Bin total sauer auf diese scheiß Online-Banken, die blöde Zeichnerei von den...


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Neuester Beitrag: 09.03.00 12:34
Eröffnet am:08.03.00 07:13von: DaLuigiAnzahl Beiträge:59
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10 Postings, 8987 Tage BoardjumperRe: Bin total sauer auf diese scheiß Online-Banken, die blöde Zeichnerei von den...

 
  
    #26
08.03.00 16:51
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10 Postings, 8987 Tage BoardjumpereQ Online - bester Internet-Broker OHNE Wartezeiten!!!!!!!!1 www.eQonline.de

 
  
    #27
08.03.00 16:51
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2316 Postings, 9043 Tage furbyHi Lara

 
  
    #28
08.03.00 17:12
Das was Du die "Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Wertpapierhandelsbetriebes" nennst dürfte in der Tat der wunde Punkt sein, man nennt das Vergehen dann Organisationsverschulden, d.h. die Bank muß nachweisen, daß sie nach besten Wissen und Gewissen die Kapazitäten vorausgeplant hat und schnellstmöglich auf den Ansturm adequat reagiert hat, um weitere Erreichbarkeitsprobleme zu vermeiden.

Nachdem bereits seit einigen Monaten gravierende Erreichbarkeitsprobleme bestehen, sollte nicht mehr von einem schnellstmöglichen beheben gesprochen werden. Comdefect hätte durch geeignete technische Maßnahmen, z.B. Einrichtung einer extra www Adresse oder dgl für die Zeichnung und Zuteilungsbestätigung alle nun mit schöner Regelmäßigkeit wiederkehrenden Systemabstürze an den ersten Börsentagen der Neuemissionen vermeiden können. Soetwas dürfte innerhalb von 2 bis 3 Wochen zu erreichen sein. Stattdessen kümmert sich Herr Bernt Weber aber offenbar lieber um die Expansionsstrategie der comdefect. Bezeichnend ist auch das klagen vom comdefect Vorstand Herrn B. Weber in einem Interview vor etwa 2 Wochen über den Mutterkonzern Commerzbank, der laut Weber nicht genügend Investitionsgelder für die technische Aufrüstung bereitstellt. Herr Weber hätte sich vielleicht mal um einen Kredit bemühen sollen, aber vielleicht hat er da die gleichen "Formalitäten" zu überwinden wie seine Kunden auch.

Zu Deinem zweiten Gedankengang bezügl. der Werbeversprechen mit der "jederzeitigen Erreichbarkeit" scheint das heute veröffentlichte Urteil aus Nürnberg in die andere Richtung zu gehen. Die Werbeaussagen bei ConSors, daß ein Sekundenhandel möglich sei, wurden sehr wohl als Garantieversprechen gewertet. ConSors Argumentation, daß es sich um bloße "unverbindliche Anpreisungen" handelte ließ das Gericht nicht gelten. Hier noch der Link zur Pressemeldung: http://public.deutsche-bank.de/pb/kurse/nav.nsf/...2LEQU?OpenDocument

Gruß furby  

45 Postings, 8973 Tage georgeGebe euch voll recht!! Die bei Comdirect kommen eh nicht zu recht!! o.T.

 
  
    #29
08.03.00 17:17

475 Postings, 9309 Tage LARA CROFTHi FURBY bist Du ein Kollege?

 
  
    #30
08.03.00 17:26
Ich bin aus o.g. Schwerpunkt heraus nicht voll auf dem Laufenden in Sachen Wertpapier-Recht, drum hab ich mal in der guten alten BGB-AT-Kiste gekramt, damit kommt man ja auch gut vom Fleck für den Anfang :-)

Die Frage des ordnungsgemäßen Handels: Ich sehe die "Ausreden" des Herrn Weber als nicht bestandsfähig an, sollte es zu einem Prozess kommen. In dem Massenrundschreiben, das vor einigen Tagen an die Comdirect-Nutzer ging, hieß es ja, dass die Entwicklung schon im November einsetzte. Hier hätte rechtzeitig reagiert werden müssen.

NUR ZUM BEISPIEL: Am Wiesbadener Bundeskriminalamt (BKA) gibt es eine Gruppe Kriminalprognose, die sich u.a. damit beschäftigt, welche Art Technik künftig für welche Art Kriminalität verwendet werden kann, um dann darauf zu reagieren (Farbkopierer-Geldfälschung etc. dadurch Implementation geeigneter Block-Techniken). Mir kann KEINER erzählen, dass eine BANK, die finanziell viel besser dasteht, nicht mal EINEN Mitarbeiter für Prognosefragen hat bzw. diese Fragen nicht outgesourced hat.

Schließlich: Du hast es schon selbst gesagt: CONSORS sagt: Anpreisung (nicht verbindliche Werbeaussage), Kläger sagt: Garantieversprechen. Ich freu mich auf die nächste Instanz!

Gruß
LARA C.  

475 Postings, 9309 Tage LARA CROFTHi FURBY bist Du ein Kollege?

 
  
    #31
08.03.00 17:27
Ich bin aus o.g. Schwerpunkt heraus nicht voll auf dem Laufenden in Sachen Wertpapier-Recht, drum hab ich mal in der guten alten BGB-AT-Kiste gekramt, damit kommt man ja auch gut vom Fleck für den Anfang :-)

Die Frage des ordnungsgemäßen Handels: Ich sehe die "Ausreden" des Herrn Weber als nicht bestandsfähig an, sollte es zu einem Prozess kommen. In dem Massenrundschreiben, das vor einigen Tagen an die Comdirect-Nutzer ging, hieß es ja, dass die Entwicklung schon im November einsetzte. Hier hätte rechtzeitig reagiert werden müssen.

NUR ZUM BEISPIEL: Am Wiesbadener Bundeskriminalamt (BKA) gibt es eine Gruppe Kriminalprognose, die sich u.a. damit beschäftigt, welche Art Technik künftig für welche Art Kriminalität verwendet werden kann, um dann darauf zu reagieren (Farbkopierer-Geldfälschung etc. dadurch Implementation geeigneter Block-Techniken). Mir kann KEINER erzählen, dass eine BANK, die finanziell viel besser dasteht, nicht mal EINEN Mitarbeiter für Prognosefragen hat bzw. diese Fragen nicht outgesourced hat.

Schließlich: Du hast es schon selbst gesagt: CONSORS sagt: Anpreisung (nicht verbindliche Werbeaussage), Kläger sagt: Garantieversprechen. Ich freu mich auf die nächste Instanz!

Gruß
LARA C.  

475 Postings, 9309 Tage LARA CROFTGericht verurteilt Telefon-Broker wegen verspäteten Aktienkaufs

 
  
    #32
08.03.00 17:33
Gericht verurteilt Telefon-Broker wegen verspäteten Aktienkaufs

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Wegen verspäteter Erfüllung einer Aktienorder hat das Landgericht Nürnberg einen Telefon-Broker zu einer Schadenersatzzahlung in Höhe von mehr als 12.000 Mark verurteilt. Das Gericht sah es in einer am Mittwoch veröffentlichten Zivil-Entscheidung als erwiesen an, dass der Anleger wegen der Verzögerung einen finanziellen Verlust erlitt. Der Kläger spricht von einer Einbuße von 14.500 Mark, die ihm beim sofortigen Kauf der Aktien erspart geblieben wäre. Die Aktie, die gleich zur Börseneröffnung gekauft werden sollte, hatte sich kurz nach Börsenstart von 234 auf 268 Mark verteuert (Aktenzeichen AZ 14 O 9971/98).


Das Gericht sieht es auf Grund von Kursauskünften vom Kauftag als "unstreitig" an, dass der Broker die zugesagte Weiterleitung der telefonisch aufgenommenen Kauforder für 500 Aktien "nicht eingehalten" hat. Die Order sei erst verspätet an die Berliner Börse gelangt. "Dadurch konnte ein Aktienkauf zum Eröffnungskurs nicht mehr stattfinden", heißt es in der Entscheidung. Das Unternehmen hatte in dem Verfahren eingeräumt, dass das technische System damals dem Kundenansturm nicht gewachsen war; man habe es deshalb noch am selben Tag aufgerüstet, berichtete das Unternehmen.


Den Schadenersatz begründete das Gericht ferner mit dem Versprechen des Aktienhändlers auf sofortige Abwicklung der Aufträge nach ihrem Eingang. So finde sich in den Kontounterlagen die Zusage, Kunden-Order in wenigen Sekunden an die Handelsplätze weiterzuleiten. Diese Zusage finde sich außerdem in versandten Broschüren und einem "Wertpapier-Wegweiser". Diese Broschüren und die darin enthalten Versprechen seien Grundlage der jeweiligen Geschäftsbesorgungsverträge zwischen Telefon-Broker und Kunde. Das Argument, es habe sich bei dem Versprechen nur um "Anpreisungen" und eine "unverbindliche Beschreibung" gehandelt, es sei aber nicht Vertragsbestandteil, ließ das Gericht nicht gelten./kt/mk/DP  
 

2316 Postings, 9043 Tage furbyHi Lara / re boardjumper: eQonline

 
  
    #33
08.03.00 18:02
tja, ich will mich hier nicht outen, aber Du bist sicher die kompetentere Ansprechpartnerin in dieser Frage. Mit Kriminalität muß ich mich zum Glück nicht befassen und ein Rechtsanwalt bin ich auch nicht. Wenn Du willst können wir in Kiel darüber sprechen.

Ich bin auch sehr gespannt, ob es den Direktbanken gelingt aus diesen Erreichbarkeitsproblemen herauszufinden. Ich befürchte, daß es erst bei einem nachlassenden Börseninteresse infolge einer Seitwärts-/ Abwärtsbewegung an den Börsen besser werden könnte. Obwohl ich selbst betroffen wäre, wünsche ich mir einen Crash, damit mal allen etwa 800.000 deutschen Direktbankenkunden und Direktbanken an einem Tag klar wird, daß Erreichbarkeit alles sein kann. Solange die Direktbanken keine Vorkehrungen gegen einen extremen Massenansturm getroffen haben, ist der Absturz der Systeme bei einem Crash zwangsläufig. Wie wir wissen ist die Schwelle für den Systemabsturz ohnehin tiefer angelegt.

Hi Boardjumper hab mir mal Deinen Link zur eQOnline angesehen, hier meine Kritik: Nur Xetra-Handel ist zuwenig gerade bei small caps oder marktengen Werten. eQOnline scheint eine reine Internetbank zu sein, daß heißt wenn kein Netzzugang herstellbar ist, ist auch kein Handel möglich, auch das ist unakzeptabel. Telephon und Telefaxorder muß alternativ möglich sein. Die Preise sind durchaus attraktiv. Intradayhandel scheint möglich zu sein, wenn auch nicht explizit erwähnt. Rabattierte Fonds gibt's wohl keine und zur Guthabenverzinsung und Überziehungszinsen habe ich nichts gefunden. Zur Sicherheit ist anzumerken, daß leider auch PIN's und TAN's verwendet werden. In der vorletzten Plusminus Sendung wurde gezeigt wie Hacker in ein PIN/TAN gesichertes Depot/Konto eindringen können...Aber diesbezüglich sind die meisten nicht besser.

Gruß furby



 

776 Postings, 9221 Tage kaeseottoAn FURBY, Und LARA: Habe auch ein großes Problem

 
  
    #34
08.03.00 18:27
Am 06.01.2000 wollte ich unter teilweise Inanspruchnahme meines Kredites 400 Aktien der Comroad AG zu 56 Euro kaufen. Obwohl ich im Januar 1999 einen Kreditvertrag von 55.000 Euro mit der Bank 24 abgeschloßen habe, erhalte ich am 7.1.2000 die fernschriftliche Mitteilung, daß auf meinem Konto keine ausreichende Deckung vorhanden wäre.
Anfang Februar 2000 wurde mir mitgeteilt, man habe mir die Kreditlinie - ohne schriftliche Anzeige - im November 1999 von 55.000 Euro auf 26.000 Euro gekürzt, weil der Beleihungswert des Depots sich aufgrund von Aktienverkäufen ermäßigt hätte. Hierbei ist aber anzumerken, daß sich nur der Wertpapierbestand nicht aber Depotwert, der sich aus der Summe Wertpapier und Barbestand, ermäßigt hat.
Im Dezember habe ich noch 500 Intershop gekauft, so daß zum Zeitpunkt der Erteilung der Kauforder für Comroad kein Cashbestand mehr vorhanden war. Das Depotvolumen betrug 210.000 Euro, der Kredit von 26.000 Euro war mit 22.000 Euro in Anspruch genommen.

Ich kann nur sagen, kündigt Eure Konten bei der Asobank bank 24 !

Weiß jemand Rat, bin schon beim Anwalt.  

52 Postings, 8981 Tage fr@nkZu **PIN/TAN** kann ich was sagen. Furby

 
  
    #35
08.03.00 18:43
Hallo Furby

Meiner Meinung nach ist das in den Medien nur Panikmache. Ich habe die Sendung zwar nicht gesehen kann mir aber vorstellen wie das wieder abging. Kommt so alle 1/4 Jahre mal wieder, wenn denen nix einfällt.

Deshalb korrigiere mich bitte falls ich total daneben liege. Fakt ist, wenn Du PIN/TAN auf Deinem Rechner speicherst, hast Du das Risiko das ein Hacker drankommt. So, wer das macht ist echt leichtsinnig. Das wird Dir auch niemand empfehlen, denn das Internet ist nunmal nicht sicher.

Ich gebe meine PIN immer dann ein, wenn ich einen Auftrag losschicke und meine TAN-Nr. auch. Das zum Einen. Sobald die Transaktionsnummer über die Leitung (gesichert!) gesendet wird und am gegnerischen Rechner eintrifft wird die Transaktionsnummer als verbraucht gekennzeichnet.

Jetzt spielen wir mal durch der Hacker fängt die TAN ab. Dann hat er zwar die TAN aber sobald der Rechner der Bank erreicht wurde ist die TAN ungültig. Dies geschiet innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde. Einen Auftrag unterjubeln kann er auch nicht, weil die Übertragung in mehreren Schritten erfolgt und bei der ersten Übertragung eine Prüfsumme gebildet wird. Am Datenende wird diese mit den eingegangenen Aufträgen überprüft. Stimmst nicht gibts ne Fehlermeldung.

Gut gehen wir trotzdem davon aus er hat die Nr. bekomen braucht er noch die PIN. Gut, hat er auch die kann er einen Auftrag losschicken. Nur was bitte hat er davon?????
NIX!
Bei z.B. einer Überweisung kann er sich Geld auf sein Konto überweisen. Laut § 42 (glaub ich) Abgabenordnung muß sich jeder Kontoinhaber mit einem gültigen Ausweiß legitimieren. Also nachvollziehbar wer es war.

Meinst Du oder sonst jemand es würde sich ein Hacker derartige mühe machen und hätte im Prinzip nix davon??? Also ich nicht. Ich glaube an das PIN/TAN Verfahren HBCI wird es zwar bald ablösen aber sicher ist es trotzdem noch.

Hoffe Euch etwas die Angst genommen zu haben. Glaubt bitte nicht alles was in den Medien gezeigt wird. hab schon ein paar Jahre damit zu tun und mir ist noch kein Fall von Mißbrauch vorgekommen - das zur Praxis.

Bye Fr@nk  

410 Postings, 8940 Tage brinckiAn Furby

 
  
    #36
08.03.00 18:47
Wenn es einen crash gibt, dann könnte es auch sein, dass mehr Anleger in den
niedrigen wollen und dann sin die Direktbanken(bei manchen nicht) wieder überlastet.

AN DALUIGI: Ich habe auch keine Probleme übers Internet bei Comdirect reinzukommen. Ich denke Du solltest wirklich mal Deine Leitung überprüfen. Nicht das da ein Trojaner oder sonst etwas drin ist. Ich hatte schon öfters eine lahme Leitung und das lag an so ein scheiß Ding.

brincki  

475 Postings, 9309 Tage LARA CROFTHi KÄSEOTTO

 
  
    #37
08.03.00 18:54
Richtig, bleib gleich bei Deinem Anwalt. Ansonsten gibt es den Weg, über die Deutsche Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre (o.ä.) ein Ombudsmannverfahren anzustrengen (=Schiedsgericht wie Barbara Salesch *g*). Ein Bekannter von mir geht zur Zeit diesen Weg, auch wegen Ärger mit CONSORS (SL bei OS etc.).

Ich kann nur nochmal betonen: ALLE Beweismittel sammeln, die es zu fassen gibt! Die Banken als rechtssoziologische "Repeat Player" drohen natürlich mit ihrer Rechtsabteilung und weisen erstmal alles zurück mit der Überlegung, dass man irgendwann aufgibt. Ein Vergleich ist aber ALLEMAL DRIN! Ich habe selbst die Erfahrung mit DRILLISCH gemacht: Order ging raus, als DRILLISCH bei 110 EUR stand, die Technik bei COMDIRECT hatte es vermasselt und ich musste dann bei 156 EUR (jetzt: 12.79 EUR) einsteigen. Hatte damals nichts unternommen, obwohl ich gute Chancen gehabt hätte. Heute würde ich es anders machen!

Gruß und viel Erfolg,
LARA C.  

776 Postings, 9221 Tage kaeseottoDanke Lara, wegenb comdirect bin ich auch beim Anwalt.

 
  
    #38
08.03.00 19:03
Ich kann mich in letzter Zeit schon nicht mehr um Aktien kümmern.

Bei Comdirect habe ich am 17.02.2000 einen Faxauftrag zum Kauf von 2000 Techniclone gestellt (Kurs: 6 $). Leider war das Fax nicht ganz leserlich, wie mir berichtet wurde, sei das Fax (versehen mit Anschrift, Depotnummer) ab der Zahl 200..... nicht mehr ganz leserlich gewesen. Nach 17 h bekomme ich die Mitteilung, ich möchte mich mit meiner Bank in Verbindung setzen. Da lag der Kurs schon bei 8 Euro!

Schaden Comdirect: ca. 12.000 DM
Schaden bank 24  : ca. 120.000 DM

Bei soviel Ungerechtigkeit machen Kursgewinne nicht mehr Spaß!


 

776 Postings, 9221 Tage kaeseottoLara, was zum Lachen, wenn es nicht ernst wäre!

 
  
    #39
08.03.00 19:19
Am 17.01. teilt mir die Bank 24 mit:
(Zitat) "wunschgemäß haben wir zunächst Ihre Wertpapierkreditlinie im Rahmen unseres Depotkredit 24 in Höhe von DM 50.000 wiedereingemeldet."

Anmerkung

1. Ich habe keinen Wunsch geäußert!
2. Die Idioten sind zu blöd Euro von DM zu unterscheiden! Es müßte 50.000    Euro lauten
3. Am 26.02. habe ich den Depotvertrag unter Vermerk, daß keine Beweismittel    vernichtet werden dürfen gekündigt.

Und für die Leute, die denken, daß nur die Kleinen arm dran sind, mein Guthaben bei der Bank 24 betrug am 26.02. ca. 660.000 DM!!!!!
 

185 Postings, 9079 Tage ASPMacLieber kaeseotto

 
  
    #40
08.03.00 19:47
warum eigentlich mit diesen online-brokern??? es gibt andere (billigere) moeglichkeiten - solltest du als alter 'auslaender' doch auch wissen?
gruss
mac

(bin uebrigens gerne zu info-austausch bereit)  

776 Postings, 9221 Tage kaeseottoAspamac, ich bitte um Deinen Rat! Bin aber mittlerweilen wieder im Irrenhaus BRD o.T.

 
  
    #41
08.03.00 19:55

475 Postings, 9309 Tage LARA CROFTHi ASP und KÄSEOTTO

 
  
    #42
08.03.00 19:57
KÄSEOTTO: Lass den Kopf nicht hängen. Diese ganzen Mails und Briefe sind alles Beweismittel, wie chaotisch es zugeht. Wenn der ganze Kram in die Verhandlung eingeführt wird, werden die Bank-Anwälte schon sehen was sie davon haben. Schließlich: Siehe oben bzgl. der zeitlichen Fragen (Zumutbarkeit?).

ASP: Mein o.g. Bekannter hatte einen Heidenstress mit der Dresdner Bank und deren Dresden Order Discount (o.ä.). Das ging soweit, dass sich Bankberater (in der Filiale) und die Orderdiscount-Leute widersprachen und alles in die Länge zogen. Es ist wohl nicht alles Gold, was um die Ecke liegt :-)

CU
LARA C.  

185 Postings, 9079 Tage ASPMackaeseotto

 
  
    #43
08.03.00 19:57
...bist in BT, nicht wahr?
trh_uk@yahoo.com
(nicht hier am board)  

185 Postings, 9079 Tage ASPMachi lara c.

 
  
    #44
08.03.00 20:00
richtig! habe auch lange suchen muessen bis ich die richtige adresse hatte.  

776 Postings, 9221 Tage kaeseottoAspamac, seriöse und legale Infos muß man nicht über e-mails austauschen.

 
  
    #45
08.03.00 20:14
Ich zahle in Deutschland gerne Steuern. Kapitalflucht ins Ausland ist strafbar, sollten Deine Gedanken in diese Richtung gehen.
 

185 Postings, 9079 Tage ASPMackaeseotto:

 
  
    #46
08.03.00 20:17
1) I live abroad
2) can't post the poor sod's (my banker) address on the board - his phone would never stand still should I post details....  

97 Postings, 8940 Tage KallPuttWie gibt man eine Billigst/Bestens-Order bei CONSORS auf ? o.T.

 
  
    #47
08.03.00 20:21

776 Postings, 9221 Tage kaeseottoWer kann bei Comdirect Auslandsorders online senden?

 
  
    #48
08.03.00 21:13
In der Werbung (Mann und Frau am Tresen) wird suggeriert, man könne online in "New York, etc." handeln. Ich sehe auf meiner Menueleiste nur den Begriff Inlandsorder mit den enstprechenden deutschen Börsenplätzen. Von New York keine Spur.

Muß man da eine Extraversion von comdirect beantragen?  

185 Postings, 9079 Tage ASPMacRe: kaeseotto

 
  
    #49
08.03.00 21:16
...uebrigens kann man im ausland anlegen und trotzdem steuern zahlen!
aber mal ehrlich - dass einer GERNE steuern zahlt hoere ich zum ersten mal...
gruss
mac  

356 Postings, 9008 Tage Brad PittHallo Lara!

 
  
    #50
08.03.00 21:26
Danke für Deine hilfreichen Tips. Was hältst DU von einer Sammelklage der Online-Brokerage-Geschädigten ähnlich wie die Sammelklagen gegen die US-Tabakindustrie?  

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