Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €
17:40 10.07.07
DETROIT (Dow Jones)--Für den Kleinwagen smart der DaimlerChrysler AG liegen in den USA bereits mehr als 20.000 Vorbestellungen vor. Das sagte der President von Smart USA, Dave Schembri, am Dienstag und fügte hinzu, damit hätten die Vorbestellungen für den Zweisitzer die bisherigen Erwartungen übertroffen. Bis Januar 2008 sollen nach seinen Worten 45 bis 60 Vertragshändler für den smart-Verkauf in den USA bereit stehen.
Webseite: http://www.smartusa.com
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com248-204-5532
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July 10, 2007 11:08 ET (15:08 GMT)
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Die Analysten vom tradersreport haben ihren Lesern ein Investment in den Aktien der DAIMLER AG (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) bei Kursen, um 61,50 € vorgestellt. Damals waren viele Analystenhäuser und Banken den Aktien der DAIMLERCHRYSLER AG noch sehr skeptisch eingestellt. Die Analysten vom tradersreport haben frühzeitig das Potenzial der Reorganisation erkannt und ihren Lesern diese auch vorgestellt.
Gestern erreichten die Aktien der Gesellschaft dann Kurse über 71,00 €. Das sind ca. 10,00 € oder 17 % Gewinn für die Leser vom tradersreport in nur 3 Monaten. Die Hauptgründe für die Hausse der letzten Tage waren viele Kurszielanhebungen großer Investmenthäuser. Es werden jetzt Kursziele von 90-95 € für die Gesellschaft genannt.
der DAX fällt und da fallen dessen Lieblinge eben überproportional
wird aber in den nächsten Tagen korrigiert
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STF: ADL: AKTIE IM FOKUS: DaimlerChrysler sehr schwach - Chrysler teurer für Cerberus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von DaimlerChrysler sind am
Mittwochmorgen wegen erneuter Sorgen über den Verkauf der US-Tochter Chrysler an
das DAX-Ende gerutscht. Die Anteile an dem Autobauer verbilligten sich gegen
10.15 Uhr um 2,90 Prozent auf 66,32 Euro. Der deutsche Leitindex DAX
büßte gleichzeitig 1,77 Prozent auf 7.896,24 Punkte ein.
Sorgen über steigende Finanzierungskosten bei Cerberus belasten Händlern
zufolge die DaimlerChrysler-Aktien. Der Autobauer sei zwar nicht direkt
betroffen, am Markt könnten aber erneut Spekulationen über ein mögliches
Scheitern des Chrysler-Verkaufs gespielt werden. Wie am Vorabend aus New Yorker
Finanzkreisen zu erfahren war, dürfte der geplante Chrysler-Einstieg für den
US-Finanzinvestor Cerberus deutlich teurer werden als zunächst geplant. Die von
Cerberus beauftragten Investmentbanken hätten die Konditionen für die
Finanzierung in den vergangenen Tagen deutlich nachbessern müssen.
"Vielleicht will Cerberus bei steigenden Finanzierungskosten den Kaufpreis
noch etwas nachverhandeln - der Deal ist aber an sich nicht gefährdet", sagte
ein Analyst. Sollte DaimlerChrysler am Ende etwas weniger erlösen, ist das aus
Sicht des Experten aber nicht entscheidend. "Hauptsache Chrysler ist weg", wie
der Analyst weiter sagte./fat/ck
NNNN
[DAIMLERCHRYSLER AG,DCX,DE,710000,DE0007100000]
2007-07-18 09:24:26
2N|STD STW STB STF|GER|AUT|
ADE: AKTIEN-FLASH: Autowerte im Blick - Rekordjagd des Euro geht weiter $
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
So kam man entgegengesetzter Meinung günstig in den Wert rein.
Morgen wird es wieder aufwärts gehen.
Mein kurzfristiges Kursziel: Wieder 70 €.
Abspaltung läuft.
25. Juli 2007:
Veröffentlichung wesentlicher Kennzahlen zum 2. Quartal 2007
Am 25. Juli 2007 erläutern Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG und Leiter Mercedes Car Group, Andreas Renschler, Vorstand Truck Group und Bodo Uebber, Vorstand Finanzen & Controlling / Financial Services, im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten, Investoren und Medienvertreter die wesentlichen Kennzahlen zum Absatz, Umsatz und EBIT für die Geschäftsfelder Mercedes Car Group, Truck Group sowie das Segment Van, Bus, Other. Alle Dokumente sowie eine Audio-Live-Übertragung der Konferenz werden über das Internet zur Verfügung gestellt.
@www.daimlerchrysler.com
08:50 19.07.07
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Chairman der Private-Equity-Gesellschaft Cerberus, John Snow, will die Übernahme der Chrysler Group im kommenden Monat abschließen. Das sagte Snow am Mittwoch in einer Ansprache vor dem National Press Club. Nach seiner Vorstellung soll sich der angestrebte Turnaround auf die Stärken von Chrysler - nämlich die Marken und die Kooperation mit der Muttergesellschaft DaimlerChrysler AG - stützen. Cerberus werde Chrysler dabei mit seiner Management-Expertise zur Seite stehen.
Cerberus hatte Mitte Mai die Übernahme von 80,1% an der US-Tochter der DaimlerChrysler AG vereinbart. Die verbleibenden 19,9% will der Stuttgarter Automobilhersteller behalten.
Webseite: http://www.cerberuscapital.com
- Von Elizabeth Price, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 69 29725 108,
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July 19, 2007 02:16 ET (06:16 GMT)
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