►TagesTrading 04. September 2006
ich wünsche euch allen einen schönen und
erfolgreichen tag.
@moya danke, gute arbeit ;-)
Silber technische Analyse
04.09.2006 09:28:03
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Silber-Preis hat sich seit dem Tief bei 9,50 US-Dollar kräftig erholt, berichten die Analysten der SEB in ihrem aktuellen "MarketFlash".
Vor der Korrektur auf 9,50 US-Dollar sei das Silber bis auf 15 US-Dollar angestiegen. Im Wochenchart zeichne sich beim Silberpreis gegenwärtig ein Ausbruch-Szenario über den Widerstand bei 12,63 US-Dollar ab. Diese Marke sei dem bisherigen Hoch bei 15 US-Dollar vorgeschaltet. Zumindest mit Blick auf die mittelfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren dürfte das Silber den Ausbruch über 12,63 US-Dollar bestätigen. Schließlich würden sowohl der RSI als auch die Stochastiks auf eine intakte mittelfristige Aufwärts-Bewegungsdynamik hinweisen. Des Weiteren unterstütze der langfristige Überhang von Aufwärtspotenzial und -dynamik eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Die Dynamik der Aufwärtsbewegung könnte sich noch verstärken, wenn auch der MACD wieder einen Ausbau des Überhangs an Aufwärtspotenzial einleite. Die Chancen hierfür stünden gut, der Schnittpunkt des MACD mit seiner Triggerlinie kurz bevor. Auch die Charttechnik verspreche Einiges an Potenzial. Nicht nur, weil bis zum Hoch bei 15 US-Dollar keine weiteren Widerstände mehr vorlägen, sondern auch, weil die nunmehr über 18 Handelswochen andauernde Seitwärtsrange zwischen 11,63 und 12,63 US-Dollar mit dem Ausbruch über 12,63 US-Dollar im positiven Sinne aufgelöst werden dürfte. Im Aufwärtstrend stünden die Chancen eines Anstiegs beim Silber bis auf 15 US-Dollar innerhalb der nächsten 6 bis 10 Handelswochen gut.
Auf Tagesbasis habe das Silber bereits den signifikanten Ausbruch über den Widerstand bei 12,63 US-Dollar bestätigt. Wie auch im Wochenchart lägen nunmehr bis 15 US-Dollar keine nennenswerten Widerstandsmarken vor. Hinzu kämen positive technische Impulse vor allem von den mittelfristigen Trendindikatoren. Der vorhandene Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik dürfte ausreichen, um sich dem kurzfristig starken Überkauft-Szenario wirksam entgegenstellen zu können. Auch wenn die freundliche Tendenz beim Silber immer wieder von (Abwärts-) Korrekturen unterbrochen sein werde, sei das Risikopotenzial zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit der Unterstützung bei 12,63 US-Dollar gering. (04.09.2006/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 04.09.2006
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
gruß michelb
letzter Bar ist Donnerstag, Freitag und heute muß man sich dazudenken, jeweils teilw. im markierten Bereich.
hobo
Eurozone/Erzeugerpreise im Juli etwas höher als erwartet
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Erzeugerpreise in der Industrie der Eurozone sind
im Juli mit 0,6% gegenüber dem Vormonat etwas stärker als erwartet gestiegen. Im
Vergleich mit dem Vorjahr erhöhten sie sich um 5,9%. Volkswirte hatten im
Konsens ihrer Prognosen mit einem Plus von 0,5% auf Monats- und und von 5,8% auf
Jahressicht gerechnet. Für die gesamte EU nannte die europäische
Statistikbehörde Eurostat am Montag im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg um 0,
7%, binnen Jahresfrist haben sich die Preise auf der Erzeugerstufe um 6,4%
erhöht.
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise in der gesamten
Industrie ohne den Energiesektor im Juli 2006 in der Eurozone und in der EU-25
um 0,3%. Die Preise im Energiesektor zogen in beiden Gebieten um 1,8% an.
Vorleistungsgüter legten in der Eurozone um 0,6% und in der EU-25 um 0,5% zu. In
beiden Gebieten stiegen die Preise für Gebrauchsgüter um 0,2%. Investitionsgüter
verteuerten sich in der Eurozone um 0,1% und in der EU-25 um 0,2%. Die Preise
von Verbrauchsgütern blieben in der Eurozone stabil, und in der EU-25 legten sie
um 1,8% zu.
Im Vergleich zum Juli 2005 erhöhten sich die Erzeugerpreise im Juli in der
Industrie ohne den Energiesektor um 3,4% in der Eurozone und um 3,3% in der EU-
25. Die Preise im Energiesektor stiegen um 15,0% bzw. 16,5%. Vorleistungsgüter
legten in der Eurozone um 6,0% und in der EU-25 um 5,9% zu. In beiden Gebieten
betrug der Anstieg bei den Verbrauchsgütern 1,8% und bei den Investitionsgütern
1,4%. Die Preise von Gebrauchsgütern verteuerten sich in der Eurozone um 1,7%
und in der EU-25 um 1,6%.
DJG/apo
-0-
A
Wünsche allen ALWAYS GOOD TRADES!
Habe hier mal einen Link:
http://www.boerse-und-finanzen.de/downloadseiten/Traders_Moonlight.pdf
Da braucht man keine Realtimekurse, keinen Chart und auch keine Ahnung von Börse, oder? *gg*
Wäre das was für die Zockergemeinde hier? ;-)
Salut!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
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VIVA ARIVA!
Googel Dir selber ein System! *gg*
Salut!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
Maaaaalzaid @ all!
__________________________________________________
VIVA ARIVA!
hobo
wer sagt denn, an der Börse wird nicht geklingelt? ;-)))
Frankfurt (derivatecheck.de) - Das technische Umfeld des DAX zeigt sich stabil, berichten die Marktexperten der SEB AG.
Aus mittelfristiger Sicht würden positive Impulse vorliegen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum dürften einen soliden Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik bescheinigen, der tendenziell leicht ausgebaut werde. Kaum Impulse kämen von den kürzerfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren. Der RSI tendiere minimal aufwärts, die Stochastiks in der Summe seitwärts. Beide Indikatoren würden ein Überkauftszenario aufweisen. Die Aufwärtsbewegungsdynamik wäre weitestgehend zum Stillstand gekommen, Anzeichen für die Aufnahme einer Abwärtsbewegung gebe es aber nicht. Die Volatilität liege bei 76,00 Punkten (84,29), was einer weiter fallenden statistisch maximalen Tages-Range von 1,29 % (1,45) entspreche.
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Die Trading-Strategen von der SEB AG geben an, auf Sicht der kommenden fünf Handelstage auf Grund des positiven mittelfristigen Trendumfelds und der stabilen Situation bei den kürzerfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren mit einem freundlichen DAX, der den Ausbruch über den Widerstand bei 5.871 Zählern bestätige, zu rechnen. Der Ausbruch über 5.871 Stellen beschere dem Index weiteres Potenzial, das allerdings auf Wochensicht wegen der geringen Aufwärtsbewegungsdynamik nicht ausgeschöpft werden könnte. Der nächste Widerstand liege erst bei 6.109 Punkten. Der hohe positive Trendüberhang sollte den Markt aus Sicht der Marktkenner aber tragen können. Eine Tendenz im Aufwärtstrend sei das wahrscheinlichste Szenario.
Die untere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends verlaufe bei aktuell 5.729 Zählern, die obere bei 5.973 Stellen (jeweils täglich steigend). Während die Handelsexperten nicht davon ausgehen, dass die untere Begrenzungslinie in dieser Woche getestet werde, sei ein Erreichen der oberen durchaus möglich, wenngleich nicht davon auszugehen wäre, dass die obere Aufwärtstrendlinie überwunden werden könne. Im besten Fall hangele sich der Index an ihr entlang aufwärts. Für den Fall, dass sich der Ausbruch über 5.871 Punkte nicht bestätigen sollte, dürfte es zunächst bei der gut behaupteten Tendenz der letzten Woche bleiben. Bei beiden Szenarien präsentiere sich der DAX also stabil. Der Unterschied bestehe nur in der Form und Ausprägung des Anstiegs. Kritischer würde es erst im Falle der Auflösung des Aufwärtstrends bzw. eines Durchbruchs unter die Unterstützung bei 5.694 Zählern werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür sei nach Meinung der Marktanalysten bei der SEB aber deutlich geringer als bei den erstgenannten Alternativen. Nach der Verschnaufpause der letzten Woche sollte es mit dem DAX also weiter aufwärts gehen.
Die US-Börsen zogen nach Börsenschluss in Deutschland am Freitag weiter an. Außerdem schloss der NIKKEI-225-Index heute in Tokio bei 16.358 Punkten mit 1,39 Prozent fester. Diese guten Vorgaben ließen auch den DAX wieder über die Marke von 5.900 Punkten steigen. Das Tageshoch lag bei 5.912 Zählern. Am Mittag notierte das deutsche Börsenbarometer bei 5.905 Punkten mit 0,5 Prozent im Plus. Der freundliche Wochenauftakt führte zu unterschiedlichen Reaktionen. Einerseits bauten einige Anleger antizyklisch Short-Positionen auf, andererseits waren aber auch im Trend Knock-out-Calls und Call-Optionsscheine gesucht. In den Mittagsstunden kam es aber hier auch zu einigen Gewinnmitnahmen.
Der Silberpreis zog etwas stärker an, als der Goldpreis. Silber notierte am Mittag bei 13 US-Dollar. Es kam vorerst zu Gewinnmitnahmen bei Long-Zertifikaten.
Weiterhin ungebrochen ist die Kauflaune bei Long-Zertifikaten auf Natural Gas. Der Preis des Henry-Hub-Natural-Gas-Futures (Oktober) lag am Mittag bei 5,93 US-Dollar leicht im Plus, nachdem es in der Vorwoche hier eher abwärts ging. Doch je stärker hier die Notierungen nachgaben, umso entschlossener griffen die Anleger nach Knock-out-Calls.
Bei Calls auf K+S schichten die Investoren weiter um. Dabei werden Scheine mit einer Restlaufzeit bis zum Ende der Woche in Scheine mit einer Restlaufzeit von einem Jahr getauscht.
Gruß Moya
Ort: Berlin, Deutschland
Land: EU
Beschreibung:
Rede des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Jean-Claude Trichet anlässlich der Verleihung des "Deutsch-Französischen Kulturpreises" veranstaltet von "Pro Europa"
- Kaufe 5950er Call mit Omega von 15 und Laufzeit Dezember 2006 mit 3/4 des Cashs
- Kaufe 5800er Put mit Omega von 35 und Laufzeit November 2006 mit 1/4 des Cashs
Wenn jetzt der Dax ordentlich bis Dezember nach oben läuft (Kurse von 6100 Punkten), würde sich der Call besser entwickeln als der Totalverlust des Puts ausmacht. Gibts noch nen Crash im September oder Oktober mit Kursen unter 5800 Punkten hätte ich zumindest die Verluste des Calls drin. Geht ja nur darum den Call abzusichern. Und vielleicht steigt ja der Dax in der Folge sogar wieder.
Macht das Sinn oder bedenke ich da den Zeitfaktor bei möglicher Seitwärtsbewegung zu wenig?
Danke schon mal für die Meinungen. Mus jetzt weg, aber werd heut abend mal nachgucken, ob mir jemand geantwortet hat.
Grüße
alberto, na ja, ich will mich ja gegen nen Crash absichern. Wenn ich da ein KO-Zerti für long nehmen würde, laufe ich ja gleich doppelt Gefahr auf die Schauze zu fliegen, denn ein KO-Zerti mit Hebel über 15, der beim Crash sicher ist (nicht ausgeknockt wird), wird man wohl schwer finden.
Wie gesagt, grundsätzlich bin ich bullish, weshalb ich ja 75% long in einen Schein eng am Geld investieren will. Aber für alle Fälle kann man ja 25% in einen weiten Put investieren.
Noch jemand ne Meinung?
Ich habe irgend wie so ein komisches Gefühl.
Die meisten Anleger steigen erst wieder Anfang Oktober ein
und dafür sind die Kurse im Moment eigentlich zu hoch.
Im Amiland geht es mit der Wirtschaft rückwärts, ich gehe
bei den 3. Quartalszahlen von Gewinnwarnungen aus.
Gruß Moya
Du ersäufst Dich in Informationen und lässt dich durch alles und jeden beeinflussen.
Mit dem Zeitaufwand den Du betreibst würde ich mir ein super Chartprogramm zulegen und meine eigenen Ideen ohne Rückmeldung von aussen durchsetzen.
ich bin überzeugt Deine Performance wäre dann besser.
Vor allem trade was Du siehst und nicht das was Du hoffst.
Nimms nicht persönlich ist nur ein gut gemeinter Rat.
Gruß, hardyman