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Zeitpunkt: 06.02.20 14:36
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Kommentar: Regelverstoß
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Vertriebsstrategie durcharbeiten und massiv adjustieren. Es braucht hier viel mehr Fokus auf den Aufbau von Kernmärkten. In Österreich / Schweiz/ ...gibt es zig Skirennläufer... Knie... in Italien Fussballer.. Knie.... Vorzeigeprojekte !
Hereinnahme von "branchenfremden" Aufträgen zur Auslastung der neuen Bude (eigener Vertriebszweig ?)..
Bumbumbum. Das kann richtig viel Spass machen.
Spannendes Thema. Es gehört nur jemand her, der fie Branche kennt, der Vorwärtsdrang hat, der etwas bewegen will. Nicht ein J. der schon als CFO nichts gezeigt hat.
Ein 3ter Ankerinvestor, der etwas aggressiver in das Thema reingeht wäre genau jetzt nicht ganz verkehrt.
Man kann als Kleinaktionär nicht mehr zusehen was hier abgegangen ist. Unter J. war praktisch jeder Schritt unprofessionell. Da wurde nichts ordentlich umgesetzt. Das Einzige was in dieser Zeit gelungen ist, das ist der Neubau. Aber auch der ist bis heute eine völlige Luftnummer, denn bei diesem Umsatz würde die alte Fabrik völlig ausreichen. Wer kümmert sich um die Abdeckung der hohen Kosten.... alles läuft aus dem Ruder. Wo sind die (realistischen) Pläne ? Etc.
Ich bin übrigens wieder dabei (wenn auch nur mit sehr geringer Stückzahl wegen der Erfahrung in der Vergangenheit oder auch den riesigen Verlustes den ich schon über 3€ realisiert habe).
"Vielen Dank Herr J."
Das sehe ich vorerst schonmal sehr positiv.
Und ich gehe davon aus, dass in Kürze auch News kommen, die das untermauern.
Es muss mehr Schwung rein. PR Arbeit muss forciert werden. Klinken putzen, Gespräche mit Verbänden etc immer mehr intensivieren. Die Presse muss viel mehr eingebunden werden!!! So bekommt auch der Politiker Druck was frühzeitig anzuschieben. Made in Germany Freunde!!! Hiermit muss geworben werden. Ein us boy der ne batteriefirma nach Brandenburg stellt oder dies versucht, steht gross in der Bild, eine top Fabrik mit modernster deutscher technik von deutschen Inhabern, da liest man nix. Also Ärmel hoch
Er war die Highrisk Besetzung und einen grossen Teil der Schuld an der Misere trägt der AR. Der hat viel zu lange zugeschaut.
Von Tilman Bur hört man bislang auch kaum was, aber das mag an J. gelegen haben.
Jetzt geht es darum im Vertrieb zu konsolidieren und auf Kernmärkten auf Angriff zu schalten, mit Spitzensportlern Werbung zu machen (Prominente Zugpferde: Skifahrer, Fussballer, ...), die Strukturkosten zu halbieren (Altstandort minus 80 %), die Auslastung der Fabrik dramatisch hochzufahren (auch als verlängerte Werkbank) und als Hightech Unternehmen endlich in Erscheinung zu treten.
Und: Endlich IR zu machen. Das zerstörte Vertrauen wieder aufzubauen.
Co.Don braucht Offensivkraft.
Warum sind wir in Deutschland nicht fähig, innovative deutsche Produkte im Bereich der Medizin zu pushen (auch von den Politikern)
Lobby noch zu gross?
Trauen sich die Politiker nicht?
Wichtig ist, daß in die Kommunikation mehr Seriosität und Nachhaltigkeit Mir ist lieber, wenn sie 20 % wachsen wollen und es werden dann 25 %, als wenn zweimal in Folge von 50 % geredet wird und es kommt dann gar nichts raus.
Aus meiner Sicht muß Co.Don Kernmärkte aufbauen, dort wo ein positives Mix aus Gesetzeslage und Preisgefüge gegeben ist. Ganz wesentlich ist aus meiner Sicht auch ein stärkerer Fokus auf den Ausbau des Marktes in Deutschland. Wenn man nicht - fast schon krankhaft - danach sucht, weiß man nicht, daß es Co.Don und die Knorpeltherapie gibt.
Es fehlt an Nachhaltigkeit: Ich habe mit der Vertretung in Österreich Kontakt aufgenommen.. die haben mich an eine Klinik weiterverwiesen... Schluß aus...iene gute Vertretung meldet sich nach 2, 3 Wochen wieder und fragt nach, ob es geklappt hat, ob sie weiterhelfen können,... etc. NULL.
Jetzt ist auch der Standort voll zertifiziert. Teltow muss auf reine R&D runtergefahren werden, Auslastung des Standortes Leipzig vor alle auch durch verlängerte Werkbank pushen... die Umsätze müssen jetzt rasch weiter nach oben und die Fixkosten radikal nach unten.
Vorausgesetzt, dass tatsächlich keine Lizenzen abgerechnet wurden:
1) Im ersten HJ hatten wir noch ca. 10 % Wachstum
2) Im zweiten HJ hat sich damit das Wachstum deutlich beschleunigt (ca. 30 % ?)
3) Damit hat Tilmann Bur einen kräftigen Gang zugeschaltet
4) Jetzt kommt die Fremdfertigung on Top (Lizenzen liegen nun vor)
Sollten diese Annahmen stimmen, sind wir hier auf dem richtigen Weg. Ich werde die Wachstumsziele von J. für 18 und 19 nicht in den Mund nehmen, aber für 2020 könnte - eben unter diesen Annahmen - die Aktie endlich steigen. Jetzt muss sehr rasch an der Kostenschraube gedreht werden. Die Strukturkosten (Teltow) müssen um 800 k runter. Der Verlust ist beängstigend.