SolarWorld baut Solarwaferproduktion aus
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Eröffnet am: | 13.07.06 14:19 | von: Goldinvestor | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 12.10.06 22:18 | von: Leraunt | Leser gesamt: | 34.511 |
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Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) baut ihr Auslandsgeschäft weiter
konsequent aus. Der solare Produktions- und Technologiekonzern hat mit dem
italienischen Solarstromgroßhändler Tecnospot aus Bolzano einen
umfangreichen Vertrag zur Lieferung von kompletten Solarstromsystemen und
Solarmodulen geschlossen. Der Auftragswert liegt im zweistelligen Millionen
Euro Bereich. 'Neben Spanien und den USA bauen wir Italien zu den
Kernmärkten unseres Exportgeschäftes aus', sagt Dipl.-Wirtschaftsingenieur
Frank Henn, Vorstand Vertrieb der SolarWorld AG. 'Wir erwarten dort im
laufenden Jahr ein Absatzvolumen im hohen einstelligen Megawatt-Bereich.'
Für die Positionierung im wachstumsstarken italienischen Markt ist der
Abschluss mit Tecnospot ein wesentlicher Baustein. Das solare
Handelsunternehmen verfügt über hohe Kenntnisse des Heimatmarktes und ist
dort seit 1999 aktiv. Die SolarWorld AG unterhält daneben - analog zu
seinen Vertriebsstrukturen in Deutschland - Kundenbeziehungen zu weiteren
Partnern etwa aus dem Elektrogroßhandel.
Vergütungshöhe für italienischen Solarstrom auf deutschem Niveau
Mit dem Ende Juli 2005 verabschiedeten 'Conto Energia' erhalten Betreiber
von Solarstromanlagen in Italien für die Einspeisung des Solarstroms eine
Vergütung, die sich auf Höhe der deutschen Förderung bewegt. Sie beträgt
aktuell bis zu 49 Cent je Kilowattstunde (kWh). Nach einer Studie des
Europressedienstes werden in Italien 2006 Solarstromanlagen mit einer
Spitzenleistung von rund 53 MW installiert werden.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG zählt weltweit zu den
drei größten Unternehmen der Solarstromindustrie. Der Konzern ist
ausschließlich im Kerngeschäft Solarenergie tätig und dabei auf allen
Wertschöpfungsstufen der Solarwirtschaft aktiv: vom Rohstoff Silizium bis
zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Das Unternehmen unterhält
Produktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. Auch in den
Vereinigten Staaten ist die SolarWorld AG führender Produzent und Anbieter
von Solarstromtechnologien. Vertriebsbüros arbeiten zudem in Südafrika und
Singapur und komplettieren die internationale Ausrichtung des Konzerns.
Diese Dependancen sind unter anderem für den Absatz von ländlichen
Solarstromlösungen verantwortlich, die einen wichtigen Beitrag zur
nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der südlichen Hemisphäre leisten.
Im sächsischen Freiberg arbeitet die modernste integrierte Solarfabrik der
Welt, in der der SolarWorld-Konzern unter dem Einsatz von Silizium
qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und Solarstrommodule
herstellt. Die SolarWorld AG bietet einen vielfältigen Produkt-Mix an: von
Modulen für die netzgekoppelte und netzferne Solarstromerzeugung bis zu
einer breiten Klasse kompletter Solarstromsysteme für die dezentrale und
zentrale Stromproduktion. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die
Gesellschaft innerhalb weniger Jahre zu einem integrierten solaren
Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre Mitarbeiterzahl auf über 1.300
Menschen verstärkt. Die SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem im
Technologieindex TecDAX, im Dow Jones STOXX 600 und im internationalen
MSCI-Index notiert.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: www.solarworld.de
DGAP 18.09.2006
Ich verstehe nur net warum der Kurs das zur Zeit nicht wiederspiegelt..immerhin waren wir schon bei über 50 € vor 2 Wochen..
Der SolarWorld-Konzern (ISIN: DE0005108401 ), hat einen seiner bisher
größten Exportaufträge akquiriert. Die SolarWorld-Tochter Deutsche Solar
AG, die zu den weltweit größten Produzenten von Solarsiliziumwafern zählt,
wird Wafer im Gegenwert von 350 Millionen Euro nach China liefern. Einen
entsprechenden Vertrag hat die Deutsche Solar AG mit einem namhaften
chinesischen Solarzellen- und Solarmodulproduzenten unterzeichnet. Der
Kontrakt gilt ab diesem Jahr und hat eine Laufzeit bis 2018. Die
Solarsiliziumwafer stammen aus den Waferfabriken des Konzerns in Freiberg.
"Mit diesem neuen Auftrag bauen wir unser Engagement in China aus, das zu
den weltweit wachstumsstärksten Photovoltaik-Märkten zählt.", sagt
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. "Mit
unserem langfristigen Exportgeschäft tragen wir gleichzeitig entscheidend
zur Sicherung unserer Arbeitsplätze in Deutschland bei."
Die aus solarem Silizium hergestellten hauchdünnen Scheiben (Wafer) der
Deutsche Solar AG sind ein qualitativ hochwertiges Ausgangsprodukt zur
Produktion von Solarzellen. Der deutsche Marktführer Deutsche Solar AG
liefert die Wafer sowohl für die konzerninterne Weiterverarbeitung zu
Solarzellen als auch für externe Kunden der internationalen
Solarzellenindustrie.
Was ist das für ein Arschloch hinter Sittingbull, der den Kurs von SW gern im Keller sehen würde. Hast du vielleicht eine Vorstellung von den Arbeitsplätzen u. Familien-Existenzen die da hinter stehen. Nur damit solche Heinis wie du einigeschnelle Gewinne machen, soll eine Jahrhundert-Chance einer echt vernünftigen Energietechnologie zum Spielball verkommen. Verpiss dich aus dem Forum, ich hab keine Lust solchen Dreck zu lesen, den du von dir gibst!
GS1M8Y
GDriver scheint ja mächtig sauer auf mich zu sein :-(
... ich sei ein Arschloch, sollte mich aus dem Forum verpissen, etc.
Ich habe Euch doch nur in Posting # 15 eine Spekulationsvariante vorgeschlagen. Die Spekulationsvariante habe ich mit meinen folgenden Postings begründet. Der Schein hat bis heute 50% plus gemacht und der Kurs von SW sinkt. Andere Boardteilnehmer hätten genau wie ich abräumen können. Aber nein, es kann ja nicht sein, was nicht sein DARF.
Der Solarkonzern SolarWorld AG hat mit der Scheuten Solar langfristige Liefervereinbarungen geschlossen. Demnach wird SolarWorld Scheuten Solar mit Solarsiliziumwafern und Solarzellen zur Weiterverarbeitung am Standort Gelsenkirchen versorgen. Der Auftragswert liegt im dreistelligen Millionen Euro Bereich, teilte das Unternehmen am Freitag mit.Scheuten Solar wird in diesem Zusammenhang das Management der Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen übernehmen, die die SolarWorld AG im Zuge der zurückliegenden Shell-Transaktion erworben hat. Die Produkte aus der Fabrik wird Scheuten Solar unter eigenem Namen vertreiben. Damit konzentriert der SolarWorld-Konzern nach Übernahme der solaren Shell-Aktivitäten seine operative Solarzellenfertigung auf die Standorte Freiberg in Sachsen und Camarillo im US-Bundesstaat Kalifornien.Parallel dazu bündelt der Konzern seine internationalen Vertriebsaktivitäten in Bonn, wo der Konzern Anfang des Jahres sein neues Vertriebszentrum eröffnet hatte. Von dort aus sollen der weltweite Vertrieb und die Außenbüros in Kalifornien, Singapur und Süd-Afrika koordiniert werden. Die von Shell übernommene Gesellschaft in München werde zukünftig ausschließlich im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein.
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Ich wollte Euch vor dem Schaden bewahren... Hättet Ihr SW verkauft und meinen Put GE-kauft, wäre alles in Butter. Hier geht's nicht im Moral. Hier geht's darum, Geld zu verbrennen oder zu verdienen.
Aber glaubt ruhig weiter an die Jahrtausend-Story von SW. Glaube versetzt Berge. Aber keine Kurse.