Marokkanerin terrorisiert seit Jahren Schule
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 19.01.04 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 15.01.04 09:26 | von: EURO-Hasse. | Anzahl Beiträge: | 80 |
Neuester Beitrag: | 19.01.04 08:49 | von: Pichel | Leser gesamt: | 8.611 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Solche Dummschwätzer wie du sind die Steigerung von Flüssig -
nämlich ÜBERFLÜSSIG!
Hier eine Verurteilung nach Deinem Vorbild: Romano = Rumäne = Zigeuner = Dieb
Ich distanziere mich aber ausdrücklich von solch Niveaulosen vergleichen.
E.H.
René Wiggle Christ
SHOCK-WEB.DE
aber, wenn es ausländer sind, dann sollen sie die gewöhnlichen verhaltensweisen ihres umfeldes annehmen, otherwise out of the country!
Würde das auf der Schule meiner nichten oder später auf der schule meiner kinder geschehen, würde ich die alte marokkaner kuh richtig zusammenfalten.
eurohasser ist kein rassist, sondern ein aufmerksamer aufrechter bürger, der misstände aufzeigt!
Ein niveauloses Pack.
Nch dem Motto: Frust mit eurer Alten und die Ausländer dafür zu Rechenschaft ziehen.
Schiebt euch Rassisten,Ausländerhaßer euren Scheiß untereinander hin/her.
Ich möchte nicht mehr daran riechen !!
Tschau !!
Übrigens bin ich Deutscher !! Schäme mich aber dafür umso mehr.
Matrix-Mann schießt Schüler nieder
PETER AMENDA, R. GÄRTNER
Eifersuchtsdrama in der Handelsschule am Berliner Tor / 18-Jähriger attackiert Nebenbuhler im Klassenzimmer / Der Täter flüchtet, stellt sich Minuten später der Polizei
Tatort Klassenzimmer. Ein Ex-Lover schießt dem neuen Freund aus Eifersucht mit einer Gaspistole gezielt ins Gesicht.
Gestern um 9.07 Uhr stürmt der 18-jährige Mathias aus Othmarschen in das Klassenzimmer der F02-1 der staatlichen Handelsschule am Berliner Tor. Auf dem Stundenplan: "Steuern und Kontrolle". Ohne zu zögern zieht der Jugendliche eine Waffe und schießt auf Matthias R. (19), der nahe an der Tür sitzt. Getroffen sinkt der Junge zu Boden, der Schütze kann entkommen.
Geschockt starren die 20 angehenden Freizeitwirtschaftler und ihre Lehrerin auf den getroffenen Mitschüler. Der krümmt sich vor Schmerzen, schreit laut auf. Augenzeuge Carsten J. (Name geändert) zur MOPO: "Es war eine unheimliche Situation. Es ging alles blitzschnell. Der Typ hatte einen schwarzen Mantel an. Und eine dunkle Sonnenbrille auf. Der sah aus wie der Neo aus dem Actionfilm Matrix. Eiskalt und super-cool. Er hatte es auf den Mathias abgesehen, ganz klar. Er konnte es nicht haben, dass Mathias jetzt mit Annika zusammen ist."
Tatmotiv Eifersucht. Annika. 17 Jahre alt, blond, zierlich - ein sympathisches Mädchen. Die Jungs mögen sie. Auch der Täter. Es war eine junge Liebe. Doch die ist wohl schon lange vorbei. Jetzt ist die Schülerin mit dem Opfer befreundet.
Und genau das wollte der Täter nicht wahr haben. Vor drei Tagen spricht er auf einer Party den neuen Freund an. Carsten J.: "Er ist ein Frauenschwarm. Er sieht gut aus, ist muskulös. Der wollte seine Freundin zurückhaben. Es war klar, dass etwas passieren wird."
Wenige Minuten nach der Tat stellte sich Matthias B. in der Wallstraße (St. Georg) der Polizei. In seiner Wohnung fanden die Beamten Gasmunition und eine Soft-Air-Waffe. Für die Gaswaffe hatte er keinen Waffenschein.
Die zunehmende Gewalt an Schulen - auch die Bildungsbehörde ist aufmerksam geworden. Pressesprecher Alexander Luckow: "Solche Fälle zeigen, dass die verschiedenen Behörden noch enger zusammenarbeiten müssen. Senator Soltau will die betroffenen Schulen besuchen und sich ein eigenes Bild von der Lage machen."
Wander am besten gleich aus, Nestbeschmutzer. Und nimm möglichst
viele von Deiner Sorte mit.
E.H.
Sauber, sauber!
ALDY
Wie auch immer, ob in vorliegendem Fall eine "Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Staatsanwaltschaft" gerechtfertigt erscheint, das zu beurteilen, bin ich nicht in der Lage, es erscheint jedoch äußerst fragwürdig, ob das "Kind erst in den Brunnen fallen muss", bevor der Staat hier einschreitet.
Wenn ich allerdings das Eingangsposting mit den einführenden Worten: "Neues aus der Reihe "Multi-Kulti ohne Maske"! Für dieses Pack muß der Steuerzahler am Ende auch noch ein Psychogutachten zahlen!!!" und das Folgeposting "Subjekt einkassiert und sofort abgeschoben wird, unabhängig davon, ob sie mit einem "Deutschen" (vermutlich Sozialhilfeempfänger) verheiratet ist oder nicht" lese, dann bestätigt sich einmal erneut, dass es hier nicht um die Anprangerung von Missständen geht, sondern um die typische Polemik gegen eine gesellschaftliche Vielfalt, gegen das sog. "Multikulti".
Ergo, typische Beiträge, die gegen Völkerverständigung und gegen ein besseres Miteinander zwischen deutschen und ausländischen Mitbürgern gerichtet sind. Nicht mehr - nur - mit den markanten Worthülsen früherer Tage, nein, mittlerweile sehr subtil, basierend auf einer Story, die durch entsprechende Erweiterung der Statements nur ein Ziel hat: gegen Zuwanderung, gegen Einbürgerung, gegen Integration, gegen Migration.
"Fühlt euch wie zu Hause, aber benehmt euch nicht so", das ist völlig in Ordnung; "Nur sollte es dann auch erlaubt sein, darauf hinzuweisen, wenn dieser Grundsatz in Einzelfällen nicht eingehalten wird.", das ist ebenfalls absolut korrekt und "Der Ton macht die Musik.", ist sehr zutreffend. Dass diese Story jedoch wieder einmal (un/-bewusst) als Plattform für die typischen Angriffe auf ausländische Mitbürger und Ausländer im Allgemeinen benutzt wird, das ist mehr als bedauerlich, erstaunt bin ich darüber allerdings nicht.
MT
PS Zu romano2000: Unsachlich, wenig hilfreich, so argumentiert man nicht, egal auf welcher Seite man steht!
fürth ist das wedding von nürnberg.
nur gesox und kanacken die sich gegenseitig die fressen einschlagen und randalieren.
Mich beunruhigt aber daß der Ariva-typische persöniche Angriff auf den bösen, bösen Hinweisgeber fehlt. Das geht doch nicht! Sowas fällt hier aber echt unangenhem auf!
Kannst Du dich nicht wenigsten zu einer kleinen Beleidigung oder einem großen Rundumschlag auf alle Deutschen hinreißen lassen?
Dann wäre doch die Ariva-Welt wieder heile ;))))))))
ALDY