Viva Vivacon, zumindest kurzfristig
Jeder denkt doch: Genau hier ist jetzt das untere Ende erreicht, also kaufen.
Folgendes Muster gab's bisher:
08.05. HOCH 49,48 -> 16.05. TIEF 36,16
16.05. HOCH 39,30 -> 23.05. TIEF 26,30
02.06. HOCH 33,50 -> 13.06. TIEF 18,92
21.06. HOCH 23,78 -> 23.06. TIEF 15,63
Solange sich kein echter Boden gebildet hat, ist das heute alles kurzfristige Zockerei.
Und was die Analysten und Kaufempfehlungen angeht - Schwamm drüber und kein Kommentar.
Leffin und Herbrand müssen jetzt erst mal beweisen, dass sie was können, denn ein Selbstläufer ist die Vivacon nicht mehr, jedenfalls zur Zeit nicht.
Im Augenblick brauch doch nur noch eine Meldung kommen wie: Zinsen steigen, weniger Wohnungen werden gekauft und schon geht's wieder nach unten.
An richtige "Horrormeldungen" wie zuletzt will ich erst gar nicht denken.
vergleiche:
28.07.2005 - KZ 16,40 mit Pensionsfond ! Vivacon neutral
http://www.ariva.de/news/article.m?id=1880146&secu=6179
26.06.2006 - KZ 24,60 ohne Pensionsfond ! Vivacon "overweight"
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2104003&secu=6179
Es hat sich doch im Wesentlichen nur die Prognose von Vivacon erhöht, dass sie in diesem Jahr 15.000 Wohnungen verkaufen wollen! Verkauft sind die, soweit ich das bisher verfolgt habe, aber noch nicht! Aber das sichere Geld aus dem erwähnten Deal, das für weitere Projekte bereit stehen sollte, das ist ganz bestimmt nicht da.
Das ist ungefähr so als wenn der "Sitzenbleiber" im folgenden Schuljahr eine riesige Belohnung erhält, weil er diesmal den Stoff kapiert hat.
Nee, der muss bei mir erstmal beweisen was er kann, wenn neuer Stoff dazukommt.
Ich will die Vivacon hier nicht schlechter machen als sie ist, aber in den letzten 6 Wochen haben die sich "bis auf die Knochen" blamiert.
14:48 27.06.06
Westerburg, 27. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "kaufen" ein.
Vivacon habe am vergangenen Freitag die Verschiebung des Börsenganges der von ihr initiierten Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Die aktuelle Marktsituation habe nach Unternehmensangaben trotz großem Interesse ausländischer Anleger an dem Vehikel dazu geführt, dass das bereits von 500 Mio. EUR auf 300 Mio. EUR reduzierte Emissionsvolumen nicht habe erreicht werden können.
Im Zuge des schlechten Newsflows der vergangenen Wochen, kombiniert mit den insgesamt schwachen Marktbedingungen, habe die Vivacon-Aktie seit ihrem Hoch am 08.05.2006 über 60% der Marktbewertung verloren. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten im Folgenden die aus ihrer Sicht für die Vivacon-Story relevanten Aspekte der Entwicklung der vergangenen Wochen analysieren. Auf der negativen Seite würden sie im Wesentlichen folgende Gesichtspunkte sehen.
Aus Sicht der Analysten hätte der wesentliche Reiz der VGP für die Vivacon AG in einer deutlich höheren Visibilität der Geschäftsentwicklung gelegen. Zum einen wäre über das Finanzierungsvolumen der VGP eine gewisse Untergrenze des Abnehmerpotenzials definiert gewesen, so dass steigende Handelsvolumina bei der Vivacon AG an Wahrscheinlichkeit gewonnen hätten. Zum anderen wären die Asset-Management-Vergütungen, welche die Vivacon AG nach einem erfolgreichen Sourcing der VGP generiert hätte, mit einer sehr hohen Planbarkeit versehen gewesen. Insgesamt lasse sich festhalten, dass mit dem Scheitern des Börsenganges der VGP der erhoffte Gewinn an Visibilität in der Geschäftsentwicklung der Vivacon AG zumindest kurzfristig ausbleibe.
Nicht nur das gescheiterte IPO der VGP als vielmehr die unglückliche Kommunikationspolitik des Vivacon-Managements bezüglich der Kündigung der vor gut einem Jahr angekündigten Kooperation mit einem kanadischen Pensionsfonds, habe das Management Vertrauen im Kapitalmarkt gekostet. Mit dem nicht vollzogenen Börsengang der VGP sei auch der zweite Versuch Vivacons, den Einstieg in den interessanten Markt des Asset Managements zu schaffen, gescheitert.
Auch wenn der gescheiterte Börsengang der VGP im Prinzip kaum Einfluss auf die Anzahl der im laufenden Jahr durch Vivacon transferierten Wohnungseinheiten haben sollte, so sei dennoch ein negativer Einfluss der Entwicklungen der vergangenen Wochen auf den Geschäftsverlauf der Vivacon AG vorstellbar. Zum einen könne die negative Performance der Aktie die Stimmung im Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter deutlich tangieren. Insbesondere die Incentivierung des Managements sei sehr an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Zum anderen sei auch eine veränderte Wahrnehmung der Vivacon bei potenziellen Geschäftspartnern nicht auszuschließen, da derart massive Kursbewegungen im Positiven wie im Negativen häufig Erfolg und Misserfolg katalysieren würden.
Darüber hinaus sei durch die deutlich reduzierte Marktkapitalisierung die Zugehörigkeit zum MDAX in Gefahr. Während sich beim Handelsvolumen durch die extremen Umsätze der vergangenen Tage die Platzierung von 33 eher verbessert haben dürfte, werde bei der Marktkapitalisierung das 55er-Kriterium (Platzierung Ende Mai: 47) per Ende Juni ohne eine deutliche Kurserholung verfehlt. Demgegenüber gebe es allerdings auch eine Reihe positiver Aspekte, welche die Kursentwicklung der vergangenen Wochen als deutlich übertrieben erscheinen lassen würden.
Bei allen Diskussionen um das VGP-Vehikel oder die beendete Kooperation mit dem kanadischen Pensionsfonds werde nach Auffassung der Analysten übersehen, dass die Käuferseite im aktuellen Umfeld für deutsche Wohnimmobilien keinesfalls einen Engpassfaktor darstelle. Das Wachstum der Vivacon werde momentan im Wesentlichen durch das Angebot geeigneter Wohnungsbestände begrenzt. Vielmehr sei sowohl in der Kooperation mit dem Pensionsfonds, als auch im Zusammenhang mit dem VGP-Vehikel von vielen Marktteilnehmern erhebliches Interessenkonfliktpotenzial mit anderen potenziellen Käufern gesehen worden.
Die Analysten von SES Research würden glauben, dass Vivacon kurz- bis mittelfristig mit oder ohne Pensionsfondskooperation oder VGP eine ähnliche Anzahl von Wohnungen handeln werde. Entscheidend für den Erfolg in der nahen Zukunft sei primär die Anzahl der Portfoliobestände, die Vivacon zu erwerben in der Lage sei. Hier sei die Gesellschaft mit fast 8.000 gekauften Einheiten im 1. Halbjahr des laufenden Jahres auf einem guten Weg.
Ebenfalls dürfe nicht übersehen werden, dass der Gesellschaft in den vergangenen Monaten strategisch sehr bedeutsame Schritte gelungen seien. Insbesondere die in Deutschland bisher einmalige Verbriefung von Erbbaurechten, die Vivacon im Februar dieses Jahres vermeldet habe, sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben. Erst durch diesen Schritt sei Vivacon in der Lage, die Bestellung des Erbbaurechtes als margensteigerndes Instrument für die Portfoliodeals effektiv einzusetzen, da so die Gewinne aus den Transaktionen auch in Cashflows gewandelt werden könnten. Mittelfristig sollte Vivacon durch das Vehikel des Erbbauchrechts in der Lage sein, weiterhin hohe Marge auf die gehandelten Portfolios zu generieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Vivacon trotz Absage des VGP-Börsenganges kaum weniger Wohnungen handeln sollte, ergebe sich für die Analysten für das laufende Jahr nur ein geringer Prognoseänderungsbedarf. Wie bereits oben angeführt, sei allerdings die Visibilität insbesondere für die kommenden Jahre entgegen der Erwartung der Analysten nicht gestiegen, so dass sie ihre Prognosen zurücknehmen würden. Für 2006 würden die Analysten nun von 17.500 (bisher: 20.000) und für 2007 von 22.500 (bisher: 30.000) gehandelten Wohneinheiten ausgehen.
In der deutlichen Korrektur der 2007er Schätzung spiegele sich der Fehler der Analysten wider, zu früh von einem erfolgreichen VGP-IPO auszugehen. Wiederholt anzumerken sei jedoch, dass dieser Schritt im Wesentlichen auf die geringere Planbarkeit des Vivacon-Geschäftes ohne das VGP-Vehikel zurückzuführen sei. Die neuen Prognosen der Analysten von SES Research würden weitgehend ihren Prognosen vor der Anhebung im Hinblick auf den bevorstehenden VGP-Börsengang entsprechen.
Nach dem Kursrutsch der vergangenen Wochen habe die Aktie die Gewinne des vergangenen Jahres fast vollständig wieder abgegeben. Auf dem derzeitigen Niveau werde die Gesellschaft auf Basis der Analystenprognosen mit einem KGV für das laufende Geschäftsjahr von gut 8 und für 2007 von 6,3 bewertet. Obwohl das Geschäft nun auf absehbare Zeit schwer planbar und die Geschäftsentwicklung volatil bleibe, würden die Analysten die gegenwärtige Bewertung als sehr günstig erachten.
Insgesamt gebe es für die Kursschwäche der vergangenen Wochen eine Reihe nachvollziehbarer Gründe. Die Tatsache, dass der wesentliche Engpassfaktor für das Wachstum der Gesellschaft jedoch im Einkauf und nicht auf der Verkaufsseite liege, lasse das Ausmaß der Korrektur jedoch als deutlich überzogen erscheinen. Auch wenn der Einstieg in das Asset Management und eine damit verbundene höhere Planbarkeit sehr wünschenswert gewesen wäre, so spiegele der aktuelle Kurs die große Skepsis des Marktes bezüglich der weiteren Entwicklung wider. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Vivacon den für die VGP reservierten Bestand von annähernd 5.000 Wohneinheiten zügig veräußern und somit auf die Erfolgsspur zurückkehren könne.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie bei "kaufen", reduzieren allerdings das Kursziel auf 32,00 EUR.
23.06. TIEF 15,63 -> 30.06. HOCH 23,50
03.07. TIEF 24,00 -> 31.07. HOCH 26,50
04.08. TIEF 27,00 -> 31.07. HOCH 31,65
Vivacon Aktie hat gedreht und will/geht wieder nach oben.
Auf diesem Niveau sollte der Einstieg lohnen.
Ob das diesmal anders ist, läßt sich für mich noch aus keinem Indiz ableiten. Auch falls ein Seitwärtstrend rauskommen sollte, würde das heißen, dass es nach 15 - 25% erstmal wieder nach unten geht.
Aber ich meine 10 - 15% in 5 bis 10 Tagen sind auch ganz schön und wenn man die 1 bis 2-mal pro Monat mitnehmen kann, kommt man zum Jahresende auch auf eine zufriedenstellend Rendite.
Gruß
FredoTorpedo
Wer allerdings jeweils zu spät eingestiegen ist und dann in Panik verkauft hat, ist dabei richtig arm geworden.
08.05. HOCH 49,48
23.05. TIEF 26,30 -> 02.06. HOCH 33,50 => +27,4%
13.06. TIEF 18,92 -> 21.06. HOCH 23,78 => +25,7%
23.06. TIEF 15,63 -> 30.06. HOCH 18,60 => +19,0%
06.07. TIEF 13,62 -> 07.07. HOCH 15,85 => +16,4%
Das "Muster" zeigt aber auch, dass es sich gestern nicht unbedingt um einen Rebound gehandelt haben muss, sondern eigentlich nur konsequent war.
Mit einem Mega-Sturz wie zuletzt rechne ich jetzt allerdings nicht mehr. Eher sehe ich eine Seitwärtsbewegung um die 15€ +- 1€ bis zu den Halbjahreszahlen im August. Dann wird es wohl nochmal spannend.
Fazit: Wer langfristig investieren will, sollte erst mal abwarten!
Das war zumindest bei den letzten Anstiegen so.
Wir werden sehen, wie es morgen läuft.
Ich werde morgen jedenfalls (noch) nicht (wieder) einsteigen.
Welche Erkenntnisse haben dich zu deiner Aussage veranlaßt ? Oder war es nur ein Bauchgefühl ?
Gruß
FredoTorpedo
Der 1. Rebound (26,30) war auch mit der üblichen Vivacon-Sommerflaute zu erklären (Sommer 2004: -40%). Dann gab es Probleme mit der IPO (500->300 Mio.).
Beim 2. (18,92) war ich davon überzeugt, dass es nicht tiefer gehen konnte (siehe Kurse nach der Pensionsfond-adhoc 2005). IPO ging dann total in die Hose und Zusammenarbeit mit Pensionfond wurde aufgelöst.
Beim 3. Rebound war ich erst gar nicht dabei, weil er weder historisch noch charttechnisch noch psychologisch Sinn machte.
Der jetzige - Nr. 4 ;-) - könnte es natürlich gewesen sein.
Allerdings habe ich noch folgende Bedenken:
1. Einem derartigen Kursanstieg innerhalb weniger Tage folgt in der Regel genauso schnell heftige Gewinnmitnahmen. Fällt der Kurs - auch intraday - unter 13,62, dann war das jetzt eine Spekulationsblase. Bleibt er - wenn auch nur knapp - darüber, dann war das die doppelte Bodenbildung.
2. Die Kursziele sind allgemein soweit nach unten gesetzt worden 19-28€ (Ausnahme Robert Suckel mit 32), dass sie einen solchen kurzfristigen Kursanstieg nicht nachvollziehbar erscheinen lassen. 19€ könnten demnach übermorgen erreicht sein. Sprich: Wenn ein Kursziel schon nach wenigen Tagen/Wochen erreicht sein soll, wohin soll es dann gehen?
3. Bisher hat es noch keine news über den Verkauf der Wohnungen, die für die VGP vorgesehen waren, gegeben. Auch weitere Einkäufe von Wohnungen sind noch nicht gemeldet worden. Diese sind aber (siehe letzte Analyse von R.Suckel) das eigentliche Problem!
4. Der -10% Rutsch VOR der IPO- & Pensionsfond-Pleite haben mich mehr als skeptisch gemacht. Insofern würde es mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen erneut "ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird" ;-) Das dann wieder verschwindet...
5. Die Zahlen für das 1.Halbjahr dürften nicht so toll sein. Wie wird der Markt darauf reagieren?
Wenn ihr jetzt dabei seid, empfehle ich euch einen engen Stopp zu setzen.
Kursziel zum Jahresende so um die 20€.
Habe ich ja schon mal geschrieben:
http://www.ariva.de/board/174000?pnr=2659629#jump2659629
Aber was hat die Börse schon mit Vernunft zu tun?
Auf 1€ läuft's wohl nur, wenn es Herbrand und Leffin gar nicht gibt ;-)
Es gab da mal einen lustigen Film mit Whoopie Goldberg "Wer ist Mr. Cutty?" ;-)
Scherz beiseite: Es könnte wohl nochmal einen kurzfristigen Drop auf 12€ geben. Wurde aber auch hier im Forum schon lang und breit diskutiert.
Ich gebe dir natürlich in einem Recht, bei 14 waren alle bekannten (!) bad-news schon drin. Unbekannt bleiben weiterhin die Wohnungs-Ein- und Verkäufe.
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.08.2006
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
Köln, 14. August 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den abgelaufenen drei Monaten das beste Q2 Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf EUR 115,2 Mio. in Q2 2006 gegenüber EUR 8,5 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im zweiten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 41,6 Mio. Dies ist eine Steigerung von 389% im Vergleich zu EUR 8,5 Mio. in Q2 2005. EBIT und Konzerngewinn konnten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca. verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 12,1 Mio. im zweiten Quartal 2006. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 1,2 Mio. Der Konzerngewinn im zweiten Quartal 2006 erreichte EUR 6,5 Mio. gegenüber EUR 0,6 Mio. in Q2 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR 0,34 gegenüber von EUR 0,03 im Vorjahreszeitraum.
Auch das Halbjahresergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf EUR 127,2 Mio. (H1 2005: EUR 10,8 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 55,8 Mio. nach EUR 12,7 Mio. in H1 2005. Der EBIT verbesserte sich auf EUR 10,7 Mio. (H1 2005: EUR 6,9 Mio.) und der Konzerngewinn stieg im H1 2006 auf EUR 4,3 Mio. gegenüber EUR 3,7 Mio. in H1 2005. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 0,23 nach EUR 0.22 im selben Zeitraum des Vorjahres.
Zum 30. Juni 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 58,7 Mio. gegenüber EUR 31,3 Mio. (+87%) zum 30. Juni 2005.
Traditionell hat die VIVACON AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark schwankende Quartalsergebnisse, wobei der überwiegende Teil des Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird. Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.08.2006 08:16:49
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Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
VIVACON AG Inhaber-Aktien o.N. 17,60 +4,39% XETRA
News - 01.09.06 08:54
DGAP-News: Vivacon AG (deutsch)
VIVACON AG kauft 886 Wohnungen
Vivacon AG / Sonstiges
01.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 1. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften ein umfangreiches Wohnungsportfolio von 886 Wohneinheiten verteilt in Schleswig-Holstein, Flensburg sowie in Braunschweig mit insgesamt rd. 46.800 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Wohnungen befinden sich in einem sehr guten Zustand und somit ist das gesamte Portfolio dementsprechend voll vermietet.
Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de
DGAP 01.09.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 13 E-mail: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
VIVACON AG Inhaber-Aktien o.N. 19,15 -0,52% XETRA