Es sieht schwarz aus für Deutschland
Auf jeden Fall wenn die Entwicklung hier so weitergeht. Fange demnächst an spanisch zu lernen, ein bisschen italienisch lerne ich auch grade, mal sehen, was noch so dazukommt, damit die Auswahlmöglichkeiten später größer sind.
Wie wäre es denn mit der Türkei? Nachdem in der Vergangenheit die Türken zu uns gezogen sind, siedeln eben jetzt die Deutschen in die Türkei .. *lol
Neben gutem Klima und Essen sind dort auch die Preise noch sehr günstig.
Das Sozialsystem funktioniert einwandfrei. Wer nix hat, verhungert. Da werden keine Steuergelder verschwendet und was man sich in 14 Stunden täglich hart erarbeitet gehört einem ganz allein....
Die Vorteile liegen auf der Hand.
Gruß BarCode
Und das dann noch von der Kreditanstalt für Wiederaufbau finanzieren lassen.
mfg 54reab
Die Alternativen sind schon lange und den meisten bekannt. Deutschland wird bestimmt nicht durch Maßnahmen wie "Steuererhöhungen" neu aus den Ruinen entstehen - vielmehr wirkt solch eine Politik eher wie eine Dampfwalze, die auch noch die übrig gebliebenen Reste einebnet.
Fände es zum Beispiel in Ordnung, wenn Kinder im Alter ihre Eltern unterstützen müssten,
fände auch einen völligen Subventionsabbau à la Kirchhoff eine gute Idee,
ebenso die Ausweisung ausländischer Straftäter.
verringerung der abgeordneten um 10 %
überflüssige (!!) beamte feuern.
einführung des straftatbestandes: verschwendung im amt.
einführung eines zentralstaats, bundesländer und landesregierungen einstampfen.
verbot von nebeneinkünften für politiker (verhinderung von abhängigkeitsverhältnissen).
usw.
mfg 54reab
der schleicht sich nämlich still und leise,
stetig ein wenig nach oben.
Was bringt jammern? Nichts und gar nichts!
Das Barometer steigt
KOF-Zahlen zeigen nach oben
Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich hat ihre Wachstums-Prognosen für die Schweiz nach oben korrigiert. Sie legt ihren Voraussagen die positiven Signale in der Industrie und im Grosshandel zugrunde. Die Konsumentenstimmung ist unverändert leicht positiv.
(sda) Die Schweizer Volkswirtschaft kommt wieder in Fahrt. Laut dem Barometer der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich wird das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten an Geschwindigkeit zulegen.
Beschleunigtes Wachstum des BIP
Im November erreichte das Barometer den Wert 1,12, wie die KOF am Freitag mitteilte. Dies lässt ein beschleunigtes Wachstum des Bruttoinlandprodukts im laufenden und vor allem im nächsten Quartal erwarten.
Gleichzeitig korrigierten die Forscher auch die letzten Werte nach oben. Im Oktober lag der Stand demnach bei 1,01 (vormals 0.81), im September bei 0,89 (0.75).
Guter Bestelleingang
Die positiven Tendenzen leiten sich aus den jüngsten Umfragen in der Industrie und im Grosshandel ab. Sowohl der Bestellungseingang, der Auftragsbestand als auch die erwarteten Einkäufe von Vorprodukten zeigten im Vergleich zu Oktober eine stärkere Aufwärtsbewegung.
Wie in der letzten Quartalsumfrage wirkte sich die Beurteilung der Lager im Grosshandel stützend auf das Barometer aus. Der positive Einfluss verstärkte sich gar. Keine grosse Veränderung ergab die Umfrage unter Konsumenten. Weiterhin beurteilen sie ihre finanzielle Lage in den nächsten 12 Monaten leicht optimistisch.
Das KOF-Konjunkturbarometer weist in qualitativer Form auf die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung (Bruttoinlandprodukt) im Vorjahresvergleich in etwa sechs Monaten hin.
http://www.nzz.ch/2005/11/25/wi/newzzEGGDEXAI-12.html
MfG
quantas
mfg 54reab
die landratsstrukturen und landesverwaltungen können ja auch gern erhalten werden.
aber die 16 ministerpräsis und deren gefolge und länderparlamente könnte man streichen.
etliche mrd lw-subventionen sind sicherlich nicht nur symbolischer natur.
das mit den bamten geht nicht so einfach.
ach nee, aber wenn das geld knapp ist, haben alle daran zu tragen!!
1. Eine eche Steuersenkung (aber keine Linke-Rechte-Taschen-Politik!!!) und Reduzierung der Lohnnebenkosten führt dazu, dass sich im Land die Kaufkraft erhöhen wird!
2. Eine wirkliche steuerliche Entlastung wirkt sich positv auf die Stimmung in diesem Land aus.
3. Die Kaufkraft im eigenen Land steigt, das BIP steigt.
4. Die Betriebe müssen mehr produzieren, um die Nachfrage zu bedienen.
5. Die Betriebe haben in der Folge einen höheren Personalbedarf.
6. Die Arbeitslosenzahlen gehen zurück.
7. Ein gesundes Wirtschaftswachstum wird sichtbar und besteht nicht mehr ausschließlich aus einem hohen Exportanteil.
8. Durch den Rückgang von Arbeitslosigkeit entstehen dem Staat weniger Kosten und gleichzeitig zahlen wieder mehr Menschen in die Sozialkassen ein.
9. Auch Reab54 ist zufrieden ;-)
ganz toll, wir ändern gar nix und machen so weiter wie bisher.
daß das so kommen wird, da habe ich nicht die geringsten zweifel, reab.
aber mir egal, werde mich drauf einrichten.
mfg 54reab
Reab, was schlägst du denn vor wenn dir alle gemachten vorschläge nicht gefallen?
Die Steuerentlastungen für das Volk waren doch eine Ente.
Die EK-Steuer wurde gesenkt - ok. Die Sozialversicherungsbeiträge wurde aber so angehoben, dass faktisch nichts, rein gar nichts davon den Bürgern in den Taschen blieb!
Neben Solidaritätszuschlägen und sonstigem politischen Kostenmüll - die den Steuerzahler zusätzlich belasteten, kam dann auch noch die Ökosteuer hinzu. Schau Dir doch einmal an, wie sich die Energiepreise - inkl. Benzin, Diesel, Heizöl, Gas, Strom in den letzten Jahren hier entwickelt haben. Wieder wurde die Kohle den Bürgern über Umwege mehr aus der Tasche gezogen. Dann noch von steuerlicher Entlastung zu sprechen ist doch schon Hohn!
Und jetzt komm mir bitte nicht auch noch mit der Ausrede von den doch so hohen Rohölpreisen. Schau Dir an, was der Liter Sprit in Deutschland kostet und vergleiche diesen Preis z. B. mit dem Preis in Spanien oder vielleicht auch mit dem der USA. Schau, was hier das Erdgas im EK kostet und was die Energiekonzerne hierfür verlangen. EON ist jüngst vor Gericht in sehr arge Beweisnot gekommen, diese Preise zu rechtfertigen. Bei den Strompreisen sieht's im Übrigen nicht sehr viel anders aus. Leider!
@007Bond: richtig, die sozialabgaben sind angewachsen und die sozialen leistungen sind reduziert worden. dabei ist die ökosteuer auch nichts anderes als eine sozialleistungsabgabe. sieht man die aufteilung der wiedervereinigungskosten auf die verschiedenen gruppen in deutschland, ist der staatszuschuss von 30% zu den sozialversicherungen immer noch zu klein. er müsste, berücksichtigt man versicherungsfremde leistungen und wiedervereinigungskosten müsste er ca. ca. 50% betragen. die steuern müssten also weiter rauf.
meine vorschläge? ich sehe keine alternative zu erhöhungen der staatseinnahmen. erreichen kann man das durch subventionskürzungen und durch abgaben- und steuererhöhungen. daran sind alle bevölkerungsschichten zu beteiligen. also mehrwertssteuererhöhung. hier würde ich allerdings einen einheitlichen satz für alles anstreben. was har man davon, wenn man nicht verhungert aber erfriert?
mfg 54reab