Linke sind die letzten Assis?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 15.01.19 16:08 | ||||
Eröffnet am: | 14.01.19 19:54 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 15.01.19 16:08 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 2.618 |
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Schröder zurückzuführen und auf die von ihnen eingeführten prekären Arbeitsverhältnisse.
Vereinfachend bezeichne ich diesen Teil der Beschäftigten als Niedrigverdiener.
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...chnen_id_6401121.html
Grundsicherung nach 38 Jahren Arbeit Regierungsdaten zeigen: Jeder zweite Beschäftigte muss mit Armutsrente rechnen
Sie haben einen Job und werden 38 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlen? Trotzdem droht Ihnen Altersarmut - und Sie wären nicht allein: Mehr als jeder zweite Beschäftigte in Deutschland ist auf dem Weg in die Grundsicherung im Alter, wie aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen.
Für die Altersarmut sind also nicht in erster Linie die sogenannten rechteren Parteien wie FDP
und CDU verantwortlich, sondern die sogenannten Linksparteien SPD und Grüne.
Da sieht man also wieder einmal, dass es nicht auf das Geschwafel der Parteien ankommt,
sondern darauf, was sie tatsächlich tun. Wenn die Linksparteien SPD und Grüne erst einmal
alleine an der Regierungsmacht sind, dann glauben sie anscheinend, sich nicht mehr für den
kleinen Mann engagieren zu müssen. Deshalb könnte für die sozial Schwächeren höchste Gefahr
bestehen, falls sich wieder einmal eine Mehrheit für Rot-Grün als Bundesregierung ankündigen
könnte.
haben, bekommen sie meines Wissens beim Eintritt in den Ruhestand nicht mehr, als wenn sie
überhaupt nichts eingezahlt hätten, nämllch nur die Grundsicherung.
Und was ist das anderes als Betrug?
"die-gruenen-luegner"
https://afdweserbergland.wordpress.com/2018/10/02/die-gruenen-luegner/
https://www.ariva.de/forum/rechte-sind-die-letzten-assis-481810
https://www.youtube.com/watch?v=krHmcb8fV1Y
Sieht selbst im Video.
vorgenommen wären, dann hätten die Rentner weitaus mehr bekommen, als was sie
eingezahlt haben. So aber bekommen die Niedrigverdiener : gar nichts! Schlechter kann
Alterssicherung nicht vorgenommen werden.
Die haben das Volk verarscht mit den Renten. Aber warum soll ein Beamter, der von der Ungerechtigkeit lebt, denen die er unfair behandelt, fair behandeln, wenn er dann selber darunter leiden würde????
Also guckt das Video in #12 wo das bei PlusMinus erklärt wird mal an.
Der Mord an der 16-jährigen Manuela K. wird nun zum Politikum.
FP-Vize mit Wut-Posting
Sein Vize Michael Schnedlitz (FPÖ) reagierte hingegen mit einem Wut-Posting auf die Tat. Der FP-Landesparteisekretär schrieb: "Sorry, aber: Wenn noch ein Politiker sagt, es sei alles in Ordnung oder ich noch einmal das Wort „Bereicherung“ höre, kotze ich!" Auch "die armen Traumatisierten" sowie dass eine weitere Attacke stattgefunden hat, wolle er nicht mehr hören, so der Freiheitliche.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/...wurf-von-FP-Vize/363781888
mit großer Wahrscheinlich besser da stehen als bei der staatlichen Rentenversicherung.
Ein Niedrigverdiener, der mehrere Tausende oder sogar Zehntausende in die Rentenversicherung
eingezahlt hat, steht nicht besser bei Renteneintritt als ein Zuwanderer gleichen Alters.
Denn beide bekommen Grundsicherung. Das ist nicht nur ungerecht (wofür aber nicht der
Zuwanderer, sondern die Grünen und SPD verantwortlich sind), sondern auch Verdummung.
Denn für mehr als die Hälfte der gegenwärtig Beschäftigten sind die Beiträge zur Rentenversicherung
keine Beiträge, sondern ganz einfach Steuern, weil sie nämlich dafür keine Gegenleistung
bekommen. Ob sie die Beträge gezahlt haben oder nicht, sie bekommen in jedem Fall
Grundsicherung.
Deutschland eingeführt haben. Vermutlich ist das einzigartig in Europa.
Aber der autoritätsgläubige Michel muckt kaum auf in Deutschland und durchblickt das
zum Teil auch gar nicht bei der pompösen Propaganda in Deutschland.
Das Rentenniveau liegt aktuelle bei ca 47%
Der eine (Mensch A) verdient 2000€ Netto und kann stand heute mit 940€ Rente rechnen.
Der andere (Mensch B) verdient 1500€ netto und bekommt Grundsicherung (Höhe derzeit ca 820€) = 54% seiner vorherigen Nettobezüge.
Mensch B ist, rein Prozentual, also gegenüber seines Einkommens, besser gestellt,
als Mensch A.
Was ist jetzt (un)gerechter?