Zuversicht
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 14.06.05 16:31 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.05 23:20 | von: Onkel Herbe. | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 14.06.05 16:31 | von: Rigomax | Leser gesamt: | 4.467 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Das mit dem Transfair-Spargel ist echt vorbildlich. Kann man den nicht in den vegetarischen Döner mit reinpacken? Das würde doch bestimmt geschmacklich fortschrittlich sein, oder? Diese Frau Künast würde da sicher einen Forschungsauftrag locker machen.
Und daß des Kanzlers jetzige Ehe auch seine letzte ist, hoffen wir natürlich alle. Aber trotzdem war die letzte doch die vor der jetzigen. Aber hier hast Du schon recht: Wir hoffen alle, daß er diesmal nicht dem Außenminister nachstrebt. Der ist ja aus der AUDI-Klasse (4 Ringe) schon wieder ausgestiegen und nähert sich der olympischen. Der Schlingel soll ja sogar schon wieder Sport treiben.
tststs, also für dein soziales umfeld kann ich nu wirklich nix.
danke für die belehrung, daß man auch ohne uni-abschluß selbstständig arbeiten kann.
ber anscheinend hast du auch den unterschied zwischen selbstständig und freiberuflich noch nicht so ganz geschluckt....wird schon noch werden. im zweifel kannst du ja deine frau mal fragen.
mfg
GF
1a-Vorschlag, da kommen noch nicht mal die hier
www.ariva.de/board/222624/...alk.m&a=_talk&search_id=&search_full=&36
drauf. Aber ich wage es darauf hinzuweisen - ist ein vegetarischer Döner noch ein Döner? Ob uns da ein Gourmet oder meinetwegen auch ein Gourmand weiterhelfen kann?
Zum anderen: Kann ich das nu als Punktsieg für mich verbuchen? Des Kanzlers jetzige Ehe ist auch seine letzte, Hoffnung hin oder her? Denn wenn die jetzige nicht seine letzte wäre, wäre die letzte doch nicht die letzte? Mir raucht der Kopf, da ist langsam der Arbeitsspeicher überlastet.
Gruß
Talisker
P.S.: Kann mal bitte jemand Eichi und den gurkenfred darauf hinweisen, dass sie nicht immer dazwischenfaseln sollen?
Zur Sicherheit: ;-)
mfg
GF
Anschließend konnte er so gut wie nicht mehr laufen und ich brachte ihn zu einem Taxi, welches ihn nachhause fuhr.
Das mit dem italienischen Anadolou wäre ein besonders förderungswürdiges Beispiel von übernationaler (transnationaler? multinationaler? integrationalistischer? transsolidarischer?) Integration. Schließlich sind wir doch alle Europäer, oder? Und das muß nachhaltig gefördert werden. Außerdem ist - wie Dir als altem Türkeireisenden sicher bekannt ist - der Baustil vieler Holzhäuser auf der anatolischen Seite von Istanbul stark venezianisch geprägt. Vielleicht kam der Gastronom ja daher und ist selbst schon ein Beispiel gelungener Integration.
Also, das mit dem Fat Duck meinst Du nicht ernst, oder? Schon bei der Nennung dieses Namens würde die Verbrauchermisterin das Gesicht so verziehen, daß sie wie Frau Künast aussieht! FAT - wo wir doch schon seit Harald Schmidt ständig vor den dicken Kindern von Landau warnen! DUCK - das Schwein des Wassers, das alles frißt und damit auch alles Ungesunde! Nein, die Partei sollte auf eine ausgewogene Ernährung achten. Daher ja gerade mein Vorschlag mit dem Bundes-Döner-Beauftragten.
Und der Punkt mit dem Punkt: Du appellierst schon wieder an meine grenzenlose Großzügigkeit. Ich muß erst meinen Steuerberater fragen, ob ich den Punkt von der Steuer absetzen kann. Und die hinter allem steckende Frage der Mehrdeutigkeit des Begriffes "letzter" in der deutschen Sprache überlassen wir doch lieber den reaktionären Feingeistern von der FAZ. Oder wir machen ein Parteiordnungsverfahren daraus.
PS: "Transsolidarische Integration" gefällt mir am besten. Onkel Herbert sollte den Begriff mal in die zuständigen Kommissionen der Partei bringen. Man muß nur darauf achten, daß man das zweite "s" nicht vergißt. "Transolidarisch" könnte mißverstanden werden.
PPS: Ich finde es ganz und gar unsolidarisch, Eichi und Gurke auszuschließen. Onkel Herbert sagt immer, daß alle sich einbringen sollen, und damit hat er recht. Gurke könnte ganz sicher eine Menge zu den kulinarischen Aspekten beitragen. Vielleicht springt da auch ein Forschungsauftrag zum Thema fettarme Ernährung heraus. Und Eichi könnte das ganze medial überhöhen. Schließlich ist Onkel Herberts Partei doch stark an einer medienwirksamen Darstellung interessiert, oder?