wird es Luftangriffe auf den Iran geben?
fällt euch wirklich nichts anderes mehr ein, peinlich.
ter typ war ein diktator, der niemals in unseren medien als heilsbringer dargestellt wurde.
während bushibaby sich als befreier der welt sieht, das ist der unterschied.
wäre das möglich, daß ihr das mal in eure schminkmurmeln reinbekommt??
wie ich schon sagte, die zeit der verarsche ist vorbei, endgültig.
also, inzwischen haben derart viele politikerdrecksäcke versucht, mich zu belügen, irgendwann merkt man es einfach mal....
ps:
ca 90 % der irakischen toten, die nicht direkt durch amerikanische bombenangriffe verursacht wurden, sind beim krieg zwischen irak und iran draufgegangen.
und wem dieser sehr gut paßte ,kann man auch nachlesen....
Immer, und immer wieder!Krieg=Geld
...so lange man damit Kohle,... gigantisch viel Kohle verdienen kann!
Mit einen Krieg kann man den gesammten Markt beeinfussen...Öl, Devisen,...einfach Alles
G 10ME
rein logisch sind doch die, die verbrecher mir waffen versorgen, auch verbrecher, oder nicht?
USA=BÖSE
IRAN=GUT
postings???
sind dies vielleicht, verstärkte antisemitische tendenzen?
denn der iranische staatschef möchte allzugern, ISRAEL ausradieren.(sicher ist er eine cia-marionette)
wenn dies nicht so ernst wäre, könnte man darüber lachen.....
also irgendwie verstehe ich diese sogenannten linksextremen anti-usa-poster nicht.
Jedenfalls hatten deine Postings früher noch eine gewisse "Stringenz", heute sehe ich nur noch Provokationen, mal hier, mal da, je nachdem wie diese in dein jeweiliges "Konzept" passen. Du kommst mir mittlerweile wie eine Karikatur von Statler & Waldorf vor, wo die Muppets Charaktere jedoch Witz und Ironie versprühen, fällt mir bei dir nur ein kleines Hündchen hinter dem Zaun ein, das jeden, der vorbeikommt ankläfft, Hauptsache ein bisschen Aufmerksamkeit erhaschen, das scheint dein Begehr zu sein.
Gut, nun hattest du etwas Aufmerksamkeit meinerseits, vielleicht schreibst du jetzt wieder etwas über U-Boote, egal, irgendein Thema wird dir schon einfallen, bei dem es sich lohnt zu knurren.
Ciao!
PS Nein, die Muppet Show sehe ich mir nicht mehr an, bin gerade aus den Kinderschuhen entwachsen. :-P
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KITA ARIVA!
nachtigall ick hör dir trapsen.....
die gleichen hetzer, die sonst wegen der ausschaltung des massenmörders hussein, gegen die usa hetzten, sehen schon die apakalypse auf uns zu eilen.
wer den iran verteidigt wie unsere linken anti-usa-hetzer stellt sich unweigerlich auch gegen israel. und das ist hier in deutschland sehr sehr gefährlich...
Unmittelbar vor einer entscheidenden Sitzung der Internationalen Atomenergie-Agentur zum iranischen Atomprogramm warnte Merkel die Führung in Teheran eindringlich vor einer weiteren Konfrontation gewarnt. „Ich kann den Iran nur warnen, sich aus der internationalen Kooperation mit der Staatengemeinschaft und der IAEA zurückzuziehen“, sagte die Kanzlerin. „Mit besonderer Sorge beobachten wir in diesen Tagen die krisenhafte Zuspitzung um das iranische Nuklearprogramm."
Militärische Gewalt solle »soweit möglich unter dem Schirm der Vereinten Nationen« eingesetzt werden, sagte die Kanzlerin weiter. Sie machte sich damit die Position von US-Präsident George W. Bush zu eigen, »notfalls« auch ohne Zustimmung des UNO-Sicherheitsrats Krieg zu führen. Merkel war schon vor drei Wochen als Hardliner aufgefallen, als sie dem französischen Präsidenten Jacques Chirac zustimmte, der »im Kampf gegen den Terrorismus« sogar mit dem Ersteinsatz von Atomwaffen gedroht hatte.
..Am Donnerstag schließlich begann in Wien eine Sondersitzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Sie soll über eine Einschaltung des UNO-Sicherheitsrats in den Streit um das zivile Atomprogramm des Iran entscheiden. Das Treffen dauerte bei Redaktionsschluß noch an. Es wird mit einer Fortsetzung der Sitzung am heutigen Freitag gerechnet. Vor allem aus der Gruppe der Blockfreien (NAM), zu der Staaten wie Brasilien, Südafrika,. Kuba, Indien und Syrien gehören, wird Widerspruch gegen den Konfrontationskurs von USA und EU erwartet.
Das EU-Trio – Großbritannien, Frankreich und Deutschland – legte zur IAEA-Sitzung einen Resolutionsentwurf vor, der von den USA und angeblich auch von Rußland und China mitgetragen wird. Der Text enthält den Auftrag an IAEA-Generalsekretär Mohammed ElBaradei, dem UNO-Sicherheitsrat offiziell über den Streit zu »berichten« und dem Gremium alle bisherigen Resolution und Berichte zum Thema zu übergeben. Der Sicherheitsrat soll dann voraussichtlich nach der nächsten ordentlichen Sitzung des IAEA-Vorstands Anfang März über den Streit diskutieren. Es wird zunächst noch nicht mit Sanktionen oder einem direkten Ultimatum gegen Iran gerechnet. Voraussichtlich wird der Sicherheitsrat den Streit zunächst mit einer »Ermahnung« Irans an die IAEA zurückverweisen...Es ist zu befürchten, daß der Konflikt sich nun auf dem Gleis befindet, auf das die US-Regierung ihn schon seit drei Jahren zu schieben versucht. Sollte sich bewahrheiten, daß auch Rußland darauf setzt, den Iran durch Bildung einer möglichst breiten internationalen Front in die Knie zu zwingen, stehen die Chancen für eine politische Einigung sehr schlecht, auch wenn die Führung in Teheran diesen Weg immer noch ausdrücklich offen hält. Auf der anderen Seite haben iranische Politiker angekündigt, daß die Einschaltung des UNO-Sicherheitsrats, mit welcher Formulierung auch immer, als Zäsur angesehen würde. Iran würde in diesem Fall, einem Parlamentsbeschluß vom vorigen Jahr folgend, alle freiwilligen Zugeständnisse zurückziehen. Angefangen bei der Wiederaufnahme der seit November 2003 unterbrochenen Arbeiten an der Urananreicherung.JW
die New York Times hat das Schreiben der Iranischen Regierung als pdf-Datei
http://www.nytimes.com/packages/html/international/larijani.pdf
Teheran überraschend zu Gesprächen bereit
Nach der Überweisung des Atomstreits an den Sicherheitsrat will der Iran nun doch über Uran-Anreicherung verhandeln. Die Kontrollen der Atomanlagen sollen jedoch eingeschränkt werden. http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/ausland/artikel/603/69534/
Im Streit um das iranische Atomprogramm ist die Regierung in Teheran in Bezug auf das russische Angebot einer gemeinsamen Uran-Anreicherungsanlage einem Pressebericht zufolge zu weiteren Verhandlungen bereit.
Eine entsprechende Botschaft Teherans sei Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) übermittelt worden, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab aus seiner neuen Ausgabe. Eine Bedingung der Iraner sei es, dass China an diesem Joint Venture ebenfalls beteiligt werde.
Russland hatte vorgeschlagen, die Uran-Anreicherung, bei der atomwaffenfähiges Marterial entsteht, außerhalb Irans auf russischem Boden in einem Gemeinschaftsunternehmen zu betreiben. So könnte Iran seine zivilen Nuklearpläne verwirklichen und gleichzeitig die westlichen Befürchtungen einer militärischen Nutzung zerstreuen. Die russische Initiative war vom Iran zunächst abgelehnt worden.
Wie der "Spiegel" unter Berufung auf ranghohe Regierungskreise weiter berichtet, warb Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in vertraulichen, bisher nicht bekannten Telefonaten mit US-Präsident George Bush und UN-Generelsekretär Kofi Annan in dieser Woche ebenfalls für eine Verhandlungslösung unter Beteiligung der Russen.
http://russlandonline.ru/rupol0010/morenews.php?iditem=9495
Wenn´s schief geht -wen juckt´s noch ...
Der iranische Außenamtssprecher Hamid-Resa Assefi hatte am gestrigen Sonntag erklärt, dass Teheran ungeachtet der Einschaltung des Uno-Sicherheitsrats weiter auf Gespräche setze. "Der Verhandlungsweg ist weiter offen, und wir werden in dem kommenden Monat unser größtmögliches diplomatisches Vermögen einsetzen", sagte er. Der stellvertretende iranische Chefunterhändler Dschawd Vaidi hatte dagegen am Samstag erklärt, nun werde "der diplomatische Prozess gestoppt".Spiegel online
Washington verwies deutlich auf die Möglichkeit, den Mullah-Staat mit Waffengewalt zur Räson zu bringen. US-Vizepräsident Dick Cheney sagte am Dienstag dem Sender PBS, die USA versuchten zwar weiter mit diplomatischen Mitteln, den Konflikt beizulegen. Doch alle Optionen blieben auf dem Tisch, auch militärische. Zugleich wies er Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Mitschuld an der Verschärfung des Atomstreits zu. Es handele sich um eine gefährliche Situation, die durch einige „recht empörende Äußerungen“ des Präsidenten verschärft worden sei.
Ahmadinedschad hatte Ende vorigen Jahres mit anti-semitischen Äußerungen Empörung im Westen ausgelöst. Er leugnete den Holocaust und rief dazu auf, Israel von der Landkarte zu tilgen.
Irans bedenkliche Vorgeschichte
Cheney sagte, vor diesem Hintergrund sei es beunruhigend, wenn man sich vorstelle, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen gelangen könne. Damit würde das Land zu einer „Hauptquelle für Instabilität“ in der Region. Hinzu komme, dass der Iran eine Vorgeschichte als Förderer terroristischer Organisationen habe. Es sei daher richtig, dass die Internationale Atomenergiebehörde IAEA entschieden habe, den UN-Sicherheitsrat im Atomstreit einzuschalten. Iran hat Vorwürfe stets zurückgewiesen, das Land wolle unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms Nuklearwaffen entwickeln.
„Kein Zweifel, was sie im Schilde führen“
Cheney sagte, Iran wolle eigene Kapazitäten zur Anreicherung von Uran entwickeln, um eine technologische Ebene zu erreichen, die für Atomwaffen erforderlich sei. Dass der Iran ein russisches Angebot ausgeschlagen habe, außer Landes auf russischem Boden Uran anreichern zu lassen, sei bezeichnend. „Da scheint es keinen Zweifel zu geben, was sie im Schilde führen", fügte Cheney hinzu. Der Stellvertreter von US-Präsident George W. Bush gilt als Verfechter einer harten Linie in der US-Regierung und als einer der Chefplaner des US-geführten Irak-Feldzuges.
"Länderspezifische Bedrohungen"Die ballistischen Raketen "Shahab-1" und "Shahab-2" mit Reichweiten von 300 bzw. 500 Kilometern sind nach Informationen des deutschen Bundesnachrichtendienstes baugleich mit der nordkoreanischen "Scud-B" bzw. "Scud-C". Die "Shahab-3", die am 22. Juli 1998 erstmals getestet worden war, ist dagegen bereits eine iranische Entwicklung, basierend auf Technologien, die teilweise von russischen Firmen und Institutionen in den Iran geliefert wurden.
Im selben Jahr wurde in Nordkorea eine mehrstufige Rakete getestet. Beides ist für den Bundesnachrichtendienst ein Beweis dafür, mit welch "hoher Intensität mache Länder ihre Rüstungsprojekte im Bereich der Massenvernichtungswaffen verfolgen und sich die dazu erforderlichen technischen Mittel in Industrieländern beschaffen".
Im Juli 2003 kündigte die iranische Regierung an, die "Shahab-3" in Dienst zu stellen, gleichzeitig aber erklärte sie, weitere Raketenprogramme mit noch größerer Reichweite nicht weiterverfolgen zu wollen. Zugleich aber sollte die Entwicklungsarbeit an der bereits existierenden "Shahab-3" mit dem Ziel einer Reichweitensteigerung fortgesetzt werden, schrieb das deutsche Auswärtige Amt bereits 2004 auf seiner Homepage im Kapitel "Länderspezifische Bedrohungen" zum iranischen Programm. Eine Unterzeichnung des "Haager Verhaltenskodex zur Eindämmung der Raketenproliferation" habe der Iran abgelehnt.
"Sternschnuppen"-Raketen
In diversen Medienberichten war seitdem die Rede davon, dass die "Shahab-3"-Mittelstreckenrakete bereits mit einer Reichweite von mindestens 2.000 Kilometern weiterentwickelt worden sei, womit der Iran Israel und US-Militärbasen im Nahen Osten angreifen könnte. Über wie viele Raketen dieses Typs Teheran verfügen, darüber herrscht Unklarheit. Nach iranischen Berichten soll die "Shahab-3" schon jetzt über ein Trägersystem verfügen, das Sprengköpfe bis in den jüdischen Staat schießen kann.
Bei den "Sternschnuppen" handelt es sich um mit Flüssigtreibstoff angetriebene Raketen. Daneben entwickelt die Islamische Republik Iran auch noch mit Festtreibstoff angetriebene Raketen, heißt es im Bericht des Bundesnachrichtendienstes über Massenvernichtungswaffen und Trägerraketen. Abgesehen davon, dass die Führung in Teheran ein Nuklearprogramm betreibt, "das auf die Beherrschung des gesamten Brennstoffkreislaufs abzielt, einschließlich Urananreicherung und Brennstoff-Wiederaufbereitung". Dies sei "ein Alarmsignal".
Der "Guardian" schrieb in seiner Internet-Ausgabe laut "Spiegel Onlinie" im Jänner, dass ein Netz aus Unternehmen, Mittelsmännern und Akademikern für den Iran in Westeuropa und den Staaten der ehemaligen Sowjetunion Informationen und Materialien für atomare, biologische und chemische Waffenarsenale zu beschaffen suche. Laut dem Bericht eines nicht näher genannten europäischen Geheimdienstes sei das Einkaufsprogramm des Iran bereits weit fortgeschritten. Über sensible Güter hinaus bemühe sich der Iran intensiv um Technologie und Know-how für militärische Nutzung. (APA)http://derstandard.at/?url=/?id=2334945
So, und jetzt kannst Du Dir über Israel Deine eigenen Gedanken machen; Du findest dann ganz alleine die Gründe...
Richtig ist, selbst unser Aussenminister hat Zweifel an der Darstellung des Irans geäusert. Richtig ist auch, dass grundsätzlich keine weiteren Atomwaffen aufgestellt werden sollten. Auch kann es durchaus objektiv betrachtet, eher zu mehr Unsicherheit und Kriegsgefahr führen.
Dennoch kann ich nachvollziehen, dass es für Iraner selber nicht zu verstehen ist, dass andere das dürfen, was ihnen unter allen Umständen verboten werden soll!
Da hat aber Russland als Lösung ein Joint Venture auf russischem Boden angeboten.
Also könnte der Iran doch eigentlich zustimmen (wenn es ihm wirklich nur um friedliche Nutzung geht), oder ?