TTT-Team: Donnerstag, 26.10.2006
langsam wird mir der Höhenflug schon unheimlich
die par-sars zeigen zwar auf rot
aber ich glaub, die halten die Woche noch durch
was war denn mit TKA heute morgen los +7% und dann wieder zack runter 3%
da war ich zu langsam für nen kurzen short,
Pech eben
mfg.
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s. Benutzerprofil
Short ist im moment die gefährlichere Alternative, aber ich leb gern gefährlich. ;-)
ciao
Gestern hab ich 35% Minus gemacht Stop-Loss hat nicht
gegriffen als ich heim kam hab ichverkauft um 21Uhr45 Scheiße
immer sitzen bleiben muß jetzt aber auchweiter arbeiten
Gutes traden wünsche ich allen vom Kauffi
bei +25C Sonne im schwabenland
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
aktiencheck.de
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§Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - In den USA zeichnet sich bei den Auftrageingängen für langlebige Gebrauchsgüter im September ein kräftiger Anstieg ab, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
In erster Linie sollte das Plus von 5,0% gegenüber dem Vormonat auf das Konto des Flugzeugherstellers Boeing gehen, der im relevanten Zeitraum weit überdurchschnittliche Aufträge für sein Produkt habe einsammeln können. Bei der Rate ex Transport würden die Analysten entsprechend nur mit einem vergleichsweise mageren Zuwachs um 0,9% gg. Vm. rechnen. Damit könne der Rückgang aus dem Vormonat von 2,0% gg. Vm. nicht ausgeglichen werden.
Die letzten Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt seien als positiv einzustufen. So hätten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den letzten drei Wochen unter der Marke von 310.000 gelegen. Mit 305.000 dürfte dieses Niveau bei den heute anstehenden Zahlen ebenfalls unterschritten werden. Würde es in der näheren Zukunft nicht zu einem Anstieg über dieses Niveau kommen, würden die Chancen nicht schlecht stehen, dass die Arbeitslosenquote in den USA unter den aktuellen Wert von 4,6% absinke.
Die Nachrichten vom US-Immobiliemarkt seien hingegen weiterhin alles andere als erfreulich. So hätten die gestern veröffentlichten Daten zu den Verkäufen von bestehenden Immobilien im September einen Rückgang um 1,9% gegenüber dem Vormonat ausgewiesen und mit 6,18 Mio. (ann.) auf einem neuen zyklischen Tiefpunkt notiert; dieser Trend sollte sich in den kommenden Monaten fortsetzen. Auch bei den heute anstehenden Neubauverkäufen würden die Analysten von einem Rückgang von 1,05 Mio. (ann.) auf 1,00 Mio. (ann.) ausgehen. (26.10.2006/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 26.10.2006
§
Quelle: aktiencheck.de 26.10.2006 13:42:00
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im September gegenüber dem Vormonat um revidiert 5,2% auf einen annualisierten Jahreswert von 1,638 Mio gefallen. Das berichtete das US-Handelsministerium am Donnerstag. Ursprünglich war eine Abnahme um 6,3% auf annualisiert 1,619 Mio gemeldet worden.
DJG/DJN/apo
Quelle: VWD 26.10.2006 13:56:05
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
drauf. Nur leider setzt sie dies im Moment zu wenig um :-( Bundesligaanfang haben sie gut losgelegt, jetzt fehlt aber der Torvollstrecker.
Es gibt aber noch schlimmer Vereine ;-) Als z.B. HSV-Fan oder Leverkusen-Fan muß man sichlich starke Nerven haben *ggg*
Als Club-Interessierter freut man sich schon mal, wenn der Verein im DFB-Pokal überhaupt soweit kommt wie jetzt. Die letzten Jahre war war glaube ich spätestens nach der 2. Runde schluß ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Mal sehn, wo der Dax dann steht. Ich versuchs auszutüfteln in der Zwischenzeit.
hobo
Amis haben mal eben so auf die Schnelle das Eröffnungsgap für heute im DOW geschlossen. Die werden doch wohl nix großes vorhaben???
Beste Grüße vom Gesellen
rücksetzer sind natürlich immer drin. ob aber bis jahresende der aufwärtstrend gebrochen wird, ist für mich sehr fraglich.
greetz uedewo
nach den Kongresswahlen anbieten. Einen short darauf zu setzten, wäre aber sehr spekulativ ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
26.10.2006 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter September Woche 43
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders) für September 2006
aktuell:
Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind um 7,8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,3 bis 4,5 % nach zuvor +/-0,0 %.
greetz uedewo
Donnerstag,
26.10.2006 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Woche 43
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 308.000 gestiegen. Erwartet wurden 308.000 bis 310.000 neue Anträge nach zuvor 300.000 (revidiert von 299.000).
greetz uedewo
Ich will es mal hoffen, doch als Nürnberger hat man da immer so seine Zweifel ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
26.10.2006 - 14:45
Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA im September die Auftragseingänge langlebiger Güter gegenüber dem Vormonat um 7,8 Prozent gestiegen. Dies stellt den größten Zuwachs seit sechs Jahren dar. Die Ursache für den Sprung sei auf eine nahezu Verdreifachung der Auftragseingänge für Flugzeuge zurückzuführen. Volkswirte lt. Bloomberg rechneten mit einem Plus von lediglich 1,6 Prozent. Abzüglich des volatilen Transportsektors stellte sich jedoch nur ein sehr geringer Zuwachs von 0,1 Prozent ein. Hier lagen die Prognosen bei einem Plus von 1 Prozent.
Die Aufträge im Transportsektor legten um 27,6 Prozent zu, was der größten Steigerung seit sechs Jahren entspricht. Die Bestellungen im Bereich von Verkehrsflugzeugen schossen um 183 Prozent nach oben. Dagegen nahmen die Bestellungen im Autosektor um 6,1 Prozent ab.