Merkel drängt Investoren zum Wohnungsbau
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:19 | ||||
Eröffnet am: | 14.06.19 16:42 | von: n1608 | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:19 | von: Doreenaxgxa | Leser gesamt: | 4.776 |
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...sbau-auf-a-1272441.html
Drum hat sie sich doch kenntlich gemacht - NUR drum!
Ich nenne nur einige:
De Gebühren zum Beispiel für Müllabfuhr und für Abwasserentsorgung, die ständig von den Gemeinden angehoben werden. Müllabfuhr, besonders schmerzlich, je mehr wir unseren Müll trennen, um so höher steigen die Kosten. Dazu kommt die Grundsteuer, an der viel Gemeinden kräftig, zu Lasten der Mieter verdienen. Thema Heizkosten, allein daran kassierte der Staat durch den versteckten Steueranteil rund 9
Milliarden Euro.
Na ja, und für's Wohnen benötigt man ja auch Gas, Strom und Wasser auch diese exorbitanten Preissteigerungen hat der Staat zu verantworten und nicht der Vermieter.
Und last, but not least, Baukosten senken indem man unsinnige Bauvorschriften abschafft.
Häuser müssen nicht dick und heftig gedämmt werden und es ist absoluter Wahnsinn, dass jeder Neubau eine Wärmepumpe und/oder Photovoltaik haben muss. Wer denkt er braucht solche Umwelt-Placebos kann diese ja gern zusätzlich für viel Geld kaufen aber es vorzuschreiben macht Neubauten und Renovierungen unnötig teuer.
Wir schaffen das. Diese Karikatur Patrick Chappattes veröffentlichte die New York Times im Herbst 2015
Alle Fenster dicht. Allerdings, um wenigstens etwas Frischluftzufuhr zu bekommen, waren über den Fenstern (Zwangs)-Lüftungsklappen angebracht.
Vorschrift ist Vorschrift. Es lebe das Umwelt-Placebos. Hauptsächlich teuer, wie bei der Kosmetik!
https://www.mopo.de/hamburg/...e-steigen-wegen-fluechtlingen-23428200
Wie gemacht für zugewanderte Großfamilien:
https://www.n-tv.de/politik/...rundsicherung-vor-article21083869.html
1) Seit Mitte der 90iger bis zur Finanzkrise 2008 herrschte in Deutschland ein Überangebot an Wohnungen. Von einigen Metropolen wie München oder Stuttgart abgesehen hatten Mieter und Käufer fast überall die Qual der Wahl. Immobilienkäufer investierten lieber in ein Haus in Spanien als in Deutschland. Die Preise stagnierten oder waren gar rückläufig.
2) 2008 - 15: In diesem Zeitraum erlebte der deutsche Immobilienmarkt einen Aufschwung. Nach der Finanzkrise und dem Blatzen der Immobilienblase in den USA, Spanien und Dubai galt der unterbewertete deutsche Markt als lukratives Invest für deutsche wie auch ausländische Investoren. Zudem überstand Deutschland die Rezession weitgehend unbeschadet. Die niedrigen Hypothekenzinsen taten ihr übriges dazu. Der Aufschwung war weitgehend vom Kapitalmarkt getrieben und fokussierte sich auf ausgewählte Städte und Regionen. In den ländlichen Gebieten gab es weiterhin grossen Leerstand und kaum eine Veränderung zur Zeit vor 2008.
3) Die Preisentwicklung seit 2015 folgt überwiegend einem Anwachsen der Bevölkerung, die ausschliesslich durch den Zuzug von Migranten erfolgt. Es gibt reale Nachfrage nach Wohnraum - weil es ca. 2 Mio. Menschen mehr gibt. In den Ballungsgebieten sind die Mieten seit dem explodiert und mittlerweile hat es nahezu jede Kleinstadt und sogar ländliche Gegenden erfasst. Bis auf wenige sehr entlegene, wirtschaftlich schwache Regionen z.B. in Ostdeutschland sind seit 2015 durch den Massenzuzug von Flüchtlingen die Immopreise in die Höhe gegangen und es gibt praktisch keinen Leerstand mehr.
Das ist Fakt!
Da drängt dann die Kanzlerin dummfrech die Investoren zum vermehrten Wohnungsbau.
Wohl wissend dass sie die Hauptschuldige an der Misere ist.
Und als ob all das noch nicht ausreicht, wurde auch noch der unselige Familennachzug beschlossen. Da werden wohl einfache Wohnungen nicht mehr ausreichend sein. Da müssen Häuser her. Am besten gute StadtLage...
Vater Staat....so geht das doch nicht.-/
2015 vor der Flüchtlingskrise war aber zumindest in den Ballungsgebieten die Wohnungsknappheit schon ein Thema und es war klar, dass dies durch Zuzug zu Problemen und steigenden Preisen führen würde.
2015 hiess es aber noch "wir haben hohen Leerstand". Von bis zu 2 Mio. leeren Wohnungen war die Rede. Zum einen wusste keiner genau woher die Zahl stammte, zum anderen betraf dieser Leerstand vorwiegend unattraktive ländliche Regionen, in die nur wenige Flüchtlinge kamen.
Die grösste Fehleinschätzung dabei: Leerstand heisst nicht gleich das die betreffende Region oder Stadt unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann.
Es waren just die (armen) Städte mit hohem Wohnungsleerstand, die als erstes einen weiteren Zuzug von Flüchtlingen unterbunden haben - Delmenhorst, Wilhelmshaven, Salzgitter, Hof oder Pirmasens!
Da kommt teilweise eine komplette Dorfgemeinschaft ins Schlaraffenland Deutschland.
Denen ist ein Leben, schon wegen der zahlreichen Kindern nicht unter Brücken oder auf der Straße zuzumuten.
Durch Migration wurde die Miete teurer ,ein klarer Fakt.Dadurch kam ein Verdrängungswettbewerb in Gange, der die Preise hochtreiben lies.Viele sog.Investoren investieren zwar,aber nicht im Niedrigpreissegment "Soziales Wohnen".
Kenne viele Handwerker und Selbständige,also guter Mittelstand, die früher ihr schwarzes Geld in die Schweiz gebracht haben,anstattdessen aber jetzt hier "zwangsläufig",aufgrund auch der Minuszinsen, in D in Beton investierten,die aber dann auch entsprechende Miete erhoben haben.Auch ein Fakt.Zudem kommt jetzt die weitere Verteuerung des Mietzinses durch die erhöhte Gewerbesteuer,das gibt dann auch nochmals ein Schub in Richtung unbezahlbarer Wohnraum.Zu 80 % sicher alles Hausgemacht und in Regierungsverantwortung.Auf allen Kanälen werben sie doch derzeit in den Mainstream's man solle ins Umland ziehen und sich dort niederlassen,wohlwissend das die Städte wie Frankfurt mittlerweile total überbevölkert sind.Unterschlagen wird hier aber wieder ,wie komme ich kostengünstig in die 50 Km entfernte Stadt zum Arbeiten.Auch hier wurde die Infrastrukturen verschlafen und nicht geschaffen .Politiker schlafen den ganzen Tag.Die werden nur dann wach wenn es zu spät und sie mit Realitäten konfrontiert werden.Amen.Armes Deutschland.So geschieht Degeneration.
Interimsweise natürlich, da die armen Menschen ja bestimmt darauf brannten, in ihre Heimat zurückzukehren, um beim Aufbau zu helfen.
Unseren Vertriebenen und Flüchtlingen war diese Gnade nach dem
WK II leider nicht vergönnt. Deren Heimat war unwiederbringlich verloren.
und die linke Großstadtklientel jetzt endlich die Folgen ihrer refugees welcome Politik am eigenen Leib zu spüren bekommt und dabei noch nicht einmal bemerkt, aus welchen Gründen sich ihre Mieten in den letzten Jahren so explosiv nach oben entwickelt haben. Da gehen in Berlin über 10.000 Menschen auf die Straße und wollen Investoren enteignen oder fordern ein Mietpreisdeckel und glauben wirklich, dass dies ihre Situation verbessern würde *lol* Wie beschränkt muss man im Denken sein. Und jetzt laufen die ganzen linken Berliner Politiker diesen Forderungen hinterher. Ich wünsche mir, dass sie diesen Schwachsinn auch umsetzen. Berlin kann dann ca. 30 Milliarden an Entschädigung zahlen, der Neubau wird komplett einbrechen und die Mieten weiter steigen. Gleichzeitig werden weiter jede Menge neue Flüchtlinge in die Stadt kommen. D.h. die Mietpreissteigerungen werden von unten nach oben weiter gereicht und macht sich dann halt auch in Kreuzberg, Friedrichshain oder Mitte bemerkbar.
Liebes linke Großstadtklientel: Man muss für seine moralische Überhöhung auch einen Preis zahlen. Also hört auf rum zu heulen und zeigt über die Akzeptanz von Mietpreissteigerungen Eure Solidarität mit Flüchtlingen!