RWE wann geht es los ? auf oder ab 100 oder 70
Aroon kurtz vor kreutzung sollte das sein steigende Kurse
Parab Sar grün steigende Kurse
Super Tren und DEMA noch negativ
Ausbruch aus Abwärtstrend und rückeroberung aufwärtstrend langfrist.
...Greats @allSemi ☺
Ich bin leider viel zu teuer eingestiegen und hab auch noch zu teuer nachgekauft :-(
shit happens
RWE neues Kursziel
10.07.2007 18:03:24
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Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der ABN AMRO stufen die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unverändert mit "buy" ein.
Das Kursziel werde von 102 auf 106 EUR heraufgesetzt. Die Aktie habe in letzter Zeit im Vergleich zu den Konkurrenten eine Underperformance verzeichnet, was die Analysten nicht für gerechtfertigt halten würden. Der Titel sei derzeit günstig bewertet.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der ABN AMRO bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von RWE. (Analyse vom 10.07.07)
(10.07.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 10.07.2007
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
09:26 11.07.07
Essen (aktiencheck.de AG) - Die zum Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) gehörende RWE npower kündigte am Mittwoch den Bau eines weiteren Offshore-Windparks vor der walisischen Küste an.
Laut einer Presseerklärung des im DAX30 notierten Konzerns sollen die Bauarbeiten am Fundament des Standorts Rhyl Flats noch in diesem Monat beginnen. Die Errichtung von 25 Windturbinen mit einer Leistung von je 3,6 Megawatt beginnt im Jahr 2008. Siemens Power Generation wird die Turbinen für den 90-MW-Offshore-Windpark liefern. Insgesamt werden 280 Mio. Euro als Investitionen veranschlagt.
Bei Rhyl Flats handelt es sich um das zweite große Windkraftprojekt, das RWE npower in diesem Jahr bekannt gegeben hat. Im Februar hatte npower eine Investition von umgerechnet 147 Mio. Euro für drei Onshore Windparks inklusive Little Cheyne Court in Kent und Knabs Ridge in Yorkshire angekündigt.
Die Aktie von RWE notiert aktuell mit einem Minus von 1,12 Prozent bei 77,87 Euro. (11.07.2007/ac/n/d)
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2334014
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
nuessa
„Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“
07:18 19.07.07
Quelle: http://www.dax-vestor.de
In letzter Zeit wurden häufig die Probleme der Energieversorger in den Mittelpunkt der Diskussionen gestellt. Die Schwierigkeiten im Atombereich, die drohende Trennung von den Netzen, das schlechte Image durch die zahlreichen Preiserhöhungen bei Strom und Gas. Fakt ist jedoch, dass die Geschäftsaussichten der Branche nach wie vor gut sind und dass die Versorger gutes Geld verdienen. Experten rechnen nicht mit einem Einbruch bei Gas- und Strompreisen, im Gegenteil: Die sowieso schon hohen Preise dürften mittel- bis langfristig weiter steigen. Doch es lohnt sich, einen etwas genaueren Blick auf die Branche zu werfen, für die zurzeit wegweisende Entscheidungen anstehen. So müssen die Konzerne auf die knapper werdenden fossilen Brennstoffe reagieren und sich neu aufstellen, sei es bei den erneuerbaren Energien oder bei anderen alternativen Energieformen. Ein Teil einer solchen Zukunftsstrategie ist das sogenannte verflüssigte Erdgas.
Gaslieferungen per Schiff
Eine neue Möglichkeit, Energie kostengünstig und flexibel zu den Märkten in Europa zu bringen, ist die sogenannte Gasverflüssigung. Nach der Verflüssigung des Gases kann es wie Öl auf Tanker verladen werden und nach Eintreffen z.B. in Deutschland an Bord des Schiffes wieder in Gas verwandelt und in das Pipelinenetz eingespeist werden. Diese Prozedur, die z.B. RWE seit Anfang 2007 für den britischen Markt bereits anwendet, hat mehrere Vorteile. Sie ist sehr kosteneffizient, weil keine Investitionen in Infrastruktur an Land anfallen. Auch gibt es keine Probleme mit dem Bau von Pipelines wie zum Beispiel bei der umstrittenen Ostseepipeline, dieser entfällt ebenso wie die Möglichkeit für Transitländer, sich an der Pipeline bei Bedarf zu bedienen oder gar den Hahn zu zudrehen. Auf erhöhte Nachfrage kann flexibel reagiert werden. Durch die Diversifizierung der Bezugsquellen steigt außerdem die Versorgungssicherheit.
RWE-Gasport in Wilhelmshaven
Mit den Partnern Excelerate Technology (Technik-Partner) und Nord-West Oelleitung plant RWE die Eröffnung eines deutschen Gasports im einzigen deutschen Tiefseehafen in Wilhelmshaven. Schon jetzt betreibt die Nord-West Oelleitung GmbH den größten und wichtigsten Rohölumschlageplatz in Deutschland (siehe auch Bild auf Seite 4). Ende 2010 soll die Anlage vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung in Betrieb gehen. Bis zu 600.000 Kubikmeter Gas pro Stunde sollen so in das deutsche Gasnetz eingeleitet werden.
Aufholjagd
Die RWE-Aktie zählte zuletzt zu den Papieren, die nicht mit dem DAX Schritt halten konnten. Auch Branchenkollege E.ON war bei den Anlegern beliebter, was zu einem Bewertungsaufschlag für die E.ON-Aktie führte. Doch die RWE-Aktie wird nicht mehr lange ein Mauerblümchendasein führen. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, wie Sie am besten von der Aufholjagd profitieren können und wie Sie innerhalb kurzer Zeit einen Gewinn von 50 Prozent einstreichen.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- DAX: Geht es jetzt abwärts?
- Deutsche-Börse-Aktie: Korrektur zu erwarten
- Gold wieder im Aufwind
- Coeur d´Alene Mines: Profiteur des Silberbooms
- Musterdepot: Long-Zertifikat auf Ölpreis mit über 40 Prozent in der Gewinnzone
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
...Greats @allSemi ☺
"Es gibt jetzt Gespräche mit RWE", sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person Reuters am Donnerstag. "Wenn es wie geplant läuft, könnte der sechste Partner noch im dritten Quartal ausgewählt werden." RWE teilte mit, es sei noch offen, wann die Verhandlungen abgeschlossen werden könnte. Der Konzern hat mehrfach sein Interesse an einem Einstieg bekundet.
Das Konsortium wird von dem österreichischen Energiekonzern OMV angeführt. Durch die rund 4,6 Milliarden Euro teure Pipeline soll Gas von der Türkei über Bulgarien, Rumänien und Ungarn nach Österreich fließen.
...Greats @allSemi ☺
14:23 20.07.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Finanzwoche" empfehlen die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zu kaufen.
Nach bisher eher enttäuschender Kursentwicklung könnte die Aktie in der zweiten Jahreshälfte wiederentdeckt werden.
Die Stromerzeugung von RWE beruhe zum Großteil auf Braun- und Steinkohlekraftwerken (2/3 der Gesamtkapazität). Daher sei RWE besonders betroffen von der geringeren CO2-Emissionsrechtezuteilung ab 2008. Während sich in diesem Jahr die Kosten mit 250 Mio. Euro noch in Grenzen halten würden, dürften sie im kommenden Jahr die Milliardengrenze spürbar überschreiten.
Die CO2-Problematik dürfte bei RWE aber bereits mehr als in den Kursen enthalten sein. Für 2008 werde das Unternehmen sich mit 75 Mio. Tonnen CO2-Rechten eindecken müssen. Der Markt erwarte durchschnittliche Kosten von 20 Euro pro Tonne. Dies stelle insgesamt eine Belastung von 1,5 Mrd. Euro dar. Die Annahme könnte sich allerdings als übertrieben herausstellen. Zwar habe der Preis für CO2-Emmisionszertifikate in der Spitze bei 24 Euro pro Tonne notiert, er sei jedoch bereits wieder rückläufig (aktuell bei 19 Euro pro Tonne). Außerdem dürfte sich RWE bereits teilweise zu Preisen deutlich unter 20 Euro eingedeckt haben. Zudem könnten gut 20% der benötigten Zertifikate durch Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern zu wesentlich günstigeren Kosten erworben werden (ca. 12-15 Euro pro Tonne je nach Projekt). So dürften die tatsächlichen Kosten für die CO2-Zertifikate deutlich unter 20 Euro liegen. Anlässlich der Geschäftszahlen zur 1. Jahreshälfte am 14. August werde RWE auch ein Update über die CO2-Problematik geben. Es sei gut möglich, dass dann bereits mehr Klarheit über die finanziellen Auswirkungen herrsche.
Zum Jahresende bzw. zu Beginn des kommenden Jahres stehe dann der Börsengang von American Waterworks an. Vergleichbare US-Unternehmen würden aktuell bei einer PE von 25-30 notieren. Somit ergäbe sich ein Wert von 7-8 Mrd. Euro. Mit dem Erlös sollte RWE dann nahezu schuldenfrei sein.
Zudem könnte es zu einem weiteren Strompreisanstieg infolge der wieder steigenden Brennstoffkosten (v. a. Öl und Gas) und CO2- Zertifikatskosten kommen. RWE würde hiervon am stärksten profitieren (durch positive Auswirkungen auf den Gewinn in 2009).
Investoren dürften sich in der zweiten Jahreshälfte auf wieder bessere Nachrichten aus dem Hause RWE freuen und der Kurs dürfte aufatmen. Denn im Sektorvergleich sei RWE trotz des hohen Durchschnittsalters der Kraftwerke von 28 Jahren und des ungünstigen Mixes (zuviel Kohlekraftwerke mit den verbundenen CO2-Risiken) zu günstig. Die PE für dieses Jahr liege mit 15 gut 10% niedriger, das EV/EBITDA Multiple mit 6,3 sogar 35% (nach erfolgreichen Börsengang von American Waterworks 45%). Außerdem sichere die Dividendenrendite von knapp 5% nach unten ab. Hinsichtlich der relativ günstigen Bewertung sei RWE damit unter den großen Versorgern der wahrscheinlichste Übernahmekandidat. Immer wieder werde spekuliert, dass EDF interessiert sei.
Die Experten der "Finanzwoche" raten die Aktie von RWE zu kaufen. (Ausgabe 28 vom 18.07.2007) (20.07.2007/ac/a/d)
...Greats @allSemi ☺
hab DB273H kk 1,72 gekauft und einen SL 1,35. Meint Ihr der SL wird halten? RWE ist ja heute ganz schön Richtung Süden gewandert....
16:39 30.07.07
Essen (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) meldete am Montag, dass am Hochrhein bei Albbruck-Dogern heute die Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern AG (RADAG), eine 77-prozentige Mehrheitsbeteiligung der RWE Power AG, den Grundstein für ein neues Laufwasserkraftwerk gelegt hat.
Den Angaben zufolge wird das neue Wehrkraftwerk, das bis Ende 2009 fertiggestellt sein soll, über eine Leistung von 24 Megawatt (MW) verfügen. Damit erhöht sich die Gesamtleistung des Standortes auf 104 MW. Mit dem produzierten Strom kann der Bedarf von umgerechnet 180.000 Haushalten im Jahr gedeckt werden kann, hieß es. Die Investitionssumme liege bei rund 70 Mio. Euro.
Die RADAG ist ein deutsch-schweizerisches Gemeinschaftsunternehmen. Weitere Anteilseigner neben RWE Power sind die schweizerischen Unternehmen AEW Energie AG, Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (ISIN CH0003288229/ WKN 850971) und Energiedienst Holding AG (ISIN CH0015738708/ WKN 255455). Die RADAG betreibt seit 1933 das Laufwasserkraftwerk am Standort Albbruck-Dogern. Der Neubau des Wehrkraftwerks ist Teil der Neukonzessionierung der Gesamtanlage bis 2072.
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song