Geile Klatsche für das rote Pack in Berlin!!!

Wie würde der Dax heute laufen,

wenn die SPD, gestern gewonnen hätte?


Danke
  Waldy  

gesagt: Warum wirft die SPD nicht einfach hin und läßt die Sprücheklopfer
von CDU/CSU und FDP ran.

Fand sie nicht so gut, wohl weil sie selbst eine Kämpfernatur ist.

Aber schön zu sehen, wie sich Merz und Co. dann abstrampeln würden,
das wäre das Eintrittsgeld wert.  

Nach deiner aussage hääte der Dax aber nach der Bayernwahl auch steigen müssen.

Also nur dummgelabere... wie fast immer, armer Tropf  

Ja....in Bayern war es ja auch

--- D I E !!!---

Überraschung, das die CSU/CDU gewonnen hatt.

MfG
 Waldy

Ps.
...schöne grüsse an den "grossen Sieger"  

Bayern, der zweithöchsten Zahl in Deutschland im Ländervergleich,
vertraut man natürlich auch lieber der CSU, ist doch logisch.
Da war der Sieg vorprogrammiert.
 

 

also es behauptet doch (fast) niemand, dass die cdu besser ist. aber daß die arbeit von rot-grün hundsmisserabel ist, kann man wohl kaum bestreiten, oder!?

gruss :-)  

Rote Laterne bleibt in Sachsen-Anhalt
In Westdeutschland zählten die Arbeitsämter
2,72 Millionen Stellenlose,
8,3 Prozent der Erwerbsfähigen. Im Osten waren 1,59 Millionen
Menschen ohne Job oder 18,2 Prozent.

In Mitteldeutschland ist die Arbeitslosigkeit gleichfalls leicht
zurückgegangen. Das Landesarbeitsamt meldete für Sachsen-Anhalt
263.800 Frauen und Männer ohne Job. Damit war gut jeder fünfte
Erwerbsfähige beschäftigungslos; das Land bleibt Schlusslicht im
Bundesvergleich. In Thüringen waren 207.000 Menschen ohne Job. Die
Erwerbslosenquote sank leicht auf 16,5 Prozent. In Sachsen waren
knapp 392.000 Arbeitslose registriert, 6000 Menschen weniger als im
Vormonat. Die Quote verringerte sich um 0,2 Punkte auf 17,5 Prozent.

Der bayerische Arbeitsmarkt zeigt sich nach den Sommerferien gut
erholt.
Die Zahl der Arbeitslosen belief sich Ende September auf

419.200 Personen - das sind 13.300 weniger als im August. Die
Quote verringerte sich dadurch um 0,2 auf 6,5 Prozent. Ein Grund
zum Feiern ist das noch nicht: Im Vorjahr lag sie mit 5,8 Prozent
deutlich niedriger.

6,5 % HEBI  .....

MfG
 Waldy

 ( Eigentor Du Schwätzer )  

Rechnen wir mal nach 2.1 mio Wahlberechtigte davon haben nur 30% gewählt das macht
700000 davon hat die SPd etwa 13% verloren das macht etwa 75000.
Wieviel Wahlberechtigte haben wir in Deutschland?
Der größte Verlust kommt von den über 60 jährigen ,das kommt daher daß die SPD das sagen muß was sich Kohl in 16 Jahren nicht getraut hat ,daß die Rente so nicht finanzierbar ist.
Waldy du bist verzweifelt denn du weißt ja unter Stoiber würde es 100 Euroscheine
regnen,aber du hast ja die Möglichkeit nach Bayern zu ziehen und einen Schrein zu bauen
da packst du Stoibi rein und singst jeden Tag das hohe Lied der CSU.

Das heißt:Liebe Freunde wir haben die Wahl gewonnen!!!!!!!!  

Politik ist mir

ZUWIEDER!!!

aber die Schwartzen sind halt das
kleinere ( bessere ? ) Übel....

MfG
Waldy  

Zum Ende ihrer Regierungszeit verabschiedete die CDU/CSU/FDP-Koalition ein Rentengesetz, welches in die Rentenformel einen "demographischen Faktor" einbaute:
Das Rentenniveau sollte mit der wachsenden Zahl von älteren und der abnehmenden Zahl von jüngeren Menschen gekürzt werden. Im Jahr 2030 hätte das Rentenniveau eines Durchschnittsverdieners statt bei gut 70% bei 64% eines Nettodurchschnittsverdienstes gelegen.


Der "demographische Faktor" von Norbert Blüm ist "unanständig".
Gerhard Schröder, Kanzlerkandidat, April-September 1998



 

...der einzige der :

"100 Euroscheine
regnen lässt" bin ich....

denn ich bezahl Steuern.

MfG
 Waldy  

Wir haben die letzte große Rentenkürzung der CDU/CSU/FDP-Koalition wieder rückgängig gemacht. Sie werden sich erinnern: Die alte Regierung hat einen sogenannten "demographischen Faktor" in die Rentenformel eingebaut

- sprich: die Rentnerinnen und Rentner finanziell dafür zur Rechenschaft gezogen, dass sie heute älter werden als ihre Eltern und Großeltern. (...) Langfristig wird die Rente auf einem höheren Niveau stabilisiert als es die alte Bundesregierung beabsichtigte.

SPD-Bundestagsfraktion, Die Rente der Zukunft - Wir bauen die Brücke zwischen den Generationen, Juli 1999

 

Bist du zufällig der Bruder von prawda?  

habe ich provozieren wollen. Gebe hiermit das Eigentor zurück, oder
meinst du ich kenne die Prozentzahlen nicht?

Komm auch mal von Deiner arroganten Haltung den neuen Bundesländern gegenüber runter.
Die haben nämlich die hohe Arbeitslosigkeit nicht selbst verschuldet.

Also erst denken dann schreiben.

Träum weiter Lederhosengemsbartträger.  

Die Regierungsfraktionen legen dem Deutschen Bundestag einen Rentengesetzentwurf vor, in dem ein "Ausgleichsfaktor" das Rentenniveau für Neurentner bis zum Jahr 2030 auf 61% des Nettodurchschnittsverdienstes kürzen soll.

Die Menschen werden älter; darüber freuen wir uns. Durch die längere Lebenserwartung werden sie ein Mehr an Rentenleistung bekommen, da sie länger Rente beziehen. Allerdings werden wir einen Ausgleichsfaktor einführen, der dieser Entwicklung ab dem Jahr 2011 in beschränktem Umfang Rechnung trägt: Der Ausgleichsfaktor beginnt mit 0,3 Prozentpunkten ab dem Jahr 2011. Es wird im Jahr 2030 bei 6 Prozentpunkten begrenzt. Dennoch erhalten die Rentner durch die verlängerte Bezugszeit der Rente ein insgesamt größeres Rentenvolumen.

Arbeitsminister Walter Riester, 133. Sitzung des Deutschen Bundestages, 16.11.2000, 1. Lesung des "Altersvermögensgesetzes"


 

Quelle:
http://archiv14.pds-im-bundestag.de/...so/rentenreform/rr00112101.php  

Alle Achtung!



"Genau die Antwort mit den Prozentzahlen  
habe ich provozieren wollen."

??????????????????????????????

Du bist ja noch viel dümmer,
als ich es, für möglich hielt.

Waldy
Ps.
Schade Schade Schade....ich bin Norddeutscher  

Du bist die große einsame Ausnahme. Dein Wortschatz ist ja auch sehr mäßig.

Also schlaf weiter.  

kämpfernaturen sind wahrhaftig selten geworden.räume jedoch ein,das ich dem merz
eine höhere kompetenz und fachwissen einräume als den seit jahren dreist in jede
kamera lügenden unfähigen oberlehrer eichel.
katastrophale wahlergebnisse,mitgliederschwund,mieserable umfragewerte,aufstand in
den eigenen reihen sogar mit den gewerkschaften in fehde. zufall?
diese regierung ist und bleibt die unfähigste seit 1945.fast alle minister müßten
sofort entlassen werden.wenn ich da an eichel oder stolpe denke.unfähigkeit pur.
aber hauptsache künast und schlauch erhohlen sich in diesen in diesen "fetten zeiten"
erst mal in brasilien.kostet ja nix.

mfg.bernstein  

Du bist auch Norddeutscher?

hmmm...noch ein Grund mehr , nach Bayern zu schau'n.

Waldy

Ps.

provoziere lieber weiter mit Prozentzahlen.
Sowas kommt an...

 

hatten wir alle Arbeit und
gelebt haben wir auch sehr gut.
Wir durften nur nicht in den Westen reisen,
dafür haben wir Osteuropa bereist. Wenn man sich
normal verhielt, war die Stasi auch kein Problem.  

die DDR hätte aber so nicht mehr lange existieren können wegen der zunehmenden Verschuldung. Die Wirtschaftskraft war einfach zu gering, auch wenn die Staatsvrerschuldung geringer war als heute die der Stadt Berlin.
Es gab keine Initiative mehr. Die war von der Partei abgewürgt worden. Schlimmster Fehler vermutlich war die Beseitigung der privaten mittelständischen Unternehmen Anfang der 70er.

 

schlimmster Fehler der DDR war wohl, daß man alle Initiative unterdrückte, die Partei alles nicht nur kontrollieren sondern auch regeln wollte.
Aber die Bundesbürokratie geht natürlich unter anderen Fahnen in eine ähnliche Richtung.  

die verstaatlichung von 72 war der anfang vom ende.damit wurden sämtliche privaten
initiativen unterbunden.war selbst betroffener.