Pulsion - Ausbruch
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 09.06.15 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 28.01.04 14:47 | von: Katjuscha | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 09.06.15 10:50 | von: Finance123 | Leser gesamt: | 31.753 |
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Besonders erfreulich entwickelte sich der Cashflow der Gesellschaft. Während der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit im 1. Quartal 2003 noch bei -0,9 Mio. Euro lag, konnte Pulsion im aktuellen Quartal einen Überschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaften. Davon wurden 0,4 Mio. Euro für Investitionen verwendet, um das zukünftige Wachstum weiter zu beschleunigen. Die liquiden Mittel erhöhten sich damit um 0,1 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro.
Pulsion Medical Systems möchte mit frischem Kapital wachsen
Die Pulsion Medical Systems AG, ein auf Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Unternehmen, hat auf der Hauptversammlung am Mittwoch die Zustimmung zur Beschaffung neuen Kapitals eingeholt.
Die Aktionäre stimmten der Schaffung neuen genehmigten und bedingten Kapitals zu, um Pulsion die Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen zu ermöglichen. Mit dem neuen Kapital möchte der Vorstand die Wachstumsstrategie fortsetzen. Das operative Ergebnis soll 2004 auf mindestens 500.000 Euro steigen.
Die Pulsion-Aktien notierten im Xetra unverändert bei 3,92 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Durch eine Kapitalzufuhr sollte es Pulsion möglich sein, das Wachstum besser zu finanzieren. In der Vergangenheit sind dem Wachstum durch die schlechte Kapitalausstattung häufig zu enge Grenzen gesetzt worden. Langfristig sollte Pulsion in andere Größenordnungen wachsen.
Ich wünsche einen schönen Feiertag!
Gruss
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION AG: Ordentliche Hauptversammlung 2004
Vorstand erwartet ein deutliches Wachstum und bekräftigt seine Planung für 2004
/ Alle Tagesordnungspunkte wurden angenommen
München, den 9. Juni 2004 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte
PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme
spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, hat heute Ihre dritte ordentliche
Hauptversammlung seit Börsengang am Unternehmenssitz in München abgehalten. Die
Präsenz lag bei 32,7 % des Grundkapitals. Alle Anträge wurden mit großer
Mehrheit angenommen. Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat wurden mit
100% der Stimmen entlastet.
Die Zustimmung der Hauptversammlung zur Schaffung eines neuen genehmigten
Kapitals und zur Schaffung eines bedingten Kapitals zur Ausgabe von Wandel-
und/oder Optionsschuldverschreibungen bietet dem Unternehmen in den nächsten
Jahren zusätzliche Möglichkeiten zur Wachstumsbeschleunigung.
Der Vorstand erläuterte in seinem Bericht gegenüber den Aktionären die
erfolgreiche Unternehmensentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres und
präsentierte seine zukünftige Strategie zur Einführung zweier neuer Produkte und
zur weiteren Beschleunigung der Marktpenetration seiner Technologien. Dabei
wurde das Ziel für das operative Ergebnis 2004 (EBIT) in Höhe von mindestens EUR
0,5 Mio. erneut bekräftigt.
"Seit unserem Börsengang im Juni 2001 haben wir uns immer zügig nach vorne
entwickelt. Dabei war das abgelaufene Geschäftsjahr sicherlich der herausragende
Beweis für die weiteren Möglichkeiten unseres innovativen Geschäftsmodells. Wir
freuen uns, dass unsere Aktionäre uns dies auf der Hauptversammlung auch
ausnahmslos bestätigt haben und arbeiten jetzt verstärkt an der Beschleunigung
unserer langfristigen und profitablen Wachstumsstrategie, " so Priv.-Doz. Dr.
med. Ulrich Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender der PULSION AG.
Die Präsentation des Vorstands und weitere Informationen zur Hauptversammlung
finden Sie auf der Homepage des Unternehmens.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.06.2004
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WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Gruss
Zum Ausbau seines Produkt-Portfolios plant der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik Drägerwerk weltweit Zukäufe. Um die Expansion zu finanzieren, soll Konzernchef Theo Dräger künftig ein geringerer Teil des Gewinns als Dividende ausgezahlt werden.
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HB FRANKFURT. „Der Dräger-Konzern wird sich in Zukunft - und dies gilt sowohl für Dräger Medical als auch für Dräger Safety - am Konsolidierungsprozess der jeweiligen Weltmärkte stärker beteiligen und zwar in der Form von Akquisitionen“, sagte der Konzernchef laut Redetext am Freitag auf der Hauptversammlung in Lübeck. Zurzeit gebe es keine konkreten Akquisitionsprojekte.
Drägerwerk hat sich in den vergangenen Monaten auf die beiden Kernbereiche Medizin- und Sicherheitstechnik fokussiert und sich im Rahmen dessen von fast allen seinen Dienstleistungsgesellschaften getrennt. Jetzt will sich der Konzern als Komplettanbieter für Produkte und Dienstleistungen profilieren. Zuletzt hatte Dräger Medical - ein Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens zur Intensiv- und Notfallmedizin - mit dem Zukauf des Geschäftsbereichs Air-Shields von der US-Firma Hillenbrand Industries sein Angebot zur Frühgeborenenbehandlung erweitert. Der Konzernchef kündigte an, die angepeilten Zukäufe unter anderem aus dem Jahresüberschuss finanzieren zu wollen. Dadurch könne die bisherige Drägerwerk-Politik, 40 bis 60 Prozent des Gewinns als Dividende auszuschütten, nicht mehr gewährleistet werden. „Für die Zukunft können wir keine einheitliche Quote beziehungsweise einen Korridor der prozentualen Ausschüttung vom Konzernjahresüberschuss nennen“, sagte der Konzernchef. Dies werde in jedem Jahr von Fall zu Fall entschieden werden müssen. Für 2003 will Drägerwerk auf Vorzugsaktien eine Dividende von 0,40 (0,35) Euro und auf Stammaktien von 0,34 (0,29) Euro zahlen. Der Konzern hatte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 1,41 Milliarden Euro einen Gewinn von 37,8 Millionen Euro erwirtschaftet.
Die im TecDax gelistete Drägerwerk-Aktie lag am Mittag mit 0,6 Prozent im Minus bei 52,90 Euro.
HANDELSBLATT, Freitag, 11. Juni 2004, 12:45 Uhr
ROUNDUP: Neuer Rekord bei Gesundheitsausgaben in Deutschland
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind besonders stark gestiegen und haben einen neuen Rekord erreicht. 278,3 Milliarden Euro wurden 2009 insgesamt im Gesundheitswesen aufgewendet, das waren 5,2 Prozent mehr als im Jahr davor. Zwischen 2000 und 2008 waren die Ausgaben nur um 2,7 Prozent pro Jahr gewachsen. Als Gründe für den besonders deutlichen Anstieg im Jahr 2009 nannte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch höhere Honorare für niedergelassene Ärzte und höhere Tariflöhne in den Krankenhäusern, aber auch gestiegene Ausgaben für Arzneimittel und Pflege. Zahlen für 2010 gibt es noch nicht.
Die gesetzliche Krankenversicherung schulterte mit rund 57,8 Prozent aller Ausgaben (160,9 Milliarden Euro) den größten Batzen und verzeichnete zugleich den stärksten Zuwachs aller Ausgabenträger (plus 6,2 Prozent). Ein ähnlich starkes Plus gab es bei der sozialen Pflegeversicherung, deren Ausgaben sich um 6,0 Prozent auf 20,3 Milliarden Euro erhöhten. Die Private Krankenversicherungwendete 26,0 Milliarden Euro auf - rund 4,3 Prozent mehr als 2008.
Fast die Hälfte der Ausgaben entfallen auf ambulante Einrichtungen (plus 4,9 Prozent). Dabei machten die Arztpraxen mit 42,8 Milliarden Euro und die Apotheken mit 40,1 Milliarden Euro die größten Posten aus. Den stärksten prozentualen Zuwachs verzeichneten die Pflegeeinrichtungen mit 9,5 Prozent (auf 9,3 Milliarden Euro). Als Gründe nennen die Statistiker bessere Leistungen im Rahmen des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes sowie höhere Ausgaben für Verbandwechsel und die Gabe von Medikamenten. Die Ausgaben in Arztpraxen sind mit 6,1 Prozent auch überdurchschnittlich stark angestiegen, vor allem wegen der höheren Honorare für die niedergelassenen Mediziner.
Die Krankenhäuser trugen mit einem Ausgabenplus von 6,4 Prozent zum überdurchschnittlichen starken Anstieg des teil-stationären Sektors bei. Dessen Plus betrug 5,8 Prozent (auf 100,2 Milliarden Euro). Hauptgrund: das Krankenhausfinanzierungs-Reformgesetz, das unter anderem höhere Tariflöhne und ein Förderprogramm bei den Stellen für Pfleger vorsieht./yyhe/DP/bgf
wird ja viel über eine potentielle Übernahme spekuliert. Weiß man da schon was Genaueres? Überlege mir gerade noch einzusteigen...
Aber offenbar hat man wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Wie gesagt, hab sie damals dann aus den Augen verloren und mich um andere Aktien gekümmert. 2009 hätte man wohl wieder einsteigen können.
Damals war ich echt noch ein NeuerMarkt geschädigter Dummpusher in den Foren. Hab zwar schon fundamental viel mehr gelernt gehabt als 2000-2002, aber in den Foren hat man eher gepusht. Damals war das Börsenforum auch noch wesentlich stärker besucht.
Aber trotz allem ne geile Cash-Maschine
Natürlich bleiben die Umsätze in dem Titel dünn, aber genau das könnte auch kurzfristig für einen weiteren Anstieg sorgen ;)
Schade nur das ich die meisten meiner 2008/2009 erworbenen Anteile bereits zu Kursen zwischen 5 und 8 Euro wieder abgegeben hatte.
LG
Fifastar
Wegen der ad hoc vom 14.03.2013...
Anfangs war ich leicht irretiert was die Verwendung der eingezogenen Aktien angeht.
Ich hätte mir gewünscht, dass Pulsion diese im Bestand hält...
Die Kapitalmarktkommunikation bei Pulsion ist noch in den Anfängen :)
Allerdings denke und hoffe ich, dass dies ein Schachzug des Wissens war.
Was das Unternehmen angeht bin ich weiterhin bullish eingestellt!
Was denkt die Pulsion-Gemeinde darüber?
Grundsätzlich lt. mein Statement: PULSIONWEITERHIN BUY!
Gruß
Der Umsatz steigt, vom Umsatz bleibt viel hängen, die Bilanz ist kerngesund, es gibt wenig Konkurrenz.
Ein fast perfektes Unternehmen.
Da macht sich die Sonderzahlung sowie die Androhung einer Dividende, so die den kommt, echt bezahlt.