichs eingesetzt werden. Zusätzlich gewährleistet eine spezielle Loopback-Option, dass die Optojack-Technologie zu allen Geräten kompatibel ist, die mit standardbasierten SFP-Komponenten ausgestattet sind.

Für ein durchgehendes Management kann die Optojack-Technologie darüber hinaus mit dem FSP Network Manager (NM) von ADVA Optical Networking aus der Ferne verwaltet werden. Hierdurch entsteht eine komplette Test- und Überwachungslösung, die vom Kern- oder Regionalnetz über alle Zwischenstationen bis zum optischen Demarkationspunkt reicht. Diese integrierte Lösung ermöglicht Betreibern die Bereitstellung intelligenter optischer Dienste mit überwachter Dienstgüte anstelle der Bereitstellung von Diensten nach dem "Best Effort"-Prinzip, also ohne garantierte Leistungsparameter.

Weitere Informationen über die Optojack-Technologie von ADVA Optical Networking können Sie hier nachlesen: http://www.advaoptical.com/default.aspx?id=1003.

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ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist ein führender Anbieter von Optical+Ethernet-Transportlösungen, die die Einführung von leistungsfähigen Netzen für fortschrittliche Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodienstleistungen beschleunigen. Die Stärke unserer Firma liegt bei seinen qualifizierten und engagierten Mitarbeitern. Sie haben das gemeinsame Ziel, die Bedürfnisse unserer Kunden frühzeitig zu erkennen und mit optimierten Lösungen schnell und individuell zu erfüllen. Unsere innovativen FSP Produkte und unsere ausgeprägte Kundenorientierung ermöglichen es Netzbetreibern und Unternehmen, ihre Netzwerke zu skalieren und intelligente, wettbewerbsfähige neue Dienste anzubieten. Die Lösungen von ADVA Optical Networking werden von über 200 Netzbetreibern und mehr als 10.000 Unternehmen in der ganzen Welt eingesetzt. Weitere Informationen sind im Internet unter www.advaoptical.com verfügbar.

HERAUSGEGEBEN VON: ADVA AG Optical Networking, (News/Aktienkurs) Martinsried/Muenchen und Meiningen ADVA Optical Networking North America, Inc., Norcross, Georgia, USA ADVA Optical Networking (Shenzhen) Ltd., Shenzhen, China www.advaoptical.com

FÜR PRESSE: Christine Keck t +44 1904 699 358 (Europa) t +1 201 258 8293 (USA) t +86 755 8621 7400 (Asien) public-relations@advaoptical.de

FÜR INVESTOREN: Wolfgang Guessgen t +49 89 89 06 65 940 (Europa) t +1 201 258 8302 (USA) t +86 755 8621 7400 (Asien) investor-relations@advaoptical.de

--- Ende der Mitteilung ---


http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-09/artikel-11879141.asp

bringt unsere CHART-Engine jeweils zum STILLSTAND!

Wie aus dem unten angehängten SCREEN-Shot ersichtlich, hat uns ARIVA am FREITAG (19.9.2008) um 19:00 Uhr für die Börse L&S RT einen correcten LEH-Kurs in Höhe von 0,10 €uro angezeigt. - Ebenfalls CORRECT war die ARIVA-Anzeige der LEH-Kurse für die Börsen FRANKFURT, STUTTGART, HAMBURG, MÜNCHEN und XETRA...

NICHT correct hingegen war die ARIVA-Anzeige der LEH-Kurse für die Börsen BERLIN und NYSE. - Die Anzeige der LEH-Kurse für die NYSE ist hier bei uns auf ARIVA nämlich am DONNERSTAG (18.9.2008) einfach STEHEN geblieben, die Anzeige der LEH-Kurse für die Börse BERLIN gar schon am MITTWOCH (17.9.2008)!

Schaut man sich hierzu die unten angefügte Graphik an, fällt sofort auf: Für BEIDE Börsen, deren Anzeige hernach einfach "einfror", hatte uns die derzeit in Entstörung befindliche Charting-Engine bzw. ihr DATA-Feed hier bei uns auf ARIVA jeweils "letzte Stk" OHNE "Tag-Stk" angezeigt - für BERLIN 350 "letzte Stk" am 17.9. und für die NYSE  5.500 "letzte Stk" am 18.9.2008...

Durch diese Beobachtung sind wir in unserem Entstörungs-Bemühen ein gutes Stück WEITER, da jetzt zweifelsfrei feststeht, dass die Anzeige unlogischer Volumina-RELATIONEN (selbst dann, wenn die "letzten Stücke" an sich völlig correct sind) die weitere Kurs-Anzeige zum Einfrieren bringt. - Vgl. hierzu auch die Graphik in

http://www.ariva.de/...A_Feed_Klemmer_t332945?pnr=4738981#jump4738981

(obiges Posting #25 auf obiger Seite No. 1).

1. Zu Lehman Brothers:
Es ist nichts eingefroren, es gibt lediglich seit dem 18.09. für NYSE keinen neuen Kurs mehr.
Kurs-Rohdaten findest du unter
http://www.ariva.de/quote/historic.m?boerse_id=21&secu=2468
Somit wird der letzte gültige Kurs mit Datum in der obigen Liste angezeigt.

2. Zu Charts:
Viele der in diesem Thread benannten Probleme sind keine Chart-Probleme sondern Kursdaten-Fehler. Die Chart-Engine zeichnet nur das, was bei uns der Datenbank an Kursen da ist. Insofern ist dann eine Kontrolle in der Liste der historischen Kursdaten sinnvoll, welche Daten vorhanden sind und ob diese korrekt sind.

3. Fehler melden:
Damit ARIVA auch garantiert von Fehlern erfährt, wäre es sinnvoll den "Fehler melden" Link unten rechts auf jeder Seite zu benutzen und den Fehler nicht nur ins Forum zu schreiben, wo er von uns erst verspätet oder gar nicht gelesen wird.

zumindest hier bei uns auf ARIVA, wo uns für den jüngst vergangenen SAMSTAG (8.11.2008) bezüglich derer LEHMAN Brothers (WKN: 891041) eine angebliche Curs-Feststellung in Höhe von 0,07 U$-Dollar bei einem angeblichen Volumen in Höhe von 12.102.895 Stücken derer LEHMAN-Brothers-Common-Shares angezeigt wird...

Doch macht uns dieses Volumen ja auch hinreichend STUTZIG, da DIESELBEN 12.102.895 Stücke x 0,07 U$-Dollar zufällig genau demselben Umsatz entsprechen, den uns ARIVA auch für den vorherigen FREITAG (7.11.2008) ja doch schon einmal vermeldet hat. - Der Umsatz wie auch das Volumen wurden ganz offenkundig EINGEFROREN und in diesem wehrlosen Zustand fälschlich auf den nächsten Tag ÜBERTRAGEN, an dem ein Börsen-Handel überhaupt gar nicht STATTFAND.

Der in die Kategorie derer FREEZING-Errors fallende Tages-Abgrenzungs-Fehler ist, da schon mehrmals gemeldet, dem ARIVA-Team seit Monaten bestens BEKANNT und dort auch weiterhin in ARBEIT! - Ich darf also DRINGEND von dem obigen Vorschlag des User's mit dem Namen "cs" abraten, wegen solcher längst bekannter EINFRIERUNGS-Fehler jeweils auf den Fehler-Melden-Button zu dappen, was das Entstörungs-Team mit völlig überflüssigen Mehrfach-Meldungen förmlich überfluten würde, durch die die tatsächliche Entstörung nur unnütz verzögert wird.

Außerdem bleibt festzuhalten, dass der in der letzten Spalte der angehefteten Graphik behauptete NYSE-Handel EBENFALLS auf fälschlicher EINFRIERUNG beruht, da der LETZTE dortige LEHMAN-Handel am MITTWOCH (17.9.2008) getätigt wurde. - Ab dem 18.9.2008 lief der LEHMAN-Handel nämlich über Nasdaq "OTO", worunter der "Over-the Counter: Other" verstanden wird...

und Börsen-Volumina angezeigt werden dürfen, hängt davon ab, ob die jeweilige Börse an diesem Tage auch tatsächlich GEÖFFNET hat. - WANN welche Börse jeweils geöffnet hat, braucht der sich zunächst nur INFORMIERENDE User aber noch nicht zwingend zu wissen. - Er vertraut vor seiner Investitions-Entscheidung neben dem EIGENEN Wissen zunächst auch EXTERNEN Quellen, zum Beispiel seiner Finanz-Plattform. - Und meine Finanz-Plattform ist eindeutig ARIVA (für die ich mich aus Gründen entschieden habe, die ich später näher darlegen werde).

Sieht der User auf der Finanz-Plattform etwas, was laut seinem eigenen Wissen so nicht sein dürfte, so erkennt er einen FEHLER. - Und dann steht die Frage, ob der Fehler auf der Finanz-Plattform liegt oder im bis dahin erlangten eigenen Wissen. - Das Falsche wird dann CORRIGIERT: Entweder das Falsche im eigenen Wissen, oder das Falsche auf der genutzten Plattform. - So läuft der IDEAL-Process der ENTSTÖRUNG, der allerdings viele Abweichungen von der Ideal-Linie kennt.

Eine dieser Abweichungen ist durch ÜBERLASTUNG bedingt. - Wir wissen alle, dass sich ARIVA z.Zt. in einem stürmischen Wachstums-Process befindet. - Das Team hat MEHR zu tun als früher. - In einer solchen Situation wie die Bekloppten immer und immer wieder auf Fehler-melden-Buttons einzuprügeln, bringt überhaupt GAR nichts. - Vielmehr ist in solchen Situationen die jederzeit zugreifbare DOCUMENTATION derer Fehler gefragt, die dann irgendwann später in RUHE ABGEARBEITET werden können...

Schon im nächsten Posting werde ich einen WEITEREN Fehler kurz in Erinnerung rufen, der inzwischen erfolgreich BEHOBEN wurde. - Auch bei früheren Fehler-Behebungen wurde das in diesem Discussions-Faden genau so gehandhabt. - Vorher aber müssen wir documentieren, dass die Fehl-Anzeige eines angeblichen Wochenend-Tradings in AIXTRON (WKN alt: 506620; WKN neu: A0WMPJ) leider immer noch besteht:

AIXTRON wurde nämlich ausweislich der unten angehefteten Graphik am SONNTAG (9.11.2008) an der Parkett-Börse Düsseldorf getradet, wenn auch zum Glück ohne jedwedes Volumen...

Von Anfang wurde in diesem Discussions-Faden großer Wert darauf gelegt,

ERSTENS: Vermutete Fehler nicht irgendwie "anzumeckern", sondern sie zu DOCUMENTIEREN, und ZWEITENS: Fehler-Behebungen nicht Achsel-zuckend "wegzunicken", sondern sie zu WÜRDIGEN, und DRITTENS: Erwägte Abschluss-Meldungen sorgfältig zu PRÜFEN, damit die WIEDER-Eröffnungs-Quote GERING bleibt...

Und an dieser etwas altmodischen Sitte soll sich hier auch gar nichts ändern. - HEUTE wollen wir den Blick noch einmal auf den überaus lästigen ÜBERDRUCKUNGS-Fehler werfen, der auf ARIVA sogar in dreifacher Form vorkam und am 9.6.2008 HIER

http://www.ariva.de/...unserer_Engine_t332945?pnr=4384808#jump4384808

(als obiges Posting #3 auf obiger Seite No. 1) documentiert werden musste. - Die CORRECTUR dieses Fehlers wurde inzwischen, auch unter erschwerenden Eingangs-Bedingungen (Chart-Verlauf von links oben nach rechts unten und umgekehrt), mehrfach geprüft. - Ergebnis: Selbst bei "Hoch-Tief"-Einblendung, die man inzwischen ja ABSCHALTEN kann, gibt es statt der vorherigen mehrfachen ÜBERLAGERUNG allenfalls noch eine minimale Berührung zweier Schriftzüge. - Der Chart SELBST steht vollkommen FREI. - Der lange Zeit überaus nervige Fehler darf also als erfolgreich BEHOBEN abgehakt werden.

Ein großes DANKESCHÖN an das Team hier bei uns auf ARIVA!  

Lichtenstein, 8 Dez. (newratings.de) - Gemäß den Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von ADVA (ISIN DE0005103006 / WKN 510300) nicht zu teuer.

Die Zahlen des Netzwerkspezialisten für das dritte Quartal seien in der Summe vernünftig ausgefallen und hätten innerhalb der eigenen Planung gelegen. Der Umsatz habe 54,1 Millionen Euro erreicht und das Proforma Betriebsergebnis habe bei 1,3 Millionen Euro gelegen. Das berichtete EBIT sei ausgeglichen ausgefallen. Unterm Strich habe ein Nettogewinn von knapp 400.000 Euro verzeichnet werden können. Sehr erfreulich: Der operative Cashflow habe in Q3 bei satten 9,2 Millionen Euro und nach neun Monaten bei mehr als 15 Millionen Euro gelegen. Vorstandschef Brian Protiva rechne im Gesamtjahr mit einem operativen Cashflow von über 15 Millionen Euro. Das sage der CEO im Gespräch mit TradeCentre. Abzüglich des Cashflows aus der Investitionstätigkeit stelle Protiva auch einen positiven Free Cashflow in Aussicht.

Für das Schlussquartal erwarte ADVA Einnahmen zwischen 50 und 55 Millionen Euro und ein Proforma Betriebsergebnis zwischen minus drei und plus zwei Prozent vom Umsatz. "Damit wird es uns möglich sein, vor Restrukturierungs-Aufwendungen auf Proforma-Basis das EBIT des Vorjahres von mehr als 1,8 Millionen Euro zu übertreffen", sage Protiva. Nach neun Monaten habe der Umsatz bei rund 160 Millionen Euro und das Proforma Betriebsergebnis bei minus 787.000 Euro gelegen. Netto müsse ADVA den Jahresbericht allerdings in roter Tinte verfassen.

Insgesamt zeige sich der Firmenchef für die Entwicklung des Unternehmens vorsichtig optimistisch. "Wir haben unsere Strukturen bereits angepasst und könnten das Schlimmste schon hinter uns haben", sage Protiva. Dem Vernehmen nach sei die Nachfrage seitens der Netzbetreiber gesund. Telekommunikationsunternehmen würden unverändert in ihr Netzwerk investieren und seien von einer Rezession längst nicht so stark betroffen wie andere Branchen. Zudem würden Telkounternehmen im Regelfall auch über gesunde Bilanzen verfügen, um weiter zu investieren. "Uns gelingt es weiterhin neue Kunden aus diesem Sektor zu gewinnen. Das hilft uns den Umsatz zu stabilisieren und eventuell auch zu steigern", erkläre der Firmenchef und Mitgründer von ADVA. Einzig das Geschäft mit Firmenkunden verlaufe etwas schleppend. Hier könnten die Investitionen weiter zurückhaltend ausfallen.

Regional erwarte Protiva ein stabiles Geschäft in den USA. In europäischen Gefilden habe der Abwärtstrend wieder gedreht werden können. Dieser Trend könnte sich fortsetzen. Allerdings sei der Wettbewerb durch die chinesische Huawei unverändert massiv. Die Chinesen würden mit der Brechstange auf die Firmen zugehen und die Preise drücken. Allerdings würden sich Netzwerkbetreiber nie auf nur einen Lieferanten festlegen. Das sei gewesen und sei eine Chance für ADVA. Huawei sei daher eher für die größeren Netzwerkspezialisten ein Problem als für die Münchener.

Im kommenden Jahr würden die Analysten davon ausgehen, dass ADVA in jedem Quartal zumindest einen Umsatz in der Range zwischen 50 und 55 Millionen erziele und mehr verdiene als in 2008. Aus heutiger Sicht sähen sie dies als eine erste vorsichtige Einschätzung für den Verlauf in 2009. Protiva habe dies nicht kommentieren wollen, sei aber optimistisch, dass sich die Bruttomarge im kommenden Jahr weiter verbessere. "Gut geführte Unternehmen in unserer Branche arbeiten mit Bruttomargen von 48 bis 52 Prozent. In dieser Region haben wir uns schon bewegt und dort wollen wir auch wieder hin".

Mit einem Börsenwert von rund 40 Millionen Euro sei ADVA sicher nicht mehr teuer. Die Fantasie einer Übernahme hingegen habe aufgrund der Finanzkrise eher abgenommen. Laut Protiva gebe es nach wie vor Interessenten. Zu Kursen um einen Euro dürfte der Großaktionär, zu dem auch Protiva zähle, nicht verkaufswillig ein. Zu den viel höheren Preiserwartungen dürfte das Unternehmen hingegen keinen Käufer finden.

Wenn das kein ATAVISMUS ist: Der am 9.6.2008 (Posting #3 auf obiger Seite No. 1)
http://www.ariva.de/...unserer_Engine_t332945?pnr=4384808#jump4384808

documentierte ÜBERDRUCKUNGS-Fehler, der uns etliche Monate lang ziemlich genervt hat; er ist wieder DA! - Werfen wir einen Blick auf den unten angehängten aleo-solar-Chart (WKN: A0JM63; ISIN: DE000A0JM634), so erkennen wir unschwer, dass in dessen linker oberer Ecke ein ganz satter OVER-Print vorliegt...

Nun fragen sich Manche: Wie kann das denn sein, dass ein am 11.11.2008 als
http://www.ariva.de/...Fehler_behoben_t332945?pnr=4997254#jump4997254

BEHOBEN gemeldeter Fehler (vgl. das obige Posting #31 auf obiger Seite No. 2) jetzt auf einmal wieder DA ist? - Es wurde hier wahrscheinlich gegen den STANDARD verstoßen, wonach die Finanz-Plattform über alle Correctur-Maßnahmen an der CHART-Engine (im engeren wie auch im weiteren Sinne) ein ENTSTÖRUNGS-Buch führt, das zur PFLICHT-Lecture derer Web-ENTWICKLER gehört. - So wird vermieden, dass ein bereits besiegter Fehler créativ wieder auftaucht...

Im concreten Falle wurde, wie aus optischem Vergleiche derer Graphiken zu Postings #31 und #33 sehr leicht ersichtlich, der aufsitzende Schriftzug "aleo solar (XETRA)" etliche Millimeter näher an die Chart-Graphik herangezogen, wodurch der alt-bekannte Überdruckungs-Fehler denn auch prompt WIEDER-belebt worden ist.

Nachdem wir hier bei uns auf ARIVA in Sachen derer IG-Farben-Liquis (Symbol: IGL; WKN: 575907; ISIN: DE0005759070), deren VOLUMEN seit nunmehr über FÜNFZIG! Jahren unverändert in Reichs-Mark gezählt wird, dennoch seit kurzem mit einem "Volumen in DEM[ark]" confrontiert sind

http://www.ariva.de/...h_sehr_langsam_t319878?pnr=5142990#jump5142990
(vgl. die Graphik des dortigen Posting's #74 auf dortiger Seite No. 3),

rüstet sich die PHANTASIE jetzt offenbar mutig zur Überschreitung noch WEITERER Grenzen: Über NACHT nämlich hat sich (ausweislich des unten angehängten SCREEN-Shots's zumindest in FRANKFURT) der traditionell in PROCENT gerechnete und in DEMark quotierte Curs ohne jede Änderung dennoch von DEMark auf €uro flugs fast -VERDOPPELT-!

Mein Urteil in der Sache ist dieses: Es hat sich da ein Web-Créativer entfaltet, der schnell zur Raison gebracht werden muss...

besteht z.Zt. nur aus 2 TAGEN, nämlich aus dem 16. und dem 17.12.2008...

Es handelt sich hier um einen typischen DEPRIVATIONS-Fehler (Deprivation Error). - Bei jedem erkannten DEPRIVATIONS-Fehler prüft der CHART-Engine-Verantwortliche laut PFLICHTEN-Heft ROUTINE-mäßig, ob der Deprivation Error "nur" in der einfachen, oder in der verschärften Form vorliegt.

Die einfache Form ist dadurch gekennzeichnet, dass das Angezeigte von irgend etwas abgeschnitten wurde, das aber noch da ist, während die verschärfte Form dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abgeschnittene zeitweise oder dauerhaft nicht mehr aufgefunden werden kann - z.B. weil es GELÖSCHT worden ist...

Ich bin zwar nicht der CHART-Engine-Verantwortliche hier bei uns auf ARIVA, doch fällt auch meinem USER-Blick sofort auf, dass nicht nur der Frankfurter CHART der WCM-Actie (WKN: 780100; ISIN: DE0007801003), sondern auch seine DATEN-Grundlage z.Zt. ein Problem hat:

ARIVA hat sehr schnell reagiert:

Obwohl die am 16. und 17.12.2008 beobachtete DEPRIVATION derer Frankfurter WCM-Curse hier bei uns in VERSCHÄRFTER Form vorlag, blicken wir schon am heutigen DONNERSTAG (18.12.2008) für die WCM-Actie (WKN: 780100; ISIN: DE0007801003) wieder den vertrauten FRANKFURTER Chart (siehe unten).

Und auch die Daten-BASIS wurde flugs repariert...

was soll den das wohl bedeuten??? sowiel und so oft insieder kaufe??passiert hier irgendwas bald?  

auf Frankfurter Cursen, diesmal auf denen der IG Farben (WKN: 575907, ISIN: DE0005759070). - Der zugehörige CEF-Stream allerdings LÄUFT:

Sie ist, zum Beispiel in der Jahres-Übersicht, ihrer Vergangenheit gänzlich BERAUBT:

von dem DEPRIVATIONS-Fehler, den wir z.Zt. hier bei uns auf ARIVA feststellen müssen. - Denn z.B. auf  www.finanztreff.de  besteht derselbe Fehler eindeutig NICHT (vgl. den unten angehängten Screen-Shot).

Doch daran ist nichts Sensationelles: JEDE Plattform hat hier und da ihre Fehler. - Und genau SO, wie wir es ab und an schätzen, dass wir anderswohin ausweichen können, genauso schätzen es auch externe Users, dass sie hier zu uns auf ARIVA ausweichen können, wenn's bei ihrer eigenen Plattform 'mal nicht funktioniert...

Ich bin zwar nicht der CHART-Engine-Verantwortliche hier bei uns auf ARIVA, doch fällt auch meinem USER-Blick sofort auf, dass nicht nur der Frankfurter CHART der IGL-Actie (WKN: 575907; ISIN: DE0005759070), sondern auch seine Daten-BASIS z.Zt. ein Problem hat:

(Der ganz offenbar EINSCHLÄGIGE Fehler wurde auch im obigen Posting #37 schon documentiert)...

ARIVA hat sehr schnell reagiert:

Obwohl die am 22. und 23.12.2008 beobachtete DEPRIVATION derer Frankfurter IGL-Curse hier bei uns in VERSCHÄRFTER Form vorlag, sehen wir schon am heutigen MITTWOCH (24.12.2008) für die IGL-Actie (WKN: 575907; ISIN: DE0005759070) wieder den vertrauten FRANKFURTER Chart (siehe unten).

Und auch die Daten-BASIS wurde flugs re-connectiert...

Web-créativ ist die angehängte Graphik ganz Zweifels-ohne! - Und trotzdem ist das seltsame Dingens selbst bei Leidens-bereiter Auslegung kein CHART!

Irgendswer hat sich bemüßiget sehen, der Graphik 2 der 4 NASDAQ-typischen Nach-Comma-Stellen zu rauben; mit dem vorhersagbaren Ergebnis, dass uns der "Chart" KEINE Unterschiede zwischen 0,03 und 0,04 U$-Dollar anzuzeigen vermag, obwohl die rechts angezeigte SCALA - etwas Phantasie muss halt sein! - immerhin 3 Nach-Comma-Stellen verheißt...

Und die Vorgehens-Weise zur Hervor-Bringung derartiger graphischer Constructe ist immer dieselbe: Man setzt der CHART-Engine (hier: der Chart-Engine im ENGEREN Sinne) ganz einfach einen CASTRATIONS-Filter vor, so dass sie die weg-geschnittenen Nach-Comma-Stellen selbst beim besten Willen nicht anzeigen KANN.

Derselbe Fehler zeigt sich auch schon an der QUELLE: Die Times&Sales-Ansicht bietet uns MEHR Nach-Comma-Stellen als die Ansicht derer hist.[orischen] Curse...

Jede/r CHART-Engine-Verantwortliche stellt sich grundsätzlich denenselben Fragen, denen sich der vernünftige User ja auch stellt:

FRAGE 1: Wieviele derer inzwischen 131.517 Leser/innen des einschlägigen Thread's
http://www.ariva.de/Lehman_Brothers_Holdings_Inc_LEH_t344623
haben WOANDERS hin, zum Beispiel HIER
http://aktien.onvista.de/...N_COMP=&IND1=0&IND2=0&send.x=68&send.y=14
hin QUER-clicken müssen, da es mit der correcten CHART-Anzeige derer LEHMAN Brothers' (Ticker-Symbol: LEHMQ; WKN: 891041; ISIN: US5249081002) hier bei uns auf ARIVA ja derzeit leider noch nicht klappt...

FRAGE 2: Was können wir tun, diesen Besucher/innen HIER zu geben, was sie HIER suchen?

FRAGE 3: Oder sollten die FINANZ-Plattformen nur solche Users haben wollen, wo gar nicht wisset, was so ein Chart denn eigentlich SEI?

Ich sehe mich als CHARTISTEN im Forum ARIVA. - Hier mögte ich auch sehr gerne BLEIBEN. - Und den Link zum folgenden SNAP-Shot habe ich bereits oben gebracht:

und zwar zum Beispiel für die ARIVA-intern als "secu=101262618" geführte Actie, die aber - ANDERS als von ARIVA behauptet - ganz sicher NICHT "LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC" heißt, da WEDER die von ARIVA angegebene WKN A0NC89, NOCH das von ARIVA angegebene Ticker-Symbol LEHJ (oder LEHJQ) bei anderen Plattformen auf diesen angeblichen Namen aufläuft...

Viel wichtiger aber ist uns der von Ariva SELBER erbrachte NACHWEIS, dass unsere Engine die 4 NASDAQ-typischen Nach-Comma-Stellen darstellen KANN! - und sie uns auch darstellen WIRD, sofern man sie denn endlich LÄSST! - Ein, wie auch immer, "SYSTEM-bedingtes" Hindernis gegen diese correcte Darstellung besteht hier bei uns auf ARIVA eindeutig NICHT.

Es sind - ganz im Gegenteil - alle System-relevanten Voraussetzungen bereits VORHANDEN, dass mit der Entstörung einer ganzen Batterie von Pseudo-Charts hier endlich Ernst gemacht werden kann...

Hierbei sind die einzelnen TEILE unter der Hinweis-NUMMER jeweils als eine EINHEIT zu lesen: Hinweis No. 1, Teil A und B ist EINE Einheit. - Und Hinweis No. 3, Teile A, B, und C bilden eine ANDERE Einheit...

Entstörung ist TEAM-Work...

PROBLEM:

Für den ARIVA-intern unter "secu=2468" verdateten und öffentlich salopp als
"Lehman Brothers" bezeichneten Lehman Brothers Holdings Inc. Common Stock (Ticker-Symbol: LEHMQ; WKN: 891041, ISIN: US5249081002) wird uns nach Clicken auf "Kurse" in der Zeile "Nasdaq OTC Other" z.Zt. noch ein U$-Dollar-Curs mit lediglich 2 (ZWEI!) von 4 vorhandenen Nach-Comma-Stellen angezeigt
(vgl. den unten angehängten SCREEN-Shot).

Hierdurch wird die Beobachtung des tatsächlichen Curs-Geschehens, z.B. des NASDAQ-Openings vom FREITAG (2.1.2009) @0.0295 U$-Dollar, derzeit noch oft völlig VERHINDERT, immer jedoch ganz erheblich ERSCHWERT...

(In Teil B folgt hierzu die Lösung). - Gruß: Teras.

DELIBERATION:

Für den ARIVA-intern unter "secu=101262618" verdateten und öffentlich falsch als
"LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC" bezeichneten Preferred Stock
(WKN A0NC89; Ticker-Symbol aber wohl doch eher LEHJQ statt "LEHJ") wird uns nach Clicken auf "Kurse" in der Zeile "Nasdaq OTC Other" aber schon JETZT ein U$-Dollar-Curs mit vollen 4 (VIER!) von 4 vorhandenen Nach-Comma-Stellen angezeigt
(vgl. den unten angehängten SCREEN-Shot)!

ACTION:

Ariva STEHT zur eigenen Leistungs-Fähigkeit und PASST uns die für das im obigen Posting #49 besprochene Wert-Paper z.Zt. noch vercrüppelte NASDAQ-Zeile entsprechend der NICHT vercrüppelten NASDAQ-Zeile des im hiesigen Posting #50 besprochenen Wert-Papieres auf 4 Nach-Comma-Stellen vollständig AN! - Hierbei ist darauf zu achten, dass nicht nur die Spalten-BREITE des NASDAQ-Eintrages für die 4 Nach-Comma-Stellen passend gemacht wird, sondern auch eine für das im obigen Posting #49 besprochene Wert-Paper auf der NASDAQ-Spalte ggfls hinterlegte truncierende oder nicht truncierende RUNDUNGS-Formel deactiviert / gelöscht wird.

Der Entstörungs-VORGANG wird mit Name und Datum in's Entstörungs-Buch eingetragen, in welchem auch die Person vermerkt werden sollte, welche für die NACH-Beobachtung des Entstörungs-ERFOLGES Haus-intern zuständig ist...