▶ TTT-Team: Freitag, 02.03.2007
Ich glaube nicht, dass wir heute abend noch in der Range von 6605 und 6625 befinden, in der wir uns -in Erwartung der Indianer- seit Stunden tummeln.
Nur was wird es?
Freitagsrally oder ein weiteres sell-off? Meinungen?
Interessant finde ich, dass sich gar keiner mehr über den intraday-Rückgang von 80 Punkten aufregt. Business as usual?
Grüße
-hippeland-
Vermute auch einmal das die Beschwerde abgeblockt wird mit fadenscheinigen Begründungen.
Interessant wäre einmal den Deviratechart über den Basiswertchart zu legen und schauen ob da tatsächlich so einen Bewegung im Markt war.
Ansonsten hat doch die Börse Stuttgart einen Ombudsmann, der dafür dann zuständig ist.
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Charttechniker wissen nicht ob sie mit Äpfeln, Birnen oder Zitronen handeln, weil Fundamentalanalyse über ihren Horizont geht, aber der getrübte Blick auf den Depotstand zeigt die Realität.
copyright by hardyman
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Dresdner Kleinwort (DKIB) rät Anlegern, Aktien "aggressiv" unterzugewichten. Die Empfehlung beziehe sich auf die Märkte weltweit, sagen die Analysten. Sie verringern den Aktienanteil ihres Portfolios auf 35% von 45% und erhöhen dafür den Anteil festverzinslicher Wertpapiere auf 50% von 45%. Der Barmittel-Anteil wird auf 15% von 10% erhöht. Die seit langem erwartete Korrektur der Aktienmärkte sei gekommen, begründet DKIB die Umschichtung. Die in jüngster Zeit schwächeren US-Konjunkturdaten dürften dazu führen, dass die Kurse unter ihre gegenwärtigen Unterstützungslinien fallen. In dieser Situation seien Staatsanleihen ein sicherer Hafen, zumal risikoreichere Anlageformen generell stärker unter der Auflösung der Yen-Zinsdifferenzgeschäfte litten.
DJG/DJN/cln -0-
Grüße
-hippeland-
nocht läuft alles nach plan. und was fällt wird auch wieder steigen. ich gehe von einer abc-korrektur wie letztes jahr im mai aus. in zwei wochen ist dreifacher hexensabbat. könnte sein, dass um das Datum herum die welle b fertig wird/ist. danach rechne ich mit einer abwärtswelle c.
ob es aber so kommt, steht in den sternen.
greetz uedewo
ANALysten sind fein raus, einfach lager wechseln u. rechthaben.
mfg
ath
Möchte nicht wissen, wieviele bullen jetzt tauben füttern.....
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einer im historischen Vergleich überdurchschnittlich langen Phase kontinuierlicher Zuwächse setzten an den internationalen Aktienmärkten zuletzt ausverkaufartige Kurskorrekturen ein, berichten die Analysten der Helaba.
Dabei hatte der DAX kurz zuvor die psychologisch wichtige Marke von 7.000 Punkten überschritten und schien damit aus technischer Sicht Raum für weitere Kursavancen zu eröffnen, so die Analysten. Äußerer Anlass für den Kursverfall seien massiv nachgebende Notierungen in China, schwache US-Konjunkturdaten sowie eine Rede des ehemaligen US-Notenbankchefs Alan Greenspan gewesen, in der er Risiken für das US-Wachstum im weiteren Jahresverlauf skizziert habe.
Die nunmehr entscheidende Frage sei, ob es sich bei der jüngsten Kursentwicklung lediglich um eine "gesunde Korrektur" handle oder ob sie eine Trendwende signalisiere. Stimmungsbarometer, wie etwa die von sentix zeitnah durchgeführte Sonderumfrage, würden zeigen, dass das Gros der Marktteilnehmer die aktuelle Entwicklung entweder als eine nur kurzeitige oder eine etwas ausgeprägtere Korrekturbewegung in einem intakten langfristigen Aufwärtstrend begreife. Damit wäre die gegenwärtige Schwäche - ähnlich wie die Situation im Mai/Juni vergangenen Jahres - eine ideale Einstiegsgelegenheit.
Allerdings gebe es im Vergleich zu früheren Korrekturphasen eine Reihe von Unterschieden. So sei das Ausmaß der Tagesverluste diesmal besonders hoch. Wichtiger sei allerdings, dass sich sowohl der Aktienmarkt als auch die Konjunktur inzwischen in einer sehr späten Phase der Expansion befänden. Nicht nur liege die Dauer des Bullenmarktes mit hierzulande nunmehr vier Jahren über dem langjährigen Durchschnitt von etwas mehr als drei Jahren. Angesichts deutlich über dem langfristigen Trendwachstum liegender Unternehmensgewinne und bereits rekordhoher Gewinnmargen sei eine Eintrübung der Gewinnperspektiven nur noch eine Frage der Zeit.
Vor diesem Hintergrund würden die Analysten der Helaba das fundamentale Kurspotenzial für erst einmal ausgereizt halten. Die gegenwärtige Korrektur würden sie daher nicht als Einstiegsgelegenheit, sondern vielmehr als ernstzunehmendes Wetterleuchten begreifen. Etwaige technische Zwischenerholungen, wie sie nach solchen Kursrückgängen häufig zu beobachten seien, sollten daher für eine defensivere Positionierung genutzt werden. (02.03.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 02.03.2007
Quelle:aktiencheck.de 02/03/2007 13:36
Grüße
-hippeland-
übertreibungsphase und nun solche worte...etwa, um doch günstige einstiege zu bekommen?
greetz uedewo
Grüße
-hippeland-
anfangen, den leuten den ausstieg aus den aktien zu empfehlen und das noch "aggressiv".
greetz uedewo
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+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.40 Uhr) +++++
INDEX Stand +-%
Nasdaq-Future 1.749 -0,5%
S&P-500-Future 1.402 -0,2%
Euro-Stoxx-50 4.008 -0,6%
Stoxx-50 3.613 -0,6%
DAX 6.594 -0,7%
FTSE 6.115 0,0%
CAC 5.427 -0,6%
Nikkei-225 17.218 -1,3%
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 116,38 8
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die US-Börsen werden am Freitag zu Handelsbeginn kaum verändert
erwartet.
Geoff Langham, Händler bei CMC Markets, sieht den Dow Jones Index
lediglich 3
Punkte höher und den S&P-500 einen Punkt im Minus. Dell dürften nach
Vorlage von
Ergebnissen unter Druck geraten. Dell hat im vierten Quartal einen
Rückgang des
Nettogewinns auf 673 Mio von 1,01 Mrd USD verzeichnet und sieht weiterhin eine
schwierige Geschäftsentwicklung. Im weiteren Verlauf des Tages steht die
Veröffentlichung des Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan an,
wovon Impulse für den Markt ausgehen könnten.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US
16:00 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Februar
2. Umfrage PROGNOSE: 93,3
1. Umfrage: 93,3
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Nach einer Zwischenerholung im frühen Handel ist den europäischen
Indizes
bis zum Freitagmittag die Kraft ausgegangen. "Die Unsicherheit der Anleger ist
weiter deutlich spürbar, obwohl der Handel viel ruhiger verläuft als
in den
letzten Tagen", sagt ein Börsianer. In der Folge hätten die Anleger
die vom
Donnerstagnachmittag herübergetragene Erholung vor dem Wochenende wieder
zu
Positionsverkäufen genutzt. Für die kommenden Tage erwartet der
Marktteilnehmer
anhaltende Kursschwankungen in beide Richtungen. "Nach der deutlichen
Abwärtsbewegung ist über mehrere Tage ein Auspendeln angesagt, die
angesprungene
Volatilität baut sich nur schrittweise ab." Erst danach sei mit einem
neuen
Impuls zu rechnen. Für den Euro-Stoxx-50 gebe die breite Handelsspanne des
Vortages zwischen 3.967 und 4.111 zunächst die Grenzen vor.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Die Aktienkurse in Tokio haben am Freitag nach einer negativen Entwicklung
an Wall Street und den europäischen Aktienmärkten schwach
geschlossen. Die
Investoren seien sich unsicher, ob die ausländischen Anleger ihre
Verkäufe
weiter ausdehnen. Zudem habe die Entwicklung beim Yen die Titel von
exportorientierten Unternehmen belastet, sagten Beobachter. Zwar habe ein
überraschend robuster US-Einkaufsmanager-Index am Vortag die
Abwärtsfahrt des
Dollars etwas gebremst, die Angst vor Auflösungen weiterer Carry-Trade-
Positionen im Yen sollte den Dollar aber weiter belasten, heißt es im
Handel.
+++++ ANLEIHEN +++++
Die Renten-Futures tendieren am Mittag kaum verändert. Für den
Rentenmarkt
dürfte nach Einschätzung der WestLB die Entwicklung der
Aktienmärkte weiter
ausschlaggebend sein. Sollten diese weiter volatil bleiben, dürften die
Anlagezuflüsse in den Bondmarkt wegen seiner "Sicherer-Hafen-Funktion"
anhalten,
was zu einer Verflachung der Euro-Zinskurve über das lange Ende
führen dürfte.
+++++ DEVISEN +++++
Der Yen baut am Freitagmittag seine Gewinne sowohl gegen den Dollar als
auch
gegen den Euro deutlich aus. Laut Händlern werden weiter Carry-Trades im
Yen
aufgelöst. Verstärkt werde die Bewegung durch
Stopp-Loss-Verkäufe. Ein Ende der
Konsolidierung sei derzeit nicht in Sicht, heißt es im Handel. Der Euro
dürfte
die Marke von 150 JPY schon bald von unten sehen, so die Prognose. Für den
Dollar werden zunächst Ziele von 115,20 sowie 114,30 JPY genannt. Einige
Analysten halten baldige Stände von 110 JPY für den Dollar für
durchaus
realistisch. Mit neuen Rekordständen gegen den Dollar macht auch der Yuan
auf
sich aufmerksam. Immerhin schütteten die gemeldeten japanischen
Verbraucherpreise kein zusätzliches Öl ins Feuer. Sie lagen im Januar
wie
erwartet unverändert. Damit scheint es unwahrscheinlicher, dass die Bank
of
Japan die Zinszügel in den kommenden Monaten anziehen wird. Ein weiterer
Zinsschritt durch die japanische Notenbank dürfte weitere Auflösungen
von Carry-
Trade-Positionen zur Folge haben, die einen massiven Short-Squeeze
auslösen
könnten und damit den Yen weiter stützen. Aufgrund der weiter sehr
großen
Zinsdifferenz zwischen Japan und hochzinsigen Ländern dürfte sich das
Aufwärtspotenzial des Yen insgesamt noch in Grenzen halten. Der Euro ist
zunächst bei 153,60 JPY gegen den Yen unterstützt, nach oben gibt es
Widerstände
bei 155,70 und 157,27 JPY. Mit Blick auf den Dollar stellt aus technischer
Sicht
die Unterstützung bei 1,3160 USD für den Euro laut der Landesbank
Baden-
Württemberg eine wichtige Marke dar. Hier verlaufe der kurzfristige
Aufwärtstrend. Kurse über dieser Marke sprächen auf mittlere
Sicht für einen
Anstieg des Euro in Richtung 1,33 USD. Unter 1,3160 USD lägen bei 1,3154
und 1,
3127 USD die nächsten Haltemarken.
===
Europa Europa New York
(13.51) (7.40) (Späthandel)
EUR/USD 1,3159 1,3172 1,3188
USD/JPY 117,12 117,63 117,55
EUR/JPY 154,12 154,95 155,00
EUR/GBP 0,6800 0,6732 ---
EUR/CHF 1,6104 1,6121 ---
===
DJG/pes/ros
(END) Dow Jones Newswires
March 02, 2007 07:52 ET (12:52 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
030207 12:52 -- GMT
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die momentane Verunsicherung an den Aktienmärkten könnte in den kommenden Wochen zu weiteren Kursrückgängen führen, jedoch halten diem Analysten der DZ BANK das Ausmaß dieser Korrektur für begrenzt und halten weiterhin an ihrer positiven Einstellung für die weltweiten Aktienmärkte fest.
Diese gründe sich zum einen auf die mehrheitlich hervorragend ausgefallenen Zahlen der zu Ende gehenden Berichtssaison sowie auf die über den Markterwartungen liegenden Prognosen der Unternehmen.
Für steigende Kurse sprächen neben der hohen Gewinndynamik auch das gute Konjunkturumfeld sowie die attraktive Bewertung sowohl im historischen Vergleich als auch im Vergleich zu Rentenpapieren. So sei beispielsweise der DAX auf Basis des KGV und des KUV immer noch deutlich unterbewertet. Nur die Kurs-Cashflow-Bewertung liege im neutralen Bereich. Für 82% der von der DZ BANK gecoverten Unternehmen erwarte man auch im kommenden Jahr steigende EBIT-Margen.
In Deutschland sprächen zudem weitere Faktoren (zum Beispiel eine anstehende Unternehmensteuerreform 2008) für ein positives Aktienmarktumfeld in den kommenden Monaten. (02.03.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 02.03.2007
Quelle:aktiencheck.de 02/03/2007 15:12
Grüße
-hippeland-
die tiefststände im dax bis mitte märz gesehen haben. wird man aber erst nächste woche sehen.
greetz uedewo
Freitag,
02.03.2007 US Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar Woche 9
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für Februar 2007
greetz uedewo
Nach langer Abstinenz mal wider vorbeiguck. Feststell, dass immer noch zu viele beeinflussbaren Blätter vor den Nasen hängen, die die meisten beim traden nur behindern :-) Ein recht ordentliches System und dawai :-)
greenspan befragt, )))
Freitag,
02.03.2007 US Rede Fed-Chairman Bernanke Woche 9
Uhrzeit: 17:00 (MEZ)
Ort: Stanford, California
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:00
Beschreibung:
Rede des Vorsitzenden der US Federal Reserve Bank Ben Bernanke zum Thema Globalisierung und Geldpolitik auf einer Veranstaltung am Stanford Institute for Economic Policy Research
Es ist mit einer offenen Fragerunde der Zuhörerschaft zu rechnen.
greetz uedewo
Freitag,
02.03.2007 US Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar Woche 9
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für Februar 2007
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Februar bei 91,3 nach 93,3 in der vorläufigen Fassung. Im Monat zuvor hatte der Index bei 96,9 notiert.
greetz uedewo