VEM, die sichere Bank
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 23.10.06 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 27.04.06 11:15 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 23.10.06 19:59 | von: Limitless | Leser gesamt: | 11.975 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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Kann mir gut vorstellen, dass sich der Kurs in den nächsten Wochen (einen ruhigen Gesamtmarkt vorausgesetzt) leicht positiv entwickeln wird und dann erst im August mit dem Halbjahresbericht neuer Schwung in die Aktie kommt. Wenn dann auch noch das Marktumfeld positiv ist, geht's hier wieder sehr schnell deutlich über die 20 Euro-Marke, aber dafür müssten dann eben die Bedingungen stimmen...
09:19 27.06.06
Westerburg, 27. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die EquityStory AG (ISIN DE0005494165/ WKN 549416), der Marktführer für Online Investor Relations im deutschsprachigen Raum, meldete am Dienstag, dass sie erfolgreich in das Geschäftsjahr 2006 gestartet ist.
Der Konzern hat in den ersten drei Monaten 2006 einen Umsatz von knapp 1,2 Mio. Euro erzielt. Das EBIT vor Firmenwertabschreibung (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung) belief sich auf 337.000 Euro, das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf 258.000 Euro. Die EBIT-Marge betrug 22,1 Prozent. Auf die Darstellung von Vergleichszahlen zum Vorjahr wurde verzichtet, da diese aufgrund der Akquisition der DGAP mbH im Dezember 2005 nicht aussagekräftig sind.
Auch in den Monaten April und Mai hat die positive Entwicklung der Gesellschaft weiter angehalten. Die 100 Prozent-Beteiligung Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) hat im Mai mit über 630 versandten Unternehmensmitteilungen so viele Meldungen distribuiert wie zuletzt vor fünf Jahren. Auch die starke Gewinnung von Neukunden (alleine 50 in den ersten drei Monaten) setzte sich im April und Mai weiter fort.
Der Emissionserlös aus dem Börsengang wurde wie geplant zur teilweisen Rückzahlung des Kredits verwendet, der zur Akquisitionsfinanzierung der DGAP aufgenommen wurde. Die Erweiterung des bestehenden Teams für Kundenbetreuung und Vertrieb läuft planmäßig.
Der Vorstand ist für das Gesamtjahr 2006 optimistisch. Die Kosteneinsparungen durch die Integration der DGAP in den Konzern belaufen sich auf rund 800.000 Euro jährlich. Kosten für die Restrukturierung und den Umzug der DGAP mbH an den Standort München sind weitestgehend letztmalig im ersten Quartal 2006 angefallen und schlagen in den ersten drei Monaten noch mit rund 100.000 Euro zu Buche.
Die Aktie von EquityStory schloss gestern bei 11,82 Euro (-0,25 Prozent).
War aber also nur eine Frage der Zeit bis diese Firma als Anlage entdeckt wird.
Die Aktie des Herstellers von Computer- und Videospiele-Zubehör ist an ihrem ersten Handelstag regelrecht eingebrochen. Erstzeichner verbuchten massive Kursverluste.
Am Vormittag notierte das Papier zeitweise nur noch bei 7,20 Euro. Das entsprach einem Minus von 20 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 9,00 Euro. Das Unternehmen aus dem bayerischen Landshut hatte die Aktien zunächst in einer Preisspanne von 8,50 bis 11,50 Euro angeboten.
Besonders Privatinvestoren, die auf Zeichnungsgewinne gehofft und viele Aktien bestellt hatten, dürften sich ärgern. "Alle Zeichnungsaufträge von privaten Investoren konnten von der Konsortialbank vollständig zugeteilt werden", hatte das federführende Institut Baader Wertpapierhandelsbank bereits vergangenen Donnerstag mitgeteilt. Insgesamt gingen 67,3 Prozent des Emissionsvolumens an institutionelle Anleger sowie 32,7 Prozent an private Investoren.
Mini-Börsengang
Mit einem Emissionsvolumen von rund einer Million Euro ist Endor einer der kleinsten Börsengänge in Deutschland in diesem Jahr. 100.000 der platzierten Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung. Die restlichen 20.000 Papiere für die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) werden von den Altaktionären bereitgestellt.
Das im Jahr 1997 gegründete Unternehmen entwickelt Lenkräder und Joysticks für Spielekonsolen und für Computer und lässt sie in Asien herstellen. Die Produkte werden unter der Marke "Fanatec" vertrieben. Das Unternehmen setzte im vergangenen Jahr mit neun Mitarbeitern rund drei Millionen Euro um.
ME
Quelle: ard
Schade, aber mit Meldungen dieser Art wird der Kurs von VEM wohl weiter unter 20 EUR dahindümpeln. Als Konsortialbank war hier Baader aktiv. Der Kurs von Baader liegt momentan im Minus und damit wieder unter 9 EUR im XETRA.
Der Chart der letzten 3 Monate sieht hier ähnlich wie bei VEM aus.
Fazit: Erst wenn sich die Aktienmärkte erholen, werden IPOs wieder interessant.
Somit sind VEM, Baader und Co. bis dahin nicht die großen Renner.
Freundliche Grüsse
10er
Tja,
aus Fehlern sollte man lernen,
und wer es nicht tut,
selber schuld.
Wer zu diesen Zeiten blind eine Endor gezeichnet hat,
hat am Kapitalmarkt eben nichts verloren.
Ein Auto kaufe ich ja auch nicht blind,
nur weil ich gehört habe das ich das Auto jetzt kaufen kann.
Vor man eine Neuemission zeichnet sollte man immer die Graumarktkurse (welche man ja hier bei Ariva Super verfolgen kann) im Auge behalten.
Kurse deutlich über dem Ausgabepreis sind keine Garantie (siehe SAF)
aber sie minimieren das Risiko deutlich.
Und sollten die Graumarktkurse nicht deutlich über dem Ausgabekurs liegen,
Finger weg.
Am 1. Tag kann man sie dann immer noch an der Börse handeln.
Oder so wie jetzt eine EquityStory.
PS:
übrigens Danke an 10er,
gut Analysiert und genau ins Schwarze getroffen.
Hoffentlich hellt sich das Wetter an der Börse mit dem gestiegenen IFO Geschäftsklima Index wieder auf und dann können bald die VEM Aktionäre auch wieder strahlen.
Solange am besten Brasilien Fan werden,
dann habt ihr erstmal Freude.
Nicht wegen der guten Spiele aber weil Brasilien sich immer durchmogelt.
Und wenn ihr dann noch ein vernünftiges Bier trinkt,
(gönnt euch ein Alt) ist der Tag doch gerettet,
und die Kurse steigen demnächt von selber wieder.
DGAP-Adhoc: VEM Aktienbank AG (deutsch)
VEM Aktienbank AG: Ausgabe von Berichtigungsaktien, Beantragung Vollbanklizenz, Londoner Büro im Aufbau
VEM Aktienbank AG / Hauptversammlung/Personalie
27.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die VEM Aktienbank AG plant eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 23.08.2006 vor, Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1,5 auszugeben. Damit sollen die Aktionäre am überaus erfolgreichen Geschäftsjahr 2005 partizipieren und zudem soll die VEM-Aktie leichter und attraktiver werden.
Darüber hinaus soll die Hauptversammlung eine Ausweitung des Bankgeschäftes beschließen. Der Vorstand plant den Ausbau zur Vollbank. Dadurch soll die VEM Aktienbank AG in Zukunft in die Lage versetzt werden, weitere Bankdienstleistungen, insbesondere das Einlagengeschäft, zu tätigen. Die entsprechenden Lizenzerweiterungen werden zu gegebener Zeit - ggfs. noch in diesem Jahr - bei der BaFin beantragt.
Die Lizenzerweiterungen sind Ausfluss einer Wachstumsstrategie. Der Umfang des Geschäfts im Investmentbanking hat sich seit dem Börsengang der Bank im Juni 2004 exponentiell erhöht und die Kapazitäten wurden sukzessive an die Geschäftsentwicklung angepasst. Um dauerhaft Geschäfte auf dem derzeit hohen Niveau sicherzustellen sowie eine Basis für weiteres Wachstum zu schaffen, sind für das laufende Jahr nochmals deutliche Kapazitätsausweitungen geplant - nicht zuletzt durch Investitionen in Personal und EDV. Auch ein Büro in London soll aufgebaut werden, um in Großbritannien Institutionelle Kunden direkt vor Ort zu betreuen. Die VEM Aktienbank wächst damit in eine neue Dimension.
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung die Amtszeit der beiden Vorstandsmitglieder Andreas Beyer und Erich Pfaffenberger vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert.
Kontakt: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
DGAP 27.06.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München Deutschland Telefon: +49(0)89/23 00 1 - 0 Fax: +49(0)89/23 00 1 - 111 E-mail: ir@vem-aktienbank.de WWW: www.vem-aktienbank.de ISIN: DE0007608309 WKN: 760830 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart, Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
VEM Aktienbank AG Inhaber-Aktien o.N. 15,85 -4,23% Frankfurt
Hallo kann mir das einer erklären was das für mich heißt???
Aktien aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Sie werden an den Altaktionär ohne Zuzahlung in einem bestimmten Verhältnis zu den alten Aktien ausgegeben. Der Kurs der Aktien verringert sich entsprechend der vorgenommenen Kapitalerhöhung. Somit bleibt der Depotwert eines Anlegers betragsmäßig unverändert. Der häufig verwendete Begriff Gratisaktien ist hier daher irreführend."
Soweit die Erklärung aus dem Börsenlexikon. Bei United Internet hat am 26.06.06 eine ähnliche Kapitalerhöhung stattgefunden. Für 1 Aktie wurden 3 Berichtungsaktien
zugeteilt. Der Kurs hat sich durch die Viertelung rein optisch erstmal verbessert.
Für den Anleger hat es nichts gebracht! Der Kurs fällt bei UI trotz dieser Maßnahme.
Freundliche Grüsse
10er
10er hat ja wirklich eine Gute Erklärung abgegeben,
dafür erstmal vielen Dank.
Leider kann ich Dir da nichts zu sagen,
aber es scheint ja so als hätte man da als Aktionär finanziell weder Vorteile noch Nachteile.
Aber vielleicht kann der Kurs danach endlich wieder steigen,
zumal es Wirtschaftlich ja mehr als gut aussieht und wir uns meiner Meinung nach nicht wegen dem "schwachsinnigen Zinstheater" so verängstigen lassen sollten.
Solange die Wirtschaft doch läuft, hier und in den USA...
Börsenampel sollte meiner Meinung nach für Juli auf Grün stehen und dann sollte es bei IPOs und VEM auch wieder steil nach oben gehen.
Hoffen wir das es so kommt.
Das Börsendebüt des Stahlhändlers Klöckner & Co (KlöCo) hat den Anlegern keine Freude bereitet. Die Aktien des Traditionsunternehmens fielen an ihrem ersten Handelstag rund acht Prozent unter den Ausgabepreis. Die KlöCo-Papiere fallen bis auf 14,72 Euro. Der Ausgabepreis von je 16 Euro für die insgesamt angebotenen 18,5 Millionen Aktien wurde am ersten Handelstag nicht erreicht - und das, obwohl die Titel in der unteren Hälfte der von 15 bis 18 Euro reichenden Preisspanne zugeteilt worden waren.
bs
Quelle: ard
Anmerkung:
Ein weiterer IPO-Kandidat, der einen miserablen Start hinlegt. Mittlerweile handelt es sich nicht mehr Einzelfälle, sondern um einen handfesten Trend.
Was wird die Folge sein? Die anvisierten Börsengänge für die 2. Jahreshälfte 2006
werden unter Umständen nicht realisiert bzw. verschoben.
Für VEM wird das Geschäftsumfeld zunehmend schwieriger. Hoffentlich schlägt's nicht weiter auf den Kurs durch. Die Schmerzgrenze ist bald erreicht!
Freundliche Grüsse
10er
in der abwärtsbewegung wohlgemerkt.
der dax hat sich zwischenzeitlich etwas gefangen aber vem steht knapp über jahrestiefststand.
die aufwärtsbewegung des dax wurde leider nicht parallel mitgemacht.
ich denkees sieht auf dauer nicht gut aus und werde aus vem ausseigen.
wird ein herber verlust, aber ich denke nicht dass hier schon das ende der abwärtsbewegubg zu sehen ist.
auch zu beachten sind die herausragenden zahlen von vem in der vergangenheit, auf die die börse nicht positiv reagiert hat.
sollten nun weniger hervorragende zahlen kommen ist der kursrutsch vorprogrammiert.
für ipos seh ich die nächsten monate schwarz....
Mathi
Insgesamt sieht es zur Zeit nicht gut für die Aktie aus. Bei 20 EUR hätte
man frühzeitig einen Stopp-loss setzen müssen.
Rückschauend hat man sich in diesem besonderen Fall von positiven Nachrichten
- insbesondere zu der Quantität und Qualität der IPOs - blenden lassen.
Bis 15 EUR werde ich vorerst dabeibleiben. Unterhalb dieser Marke wird es m.E.
einen deutlichen Kursrutsch geben.
Naja, vielleicht geht es mit dem DAX und der VEM wieder bergauf. Mal sehen ....
Freundliche Grüsse
10er
mehr...
DGAP-News: ARAGON AG
16:06 29.06.06
Aragon AG: Kapitalerhöhung im Volumen von über 9,6 Mio. Euro erfolgreich platziert; Kontinuierliches Gewinnwachstum von mehr als 100% p.a. seit Gründung; Ziel: Größter unabhängiger Finanzvertriebs-Konzern in Deutschland
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Aragon AG konnte ihre Kapitalerhöhung über 550.000 neue Aktien zum
Ausgabepreis von 17,50 Euro zuzüglich eines Greenshoes von 82.500 Aktien
erfolgreich abschließen, wodurch der Gesellschaft brutto 9,6 Mio. Euro
zufließen. Der größte Teil der Kapitalerhöhung wurde über die
Emissionsbanken VEM Aktienbank (Lead), Bankhaus Reuschel und biw Bank sowie
das Unternehmen selbst bei institutionellen Investoren aus dem In- und
Ausland platziert. Die Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe bleibt
mit 66,8% größter Einzelaktionär und verpflichtet sich darüber hinaus zu
einer Lock Up von 5 Jahren für 51% des Grundkapitals.
Christian Angermayer, Mitglied des Vorstandes, ist sehr zufrieden: 'Die
Kapitalerhöhung ist ein weiterer wichtiger Meilenstein, um unser
nachhaltiges organisches Wachstum mit der nötigen Eigenkapitalausstattung
zu unterlegen. Gleichzeitig haben wir nun einen erhöhten Aktionsradius für
weitere Akquisitionen, die ebenfalls zu unserer nachhaltigen und
langfristigen Wachstumsstrategie gehören. Die starke Nachfrage besonders
institutioneller Investoren bestärkt uns in der Überzeugung, auf dem
richtigen Weg zu einem der größten deutschen Finanzvertriebe zu sein.“
Aragon ist ein breit diversifizierter Finanzvertriebs-Konzern, der mit
mehreren eigenständig auftretenden Tochtergesellschafen im Markt aktiv ist.
Ziel ist es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren,
ohne den einzelnen Vertriebsgesellschaften ihre eigene Identität zu nehmen.
Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene
Produktsegmente, Vertriebswege und Kundengruppen hinweg und eine damit
verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge.
Seit Gründung wächst Aragon im Vorsteuerergebnis konstant mit mehr als 100%
pro Jahr. Auch zukünftig soll Aragon sowohl durch organisches Wachstum als
auch durch weitere Akquisitionen diese Wachstumsdynamik beibehalten.
Eine der wichtigsten Gesellschaften im Aragon-Konzern ist die Jung, DMS &
Cie. AG (JDC), einer der größten Pools für freie Finanzberater. Ca. 8.000
Maklerunternehmen und Einzelmakler sind mit Jung, DMS & Cie. verbunden.
Diese sollen in 2006 rund 900 Mio. Euro Neugeschäft vor allem in
Investmentfonds und geschlossenen Fonds absetzen. Ebenfalls deutlich zum
Wachstum trägt die 51%-Tochter biw Bank AG bei. Die biw Bank ist eine
hochmoderne Outsourcing-Bank und stellt anderen Finanzdienstleistern und
Banken eine komplette Bankinfrastruktur zur Verfügung. Kunden sind u.a. die
Online-Broker etrade Deutschland und flatex. Die drei weiteren
Tochtergesellschaften Fundmatrix (institutioneller Vertrieb), Inpunkto
(strukturierter Vertrieb für private Krankenversicherung und
Altersvorsorge) und BIT Treuhand (Spezialvertrieb für geschlossene Fonds)
runden das Portfolio ab.
Dr. Sebastian Grabmaier, im Vorstand verantwortlich für den
Vertriebsaufbau, ist sich sicher: 'Die erfolgreiche Platzierung in einem
nicht einfachen Marktumfeld ist vor allem auch ein Kompliment an unsere
zahlreichen Vertriebspartner, die mit ihrer täglichen Leistung unseren
Erfolg erst ermöglichen. Wir sind stets bemüht, unsere führende Position im
Segment der freien Finanzberater durch Service, Qualität und Stabilität für
unsere angeschlossenen Makler auszubauen.“
Und Ralph Konrad, CFO, ergänzt: 'Der Vertriebsmarkt befindet sich im
Umbruch. So zerfallen aktuell z.B. etablierte Pools, weil sie es nicht
schaffen, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen. Steigende
gesetzliche und regulatorische Anforderungen sowie technische Neuerungen
erfordern Unternehmensgrößen, die teilweise nur durch Fusionen und
Übernahmen erreicht werden können und fördern eine schnelle und umfassende
Marktkonsolidierung. Auf der anderen Seite ist der Markt für
Finanzvertriebe durch ein stark überdurchschnittliches Wachstum
gekennzeichnet. Insbesondere Änderungen im Bereich der Altersvorsorge, die
Notwendigkeit zu mehr Eigenverantwortung der Bürger, stets komplexer
werdende Finanzprodukte sowie das Aufbrechen traditioneller Strukturen im
Bankensektor fördern das Wachstum innovativer Vertriebsgesellschaften. Wir
sehen uns optimal positioniert: mit einem nun vorhandenen Eigenkapital von
mehr als 35 Mio. Euro, einem erfahrenem Managementteam, einem jahrelangem
Track Record und einer einzigartigen Buy-and-Build Strategie sind wir einer
der Treiber der Konsolidierung und planen langfristig zum größten
unabhängigen Finanzvertrieb in Deutschland zu wachsen.“
Kontakt:
Aragon AG
Ralph Konrad
Vorstand Finanzen
Kormoranweg 1
62501 Wiesbaden
Fon: +49 (0) 611 890 575-0
Fax: +49 (0) 611 890 575-99
E-Mail: ir@aragon-ag.de
(c)DGAP 29.06.2006
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Emissionsbanken VEM Aktienbank (Lead), Bankhaus Reuschel und biw Bank sowie
das Unternehmen selbst bei institutionellen Investoren aus dem In- und
Ausland platziert.
ICH DENKE DIESER ABSATZ ZEIGT, DASS VEM DIESEN BÖRSENGANG NICHT ALLEIN ÜBER DIE BÜHNE GEBRACHT HAT,ANDERE BANKEN SOWIE DAS UNTERNEHMEN SELBST HAT AM BÖRSENGANG GEARBEITET.
SORRY, ICH TEILE DEINE MEINUNG NICHT
mal schauen wie lange das anhält.
Vielleicht hat die Kaufempfehlung der €uro am Sonntag ja auch die letzten Schlafmützen auf dieses völlig unterbewertete Unternehmen aufmerksam gemacht.
Auch wenn die VEM (zu recht) unter den aktuell schlechten Neuemissionen leidet,
ist der aktuelle Kurs trotzdem ein Witz und Mittelfristig sollte es schön aufwärts gehen.
Denke hier ist noch einiges drin.
Wer den Einstiegszeitpunkt verpaßt, muß halt mehr bezahlen, so ist das halt an der Börse.
DGAP-News: HumanOptics AG (deutsch)
HumanOptics AG: Börsengang im Entry Standard voraussichtlich am 11. Juli 2006
HumanOptics AG / Börsengang
06.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen, 6. Juli 2006 - Die HumanOptics AG, ein technologisch führendes Unternehmen für die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb künstlicher Intraokularlinsen für die Augenchirurgie, gibt voraussichtlich am 11. Juli 2006 ihr Börsendebüt im Entry Standard des Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse. Emissionsbegleitende Bank ist die VEM Aktienbank AG. Diese bietet im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 800.000 Aktien der HumanOptics AG zum Kauf an. Als Emissionsverfahren wurde das so genannte Xetra-IPO gewählt, wodurch die Angebotsfrist mit dem ersten Handelstag beginnt und mit der Platzierung aller vom Angebot erfassten Aktien endet. Bei vollständiger Platzierung der Aktien erwartet das Unternehmen einen Mittelzufluss von rund EUR 6.000.000.
Der Nominalbetrag der angebotenen Aktien wurde bereits im Rahmen der Kapitalerhöhung von der Emissionsbank an die HumanOptics AG geleistet. In der Folge wird der Emissionserlös aus den 800.000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien abzüglich des jeweiligen Nominalbetrags und Provisionen von der VEM Aktienbank an die HumanOptics AG abgeführt. Die 800.000 Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils EUR 1,00 sind ab dem 1. Juli 2005 gewinnanteilberechtigt (Geschäftsjahresende zum 30. Juni). Bei erfolgreicher Platzierung aller 800.000 Aktien werden sich in Zukunft 17,8% der Unternehmensanteile in Streubesitz befinden. Die weiteren 82,2% des Grundkapitals bleiben im Besitz der Altaktionäre. Diese haben sich jeweils verpflichtet, 25% der gehaltenen Anteile bis zum 1. Januar 2007, weitere 25% bis zum 1. Juli 2007 und die restlichen 50% der gehaltenen Aktien bis zum 1. Januar 2008 nicht ohne schriftliche Zustimmung der Emissionsbank zu verkaufen.
'Das frische Eigenkapital wollen wir insbesondere für die Produktentwicklung einsetzen. Mit der Marktreife einer neuartigen künstlichen und beweglichen Linse, der so genannten 'Fakos Technitos', wollen wir das Umsatz- und Ertragswachstum in Zukunft forcieren. Zusätzlich planen wir unsere Vertriebsaktivitäten vor allem im Ausland auszubauen und die Produktionskapazitäten weiter zu steigern', erläutert der Gründer und Vorstandsvorsitzende der HumanOptics AG, Karl Klamann. Bereits heute verfügt die HumanOptics AG durch ihre flexiblen, adaptiven Linsen mit patentierten Zusatzfunktionen über klare Alleinstellungsmerkmale im internationalen Markt. 'Unsere führende technologische Marktstellung wollen wir durch den Börsengang weiter ausbauen', so Karl Klamann.
Unternehmensprofil:
Die HumanOptics-Gruppe (www.humanoptics.com) entwickelt, produziert und vertreibt intelligente Technologie der Augen-Implantations-Chirurgie, insbesondere Intraokularlinsen. Dies sind künstliche Linsen, die in das menschliche Auge implantiert werden. Daneben bietet das Unternehmen seiner Zielgruppe, den operierenden Augenärzten, Zubehör und Komplementärprodukte sowie umfassende Beratungsleistungen. Zu den Indikationsgebieten zählen Augenkrankheiten, wie z.B. die weltweit häufige Katarakterkrankung ('Grauer Star'). Ebenso finden die Intraokularlinsen Einsatz in der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Brechungsfehlern des Auges, die zu Fehlsichtigkeiten führen.
Die HumanOptics-Gruppe verfügt über drei Standorte in Erlangen, St. Augustin und Mannheim. Im Geschäftsjahr 2004/2005 (Stichtag 30. Juni 2005) erwirtschaftete die HumanOptics-Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von 7,24 Mio. EUR, davon über die Hälfte in Deutschland.
Kontakt:
Investor Relations:
cometis AG Ulrich Wiehle / Henryk Deter Tel: 0611 / 205855-11 Fax: 0611 / 205855-66 E-mail: wiehle@cometis.de
DGAP 06.07.2006
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Quelle: dpa-AFX
Ist dieses Verfahren, in der derzeitigen Börsenlage, nicht sehr risikoreich ?
Aus den dürftigen Informationen der Homepage dieses Unternehmens geht folgendes hervor (leider nichts zur Gewinnentwicklung oder Ergebnis!!):
- Jahres-Umsatz zum 01.07.05 = 7,24 Mio.
- 80 Mitarbeiter = Umsatz pro Mitarbeiter = 90.500 €
- Grundkapital = 4,5 Mio Aktien 1 €
- Kurs-Umsatz-Verhältnis = 4,5 Mio Aktien x 7,50€ = 33.750.000 € / Umsatz 7,24 Mio
= KUV 4,66
Billig scheint mir das Angebot für diese Aktien nicht zu sein! Was meint ihr dazu?
Todgeglaubte oder gesagte leben länger.
MAGNAT Real Estate Opportunities plant Börsennotiz
Der Immobilienhändler MAGNAT Real Estate Opportunities (Nachrichten) will noch im Juli an die Börse gehen. Geplant sei die Handelsaufnahme im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse, teilte der in dem Unternehmen investierte Finanzinvestor Themis Equity Partners am Donnerstag in Frankfurt mit. MAGNAT ist den Angaben nach in osteuropäischen Ländern tätig.
Dem Listing vorangegangen ist eine Privatplatzierung von 7,25 Millionen Euro aus einer Kapitalerhöhung, bei der Unternehmenskreisen zufolge 5 Millionen Aktien zu einem Preis von je 1,45 Euro ausgegeben wurden. Nach der Platzierung gibt es dem Vernehmen nach 21,5 Millionen Aktien, wodurch sich auf Basis des Platzierungspreises eine Marktkapitalisierung in Höhe von 31 Millionen Euro errechnet.
Zu den bisherigen Eigentümern gehören die Familie Silvia Quandt, die beiden Finanzinvestoren Themis Equity Partners und Heliad Equity Partners sowie das Management selbst. Erste Immobilien wurden den Angaben nach bereits erworben, bei zahlreichen Objekten läuft der Investitionsprozess. Die bisherigen Investments liegen schwerpunktmäßig in der Ukraine und Polen. Der Börsengang wird von der Tradecross AG, einer Tochter der Münchner VEM Aktienbank, und dem Bankhaus Reuschel begleitet./sc/sb
hab heute die INfo bekommen dass die Vem Ende Augudst in München Hauptversammlung macht...
Was meint ihr wie wirken sich die in letzter Zeit eher schlechteren Geschäfte auf die Aktie aus?Sehen wir wieder Kurse über die 20€ diese JAhr?
was denkt ihr wie fallen die Zahlen der VEM aus?
Bzw. erwartet ihr eher positive oder negative Überraschungen?
DGAP-Adhoc: VEM Aktienbank AG (deutsch)
VEM Aktienbank AG: Deutliche Ergebnisverbesserung
VEM Aktienbank AG / Halbjahresbericht
17.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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In den ersten sechs Monaten 2006 hat die VEM Aktienbank AG nach HGB operative Nettoerträge (im wesentlichen Provisions- und Handelsergebnis sowie Zinserträge) von 8,64 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht einer Steigerung um 40% gegenüber dem Vorjahreswert zum Halbjahr 2005 von 6,16 Mio. EUR. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich um 41% erhöht und liegt bei 5,51 Mio. EUR (Vorjahresvergleichswert: 3,92 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern beträgt 3,24 Mio. EUR verglichen mit 2,41 Mio. EUR zum 30.06.2005.
Auf Basis konsolidierter Zahlen nach IFRS erzielte der VEM Konzern einschließlich der 100%-igen Tochtergesellschaft TradeCross AG operative Nettoerträge in Höhe von 9,22 Mio. EUR sowie ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 5,89 Mio. EUR. Das Konzern-Eigenkapital zum Halbjahresstichtag beträgt 28,4 Mio. EUR.
Das Emissionsgeschäft war geprägt durch die wiederum rege Emissionstätigkeit von Firmen aus der zweiten Reihe. Im ersten Halbjahr 2006 hat die VEM Aktienbank Aktien und Wandelanleihen im Gegenwert von etwa 200 Mio. EUR übernommen. Dies entspricht dem gesamten Vorjahresvolumen und stellt den höchsten bislang erzielten Halbjahreswert dar. Im Geschäftsfeld Designated Sponsoring betreut die VEM Aktienbank nunmehr 60 Unternehmen. Auch hier hat die VEM Aktienbank deutlich zugelegt und konnte ihren Marktanteil ausbauen.
Hinweis: In diesen Zahlen ist die im März erworbene 70%-ige Beteiligung Janosch film & medien AG nicht enthalten. Die Zahlen zum 30.06.2006 sind nicht testiert.
Unser Halbjahresbericht ist abrufbar unter www.vem-aktienbank.de.
Kontakt: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
DGAP 17.08.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München Deutschland Telefon: +49(0)89/23 00 1 - 0 Fax: +49(0)89/23 00 1 - 111 E-mail: ir@vem-aktienbank.de WWW: www.vem-aktienbank.de ISIN: DE0007608309 WKN: 760830 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart, Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
VEM Aktienbank AG Inhaber-Aktien o.N. 16,90 +4,84% XETRA