Der Islam ist das Problem
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 09.09.07 10:20 | ||||
Eröffnet am: | 23.08.07 10:18 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 09.09.07 10:20 | von: Gurbet | Leser gesamt: | 4.731 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Du scheinst da auch jede Menge Vorurteile mit dir herumzutragen.
Mit der Schilderung der Situation in Kreuzberg lagst du ja vor ein paar Monaten auch komplett daneben - sorry.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Grinch zufrieden ist...
HAMSI
ich denke, die meisten Muslime sind harmlos und unauffällig. Denen reicht auch zur Not ein Teppich vor dem Fernseher.
Die Minderheit sind die, die auffallen und nach 55m hohen Minaretten schreien. Und die dikreditieren (mit Erfolg) alle.
Kalli
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ich sehe was, was Du nicht siehst - und das ist rot ...
die haben keine Stimme. Und letztendlich stehen ja alle hinter dem Koran. Eine Krähe pickt der anderen kein Auge aus ... Und wer weiss, vielleicht haben die auch nur Schiss vor den radikalen Moslems?
Kalli
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ich sehe was, was Du nicht siehst - und das ist rot ...
Greets Segeltuch
Gut die Türken die ne Strasse unter mir wohnen, die waren ja auch beim Grillen bei uns und wir haben uns böse die Kante gegeben. Die haben sich voll integriert, komischerweise lassen die Ihren Glauben aber auch Glauben sein.
Bei uns spielt der Glaube, seien wir mal ehrlich, eigentlich nur noch eine Untergeordnete Rolle. Liegt wohl daran das wir im 17 und 18 Jht. die Aufklärung hatten. Bin mir nicht sicher ob es das im Islam auch gab.
Muslime (in dem Fall Türken) bleiben unter sich. Da werden erst Häuser, dann komplette Wohngebiete eingenommen und es entstehen regelrechte Ghettos. Dann wird eine Moschee hingestellt und das ganze verschärft sich noch, weil damit suggeriert wird, dass man sich nun gar nicht mehr integrieren muss.
Geh raus und hör dir an, wie die Eltern mit ihren Kindern reden. Natürlich türkisch (und die Mutter trägt ein Kopftuch). Fernsehen? Ebenfalls in türkisch.
Obendrein traut man sich abends wegen der rumlungernden Gangs nicht mehr alleine auf die Straße.
Das ist kein Gelaber, das sind Tatsachen und bei uns im Ruhrgebiet ist das Geschilderte die Regel. Sollen wir das jetzt leugnen, oder was?
Die sind teilweise seit über 30 Jahren in Deutschland. Was, außer Problemen haben die davon, wenn sie sich so abgrenzen?
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"Dich wundert nicht des Sturmes Wucht,
du hast ihn wachsen sehn"
Rainer Maria Rilke
Wer sich integriert hat, wohnt halt auch unter Deutschen und ist völlig unauffällig.
Es ist unbestritten, dass es diese Ghettos gibt und dass man da leider viel
zu lange die Augen vor verschlossen hielt, aber es nützt ja nix, da immer mit dem Finger drauf zu zeigen und damit diejenigen, die sich integriert haben, zu diskriminieren.
Deswegen fand ich deinen Einwurf sehr verkürzt und nicht den Tatsachen entsprechend.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Meisner beklagt „Moscheefenster“
Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat das neu gestaltete Domfenster scharf kritisiert. Es spiegele nicht den christlichen Glauben wider.
http://www.focus.de/politik/deutschland/koelner-dom_aid_131137.html
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Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
"erklärt der erzürnte 84-Jährige und bezeichnet den Islamismus schließlich als das dritte totalitäre Regime"
mal in Neukölln und Kreuzberg gewohnt, ich hab Freunde, die im
sozialen Bereich tätig sind und andere, die den Lehrberuf
ausüben. Ich weiss, was ich sehen und höre.
Integrierte Türken, Araber, Libanese usw. sind m.E.n eindeutig in der
Minderheit und daran wird sich leider so schnell auch nichts ändern -
in der nächsten Generation jedenfalls nicht.
Inwieweit die Religion "Islam" dabei eine Rolle spielt,
liegt an der jeweiligen Auslegung desselben.
Gruß ka-el
Um Gottes willen,
da is man froh das das Kirchengebimmel langsam wegstirbt
und dann sowas.
Man stört sich an der Moschee, der Turm ist zu hoch? Baut ihn noch mal zehn Meter höher."
Das kann man auch anders herum machen, gell?!
Man muss eine Baugenehmigung nicht erteilen, nur weil ein paar Moslems es für selbstverständlich halten, Einheimischen ihre konspirativen Versammlungsstätten vor die Nase setzen zu dürfen.
Mein Vorschlag: einfach ersatzlos streichen das Ding und stattdessen nen Parkplatz hinmachen.
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"It's nice to be important, but it's more important to be nice!"
Scooter
Ich bin ein Christ und meine meißten vorfarhen leben in der Türkei, jedoch ist es dort verboten Kirchen zu bauen.
Die Kirchen die aus alten Zeiten dort stehen werden erst garnicht akzeptiert und zu Moscheen umgebaut. Ihr wisst garnicht wie schlecht es den christen dort geht.
Meißt verstecken die Ihre Religion vor Angst.
Vor kurzem gabs ne heftige Story.
Da hat die Regierung ausversehen einer Muslimin in Ihren Pass als Religion "Christ" eingegeben. Der war es nicht aufgefallen und als sie Kindergeld beantragt hat für Ihr Kind hat sie keines bekommen, weil sie keine Muslimin ist.
Erst als ihr Pass korrigiert wurde, hat sie das Recht auf Kindergeld gehabt.
Daran merkt man wie Christen dort benachteiligt werden.
Ich finds traurig das Deutschland den Moslems einfach so die Tür offen hält und alles zulässt und die noch unterstützt.
Die sollen erst regeln das dort genau die selbe akzeptanz gilt wie hier in Deutschland, dann kann ich es verstehen.
Sorry, aber wenn die Moschee gebaut wird ist Deutschland einfach nur lächerlich.