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Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 16.11.02 01:37 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.02 15:55 | von: mikelandau | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 16.11.02 01:37 | von: Boersiator | Leser gesamt: | 9.099 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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http://www.berlinonline.de/suche/.bin/mark.cgi/...=papst%20verfassung
Drei Generationen nach dem Krieg muss Schluss sein. Sonst möchte ich auch noch Geld haben, weil mein Urgroßvater von Russen verschleppt wurde.
"in einer nicht wieder gut zu machenden Art und Weise" sehen einige offenbar anders - Hauptsache, man erinnert immer wieder mal daran, um die Quelle nicht versiegen zu lassen...
Gruß,
T.
Brauchen wir so was wirklich?
Papst Johannes Paul II. „erfindet" neuen Rosenkranz
Mit seinem Apostolischen Schreiben „Rosarium virginis Mariae" vom
16. Oktober 2002, dem 24. Jahrestag seiner Wahl zum römischen
Pontifex, versucht der Papst das traditionelle Rosenkranzgebet neu
zu beleben - auch als Antwort auf die unsichere Weltlage und die
Krise der Familien. Johannes Paul verteidigt den Rosenkranz gegen
den Einwand, zu "marianisch" zu sein, indem er herausstreicht,
dass er an Christus und der Bibel orientiert sei. Als Ergänzung zu
den bisherigen "freudenreichen", "schmerzhaften" bzw.
"glorreichen" Geheimnissen schlägt der Papst einen weiteren
"lichtreichen" Rosenkranz vor, der vor allem an Donnerstagen
gebetet werden könnte. Als Gesätze des "lichtreichen" Rosenkranz
empfiehlt Johannes Paul: 1. Taufe Jesu im Jordan; 2. Jesu
Selbstoffenbarung bei der Hochzeit zu Kana; 3. Jesu Verkündigung
des Reiches Gottes mit dem Ruf zur Umkehr; 4. Jesu Verklärung
und 5. Jesu Einsetzung der Eucharistie. Einheitliche
deutschsprachige Formulierungen für diese Gesätze gibt es (noch)
nicht. Der Papst betont, dass sein "lichtreicher Rosenkranz"
lediglich ein Vorschlag ist, dem keine Verbindlichkeit für die Kirche
zukommt. Bei jedem Rosenkranzgebet empfiehlt Papst Wojtyla
zunächst eine Ansage des jeweiligen Geheimnisses, dann eine
entsprechende Schriftlesung, anschließend einen Moment der Stille
und Meditation und schließlich das Gebet selbst. Für den Abschluss
jedes Rosenkranzgebets wünscht sich der Papst ein kurzes
Stoßgebet. Von Oktober 2002 bis Oktober 2003 hat der Papst ein
"Jahr des Rosenkranzes" ausgerufen. Der deutschsprachige Text
des Papst-Schreibens ist einzusehen unter www.vatican.va
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492235808/...2-4820935-8965636
Gruß,
T.
Gruß,
T.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland sollte als das gesehen werden, was er ist: Eine Organisation von Lobbyisten, wie es unzählige gibt. Die Juden können über ihre Religion für sich gerne eine Sonderstellung vor Gott reklamieren. Aber in Deutschland können Juden nicht generell Sonderrechte beanspruchen, auch nicht ihre Organisationen. In Deutschland können und sollen eine Sonderstellung die noch lebenden Opfer des II. Weltkrieg einnehmen. Aber nach Ihnen ist die Diktatur der Nazis, der II. Weltkrieg und auch der jüdische Holocaust Geschichte. Die Täter und die wirklich persönlich Schuldigen sind nicht mehr zu greifen.
Am dringlichsten ist es, die Gewaltpolitik Israels gegen seine Nachbarn international zu ächten. Auch wenn es schwer fällt, die Existenz Israels kann und darf nicht mehr in Frage gestellt werden. Die Juden sind seit mehr als 2000 Jahren heimatlos. Man muss akzeptieren, dass ein eigener Staat für ihr Selbstverständnis eine herausragende Bedeutung besitzt.
Gleichzeitig aber ist es unannehmbar und unerträglich, dass am Rande von Europa ein religiöses Regime mit brutaler Gewalt und Terror gegen seine Nachbarn vorgeht.
Gruß,
T.
Wie kann es sein, dass das deutsche Volk so ausgeblutet wird und dem Judenpack das Geld noch hinterhergeworfen wird?
Ich bin kein Rassist, Nazi oder degleichen, doch die Chancen sich diesen anzunähern stehen für viele sicherlich nicht mehr ganz ausser Diskussion.
Ich führe dies alles nicht nur auf diese Schröderaktion zurück, sondern sehe die ganze Misere, die es so langsam mit massiverem gegenwird zu bekämpfen gilt.
Kennt einer von euch zufällig den Liedermacher rank rennicke, wenn nicht, sucht mal was in Kazzaa etc.
An manchen dessen Liedern und Texten kann ich wirklich Gefallen finden.
Auch wenn hier nun sicherlich von einigen angeriffen werde, schreibe ich dies trottzdem und bleibe bei meiner Meinung: So kann es nicht weitergehen.
MfG
Boersiator
Bund viel Geld.
Da gibt es keinen Grund,
bei 3 Mio € in den
Nazi-Jargon der Hitlerzeit zu verfallen,
nur weil im Haus einige Russlandjuden leben.
Boersiator ist gemeint.
Gruß,
T.
Aber Du siehst das wohl anders - wie denn?
Ich hab' das auf K. im Allgemeinen bezogen, denn wenn er irgendwas zu kritisieren hat, dann immer auf diese Art und Weise mit Totschlag-Worten. Heißt nicht, dass ich alles gut finde, was hier sonst noch so geschrieben wird.
Gruß,
T.