Grüne Demokraten verhindern NPD-Demo
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Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.
Eine Demonstration zu verbieten ist ja auch nicht ohne weiteres möglich. Da geht es um ein Grundrecht (Versammlungsfreiheit) und das gilt für alle, auch für die NPD.
Da werden Züge bei der Einfahrt beschmissen, Polizisten lebensgefährlich verletzt usw. Aber man braucht sich nicht zu wundern, solange die SPD Zeitung um Zeitung einsammelt und damit Meinung machen kann.
Bei so einer Gedächtnis-Halbwertszeit (19.27 bis 19.32 = 5 Minuten bis zum Vergessen) kannst Du Dich auch auf keine Diskussion einlassen.
A.N.
(vincit sedendo)
Eine findet statt.
Ober sind aber einige der Ansicht schreiben aber einige, dass die Demonstration verboten wurde.
Was stimmt denn nun?
A.N.
(vincit sedendo)
Eine findet statt.
...gefallen bunte Bilder.
A.N.
(vincit sedendo)
P.S.: mit "Zensur" meine ich im übrigen keine Schulnoten wie Deine Eins in Geschichte.
Eine findet statt.
Ich sehe nicht, daß jemand der angeblichen Legendenbilder das so geschrieben hat. Sag doch mal die Nr. des Beitrags.
Zitat: "Über die NPD finden die Menschen den Weg zur eigenen Identität, zum Volk, zum Vaterland, zum Reichsbewußtsein. Für sich selber erlangen sie durch ihr aktives und organisiertes Handeln in einer am Volk ausgerichteten Gesinnungsgemeinschaft ihre Freiheit und Würde in einer deutschen Zukunft." (Deutsche Stimme Nummer 6/2003, Seite 14)
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen, denn absolut klar erkennbar werden die Begriffe des Nationalsozialismus verwendet.
@Calibra21, auch dein Versuch, in Bezug auf "Demonstrationsfreiheit ist ein Grundrecht", gehört in diese Kategorie der sog. "Rabulistik". @Nukem, speziell für dich: *eod* ...
Ciao!
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Grüne Sternchen - mir doch egal.
Aber: Qui suo iure utitur, nemini facit iniuriam!
In jedem Manne steckt ein Kind, und das will spielen. (Nietzsche)
"Guatln"
Na und? Das eine oder andere unbedeutende Wort ausgewechselt und du hast die Terminologie der kommunistischen Diktaturen. Dieses Wortgeschwalle sagt überhaupt nichts. Hast du mal die Labereien der Kommunistischen Plattform in der PDS gelesen? Oder Sarah Wagenknecht in einer Talkshow erlebt, wenn sie über die Vergesellschaftung schwadroniert?
Wir leben in einer Demokratie und da ist sowas erlaubt. Von links und von rechts.
Gruß
Talisker
P.S.: Calibra21, steht die 21 für dein Alter? Oder bist du gedanklich in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts stehen geblieben?
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Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.
...suggerieren, dass die NPD nicht ihr Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen durfte, was de facto falsch ist.
Nochmal zur Erinnerung: heute vor nur 60 Jahren waren über 50 Millionen Menschen tot, die Welt lag in Scherben, Deutschland war geächtet. Darum geht es heute.
EOD, auch für mich.
Schönen Sonntag noch,
A.N.
(vincit sedendo)
Eine findet statt.
Da unsere Gesetzgeber nicht in der Lage sind, so etwas Einhalt zu gebieten, bin ich sehr froh, dass es Bürger gibt die sich aktiv dagegen wehren.
Bravo Leute, eine super Aktion.
Und da das so wunderbar geklappt hat, hoffe ich, dass das jetzt immer so abläuft.
Warum wird Gewalt von links permanent totgeschwiegen? Und wenn wir schon bei Massenmord sind: Stalin hat mehr Menschen auf dem Gewissen als Hitler. Hat dagegen schon einmal einer aus der linken Ecke demonstriert? Zum Bespiel mit der Parole: "Nie wieder Stalinismus!"
Diese Diskussion hier zeigt wie immer die moralische Heuchelei von links. Der Zweck heiligt für linke "Weltverbesserer" die Mittel. Bis hin zur Gewalt.
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Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.
"Weiteren Nährboden oder Aufmerksamkeit widme ich so einer Diskussion nicht."
Ist auch besser so, du warst ja nahe an der Billigung von Straftaten und der Aufforderung zur Gewalt. Ist das der linke Nährboden?
Dafür gibts halt keine Arbeitsplätze und auch keine Investitionen.
Aber man kann schliesslich nicht alles haben...
Der Aufmarsch der Rechten am Alexanderplatz, das zeigt sich jetzt schon, ist kein Erfolg für die NPD. Es sind etwa dreitausend Demonstranten gekommen. Die NPD selbst hatte mit doppelt so vielen Leuten gerechnet. So wie in Dresden am 13. Februar, als vier- bis fünftausend Rechte durch die Elbestadt marschierten, am sechzigsten Jahrestag der alliierten Bombenangriffe.
Dieser Sonntag in Berlin ist aber anders. Wie auch das Publikum, das dem Demonstrationsaufruf der "Jungen Nationaldemokraten" gefolgt ist. Marschierten in Dresden Menschen aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten unter NPD-Fahnen über die Elbbrücken, haben sich in Berlin vor allem junge Leute aus der Neonazi-Szene versammelt. Sie tragen T-Shirts mit Aufschriften wie "Odins Volk", "Jagdgeschwader Württemberg" und "Thor Steinar", schwenken schwarze Fahnen und die Reichsflagge.
Einige tragen große Pflaster auf ihren Glatzen, um Hakenkreuz- und Runentätowierungen zu verdecken. Denn die Polizeikontrollen sind massiv. Schon auf dem Alexanderplatz werden Jugendliche, die sich dem Bahnhof nähern, kontrolliert. Zwischen Bahnhof und Fernsehturm sind zwei große Zelte aufgebaut, die die Kundgebungsteilnehmer einzeln durchqueren müssen. Die Beamten tasten die Leute ab, kontrollieren ihre Kleidung, die mitgebrachten Fahnen und Transparente. Am Alexanderplatz wacht die Polizei über das Bild dieses Landes.
Am Alexanderplatz spricht jetzt der Bundesvorsitzende der "Jungen Nationaldemokraten", Stefan Rochow. Die deutsche Nation liege seit dem 8. Mai 1945 geknebelt am Boden, ruft er ins Mikrofon, und fügt hinzu: "Unser Gedenken muss heute Angriff heißen."
Den - rhetorischen - Angriff fährt wenig später Holger Apfel. Der Vizechef der rechtsextremen Partei und Fraktionschef im Dresdner Landtag schwadroniert von den "Volksverrätern im Bundestag" und der "nationalen Lumpenhaftigkeit" des Bundeskanzlers, der an der Siegesfeier in Moskau teilnehmen wird, "dort, wo die Fahne der Wehrmacht, das Banner der Freiheit in den Staub getreten wurde". Dann sagt Apfel: "Stolz sind wir auf unsere Väter und Großväter, die in den Abwehrkriegen gegen den Bolschewismus ihr Leben ließen."