f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 27.08.04
Seite 2 von 10 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:36 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.04 08:41 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 233 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:36 | von: Mandynbapa | Leser gesamt: | 29.949 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Da steht nur:
"Demokonto Home > Konto > Registrierung
Hinweis:
Bitte haben Sie etwas Geduld. Das Formular muss von einem DrittServer nachgeladen werden. Sollten Sie das unten stehende Formular nicht sehen, deaktivieren Sie bitte Filtersoftware (Norton Internet Security). "
Norton Internet Security hab ich schon deaktiviert und geht trotzdem nicht..
Irgenwie verstehe ich das ganze nicht: man kann mit dem 100 fachen des eigesetzten kapitals handel; wenn ich jetzt 10 euro verzocke muß ich dann 1000 euro nachzahlen?? oder wie oder was??
Ach ja: Wiso haben die keine E-Mail (ist du minimum-finde ich)
Danke für alle Antworten!
fg
Ok, dann mal schauen wie lange :-)
ciao
meinungen danke
Irgentwann greift auch die Ko Mapregel nicht mehr, sonst ginge es ja nur in eine Richtung.
ciao
Alles weiß wo etwas sein sollte..
Man kann ja nicht mal eine E-Mail dort hin schicken..
fg
Wie ich sehe bist du immer noch Long!
Die Performens kann sich sicher sehen lassen. *gg*
ciao
U.K. GDP up 0.9% in Q2, unrevised from first est. By Emily Church
LONDON (CBS.MW) -- The British economy grew 0.9 percent in the second quarter of 2004 on the quarter, the Office of National Statistics said. The second estimate on GDP was unrevised from the first projection made in July. "Output from the production industries rose by 0.9 percent, the strongest quarterly growth since Q3 1999, following a fall of 0.5 percent in Q1 2004. Manufacturing and mining and quarrying increased. There was a small fall in energy supply," the Office said.
Mangelnde Liquidität lähmt Börse
Erhoffte Herbstrallye könnte es an Kraft fehlen - Investoren scheuen Aktien-Engagements
Berlin - Börse findet derzeit nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Zwar schaut das Publikum gebannt auf die Ölpreisentwicklung und deren Auswirkungen auf die deutschen Aktien. Doch auf dem Parkett wechseln Anteilsscheine nur in homöopathischen Dosen die Besitzer. "Ich habe bis zum Nachmittag gerade einmal 11 000 Deutsche-Bank-Aktien gehandelt", beklagte sich ein Frankfurter Händler. Der Grund für die mageren Handelsumsätze ist längst nicht nur in den Sommerferien zu suchen, die in vielen Bundesländern bis Ende August gehen. Dem Markt mangelt es auch an Liquidität. Allein private Anleger haben seit Jahresanfang 1,87 Mrd. Euro aus Aktienfonds abgezogen. Und die Versicherungen tragen das Geld auch nicht gerade wäschekörbeweise an die Börse.
"Die Liquiditätslage ist angespannt", sagt Dhaval Joshi, Stratege bei der Société Générale in London. "Viele unserer institutionellen Kunden erwägen sogar, noch Gelder aus dem Aktienmarkt abzuziehen und in defensivere Anlagen zu stecken."
Damit steht die nach dem leichten Rückgang bei den Ölpreisen in den letzten Tagen von vielen Experten ausgerufene Herbstrallye auf brüchigem Fundament. Erst am Mittwoch traten die Strategen der UBS an die Öffentlichkeit und erklärten den Ölpreisanstieg für beendet. Damit sei der Weg frei, dass sich die "moderate Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten" fortsetze, so UBS-Mann Mark Precious. Für viele Experten ist klar, dass kurzfristig die Kurse auch ohne neue Mittel steigen können. "Eine nachhaltige Aufwärtsentwicklung ohne Liquidität ist aber nicht möglich", sagt Joshi.
Schließlich ist die Liquidität der Sauerstoff für die Börsen. Dies zeigt auch ein Blick in die Historie. Seit 1992 laufen in zwei Dritteln der Monate Mittelaufkommen bei deutschen Aktienfonds und der Deutsche Aktienindex (Dax) parallel. Das heißt: Ziehen die Anleger ihr Geld ab, schwächelt das Börsenbarometer in der Regel. Bei massiven Zuflüssen bekommt der Dax dagegen einen positiven Schub. Experten messen den deutschen Fondssparern zwar nicht die gleiche Bedeutung wie den amerikanischen bei. In Übersee geht nach Berechnungen der Bank of America rund ein Viertel des täglich gehandelten Aktienvolumens auf das Konto privater Fondsanleger. Aber die in hiesigen Publikumsfonds verwalteten 451 Mrd. Euro entsprechen immerhin fast dem Börsenwert aller Dax-Unternehmen. So ist auch die Bedeutung der hiesigen Investoren für die Entwicklung des Marktes nicht zu gering zu schätzen. Haben die Fondssparer keine Lust auf Aktien, können Dividendenpapiere selbst dann fallen, wenn sie günstig bewertet sind. Denn wenn Fondsmanager kein Geld mehr zur Verfügung haben, bringen auch die besten Schnäppchen an der Börse nichts.
Doch viele Profis sind der Überzeugung, dass die deutschen Anleger schon rechtzeitig wiederkommen, wenn nur die Kurse erst einmal gestiegen sind. Aber eine Anlegergruppe muss den Anfang machen und dem Markt durch Schnäppchenjagd einen Anstoß geben. Die großen Versicherer scheinen hierfür aber leider nicht in Frage zu kommen. Axa, Allianz, Münchener Rück, Zurich Financial und Schweizer Rück haben insgesamt relativ niedrige Aktienquoten. Jedoch ließen sie bei der Vorlage ihrer jüngsten Geschäftszahlen durchblicken, dass sie nicht beabsichtigen, den Anteil an Dividendenpapieren in ihren Portfolios hochzuschrauben. "Die Kapitalausstattung der Assekuranzen erlaubt noch keine weiteren Abenteuer im Aktienmarkt", sagt Michael Huttner, Analyst bei JP Morgan in London. "Die Versicherer machen sich bei den großen Ratingagenturen keine Freunde, wenn sie ihr Risiko erhöhen." Einzig die Allianz Leben, die Lebensversicherungstochter der Münchener Allianz, habe noch etwas Spielraum für eine höhere Aktienquote. Dagegen spricht allerdings, dass die Münchener Muttergesellschaft angekündigt hat, Aktien eher abzubauen.
Damit spielen internationale Hedgefonds einmal mehr das Zünglein an der Waage. Denn diese Fondsmanager verfügen über viel Geld, mit dem sie die Rallye zünden können.
Artikel erschienen am Do, 26. August 2004
bleib erstmal draussen. gestern abend noch mit ein paar punkten minus aus long raus