Das ist "in" und "modern", die neue Lebensform
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 30.06.04 11:13 | ||||
Eröffnet am: | 28.06.04 11:30 | von: godot | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 30.06.04 11:13 | von: lutzhutzlefut. | Leser gesamt: | 3.695 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Ach übrigens, dancer: Als das Wort Toleranz in der Schule an der Reihe war, hat Du wie so oft anscheinend gefehlt, oder? Deine lustigen Pünktchen laß doch bitte in Foren wo freie Meinungsäußerung verboten ist...
Aber das nur nebenbei, ansonsten: Jedem Tierchen sein Plaisierchen...
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bye-bye
![](http://www.world-of-smilies.de/html/images/smilies/sonstige/leb.gif)
Grüne Sternchen? Nein danke! Entbehrlich für den User und überflüssiges Beiwerk; sie korrumpieren und durch ihren fremdbestimmten Charakter fehlt ihnen jegliche Objektivität.
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur, sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
Wie denn? Hat das mit der Evolution zu tun? Kommt die Mischung Mann & Frau sich in der Mitte immer näher? Wird dadurch unsere Gesellschaft im Empfinden, im Beurteilen verändert?
Kann es sein, daß nach 2 Generationen die Hetero's wieder zunehmen? - wegen der biol. Vermehrung. Rückblickend würde ich feststellen, daß es auch früher Homozeiten gab: um 1920. 1933 war eher Heterozeit - 1960. Die 68-er eher Homo - oder?
Fazit: In der Heterozeit gibt es eher Kriege, in der Homozeit blüht die Kultur.
War schon in Athen so und in Romam antiquam.
Was heute demnach weh tut, ist, daß die Kultur trotz Homo bergab geht! - warum?
Haben die heutigen Schwulen & Lesben weniger Kultur als ihre Vorgänger?
Die Antworten hierzu könnten sehr interessant sein! - wie so oft - Euer Kritiker.
Geh nicht davon aus, daß alle deinen Horizont haben. Dann erst fängt die Toleranz an.
Du musst es aber nicht verstehen.
Also bzgl. meinen Erfahrungen mit dieser Spezies, nachdem mein Schwager dieser angehört:
- der angenehmste Umgang, den ich je gesehen habe;
- in Sachen Geschmack; Stil; Etikette; Kreativität, Wohnungseinrichtung; Umgang mit Frauen kann sich kein Hetero-Mann mit meinem Homo-Mann messen;
- eine Randgruppe, die nur dadruch überlebt, indem sie sich bei allem gegenseitig helfen, was möglich ist; beinhaltet auch die Besetzung von Posten: nur so können Randgruppen sehr gut überleben;
- die Ausrichtung von Spitzen-Parties mit den besten Buffet´s ist nur Homo´s möglich;
- die Kunst, das Leben zu genießen haben Hetero´s leider verlernt, weil sie nicht ungezwungen miteinander umgehen können ...
Ich bin sehr gerne und viel mit Homos zusammen: sobald sie wissen, dass man Hetero ist und sie akzeptiert, so wie sie sind, lieben sie dich und du musst sie einfach auch selbst lieben ...
man muss aufpassen, denn es gibt wohl um einiges mehr Homos in Spitzenpositionen, als man sich denken kann ... ich kenne selbst 10 Stk., vom Lobbyisten bis zum Vorstandsvorsitzenden ...
aber keiner von denen würde auf die obige Veranstaltung gehen, geschweige denn so auf solchen Bildern erscheinen: daher: bitte unterscheiden, es gibt solche und solche: wie bei den Heteros, oder soll ich mal Punk-Bilder reinsetzen ??
;-))
MaMoe .............
Wenn er es dann übers Herz gebracht hat, fangen die Probleme jedoch in unserer Gesellschaft erst an. Das ich mich für die Szene nicht begeistere und wegschaue, wenn die rumknutschen ist da eher das geringste Problem...
Frag mal einen bekennden Schwulen oder eine Lesbe, da kannst Du sehr viel lernen!
Also, ich bin Tänzer in der höchsten Lateinamerikanischen Turnierklasse - zwar hetero - aber ein Großteil der anderen Tänzer ist das nicht (andererseits sind die wenigsten Frauen da lesbisch) - was denkst du, wie oft ich mich mit Schwulen unterhalte?
Sorry, aber du denkst ehrlich, daß du hier voll die Ahnung hast und alle anderen nicht - das nenne ich wahre Toleranz!
Das Deine Tanzfrauen nicht lesbisch sind, ist bekannt, denn die spielen ja alle Fußball...
Wenn es aber konkret wird, das heißt man trifft tatsächlich einen Homosexuellen zum ersten Mal, dann stellt sich erst einmal der emotionale Reflex ein, und das ist nun mal Ekel bzw. Angst, weil man sich automatisch vorstellt, was wäre wenn. So ging es mir zumindest, als ich den ersten bekennenden Schwulen traf. Ich glaube, es ist menschlich, dass diese Gefühle erst durch die Gewohnheit im Umgang miteinander beseitigt werden können. So hart es klingt, aber ich denke, da müssen die Schwulen halt mehr Geduld zeigen als die Heteros. Aber ich glaube, das tun sie auch (gezwungenermaßen).
Wieso sich aber hier Heteros (?) über die richtige Toleranz der Homos streiten, ist mir ein Rätsel.
Dürfte sicherlich auch der Grund sein, warum es eher wenige Schwul/Lesbische-Parties gibt.
Ich hatte mal einen guten Draht zu einer Lesbe, die mich in ihre Gefühlswelt vor und nach dem Coming out einweihte. Sie tat mir echt Leid!