Ich kann das ganze Religionsgedönsgequatsche
Für mich haben gläubige egal welcher relionstruppe mal ganz gehörig einen an der Waffel.
Verpisst euch einfach und lasst mich zufrieden!!!
gerade die unterschiedlichen religionsauslegungen waren/sind mit das interessanteste, was ich bei meiner weltumradlung erfahren habe.
gruß weltumradler, der gläubige.....
Der Ausgewogenheit halber gerne gleichzeitig auch über die Klagemauer in Jerusalem und den Petersplatz in Rom.
Die Drohnen natürlich mit Kameras bestückt, Live-Bilder im Internet.
Müsstest dir nach deiner Aussage in #1 nicht PEGIDA auf den Sack gehen?
Oder machst du beim Islam eine Ausnahme? ;-)
und der islam wie auch das christentum und sonstige religionsirrungen gehen mir kilometerweit am mors vorbei. ich will von diesen pennern einfach nix hören. die können ihre scheinheiligen gebete gerne bei sich zu hause abhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=E_2_4KyR-6k
https://www.youtube.com/...mp;list=PLPlYQ27gUmDRGffJtAz6xTfyhWHr3JKN_
Gruß!
Du bist also gefordert, dir eine abschließende Meinung zu bilden - aufgehts!
Gruß!
Für mich ist und bleibt der Materialismus das dümmste/unlogischte/irrationalste Welt(nicht)erklärungsmodell überhaupt.
Verkürzt ausgedrückt soll hier aus Nichts Zufall entstanden sein, dieser dann zum Urknall, zu den Naturgesetzten zur Materie und später dann zufällig zum noch billionenfach größeren Wunder des Lebens, zu immer komplexeren Lebensformen und zum Schluß zum Wunder des menschlichen Bewußtsein geführt haben, daß seine Existenz und die des Alls hinterfragen und die Naturgesetze/ERscheinungen in der Sprache der Mathematik erforschen und beschreiben kann.
Das ganze als Ergebnis eines chaotischen Zufallssystem ohne Ziel, Bedeutung und Rationalität.
Diese Weltsicht ist die absurdeste Weltanschauung/Religion überhaupt. Es setzt mehr irrationalen Glauben voraus als jede Religion. Jeder der darüber mal eine halbe STunde reflektiert hat, kann eigentlich zu keinem anderen Ergebnis kommen. Für mich ist diese Weltsicht eine Beleidigung der menschlichen Vernunft/des Verstandes, all unserer Erfahrung und jeder Logik!
Gruß!
allinall: ich will den MIST weder sehen noch hören ..
gut? ;)
Und hier stellt sich die Frage, ob er sich uns offenbart hat oder nicht.
Und für mich hat er das zum einen in der Natur und zum anderen im Buch der Offenbarung (Bibel) / der Menschwerdung Jesu getan.
Gott macht dabei nur als personales Wesen Sinn und eine Person kann man nicht alleine anhand seiner Werke (durch naturwissenschaftliche Studien der Schöpfung) kennenlernen/verstehen/eine Beziehung zu ihm aufbauen, sondern nur wenn sie sich einem offenbaren will/hat....
Und Menschen die das nicht interessiert / keine Beziehung zu ihrem Schöpfer haben wollen, kommen mir vor wie Menschen, die aus welchem Grund auch immer, ein gestörtes Verhältnis zu Vater und Mutter haben...
Gruß!
schön wenn du "glaubst"...andere holen sich die sicherheit lieber aus den fakten des lebens. beim thema zufall tendiere ich eher dazu, daß es den gar nicht gibt..
dem tom stimme ich zu, nur weil man an keine götter/religionen glaubt, heißt das noch lange net das man gar keinen glauben hat.
religionen schrecken mich schon allein aus ihrer entstehung ab...der mensch fantasiert sich was zusammen, schafft sich überwesen...meint zu wissen was diese wesen möchten, töten..bestrafen und nehmen sich das recht heraus zu bestimmen was "natürlich" wäre und was nicht...ist das allein net schon ne art gotteslästerung?
Natütlich ist es Gotteslästerung, wenn Menschen Religionen bzw. Gebote erfinden/fänden, die sie sich nur selber aus den Fingern gesogen haben....
Das ist nicht die Frage. Die Frage ist, ob das was Jesus getan, gelehrt und gepredigt hat eine falsche, menschliche, gotteslästerliche Erfindung ist / sein kann oder auf eine höhere Vernunft (göttlichen Ursprungs) verweist!
Und die Bibel ist nicht der Islam, welcher kein hinterfragen kennt. Die Bibel kann, will, darf und soll hinterfragt werden!
Es heißt dort z.B. "Forschet nach im Buch des Ewigen und leset" sowie "prüfet alles und behaltet das Gute".
Gruß!
einen glauben nach deren übergeordneten botschaft zu respektieren find ich auch völlig ok...jo beim islam derzeit ein wenig schwierig : ) bloß gespräche bez. des glaubens mit religionsanhängern find ich langsam mehr als entnervend!
glauben heißt nicht wissen...amen!
Wer noch zu jenen gehört, die Weihnachten feiern, weil in diesen Tagen vor zwei Jahrtausenden Jesus Christus geboren wurde, dürfte sich über die Aussage des Wiener Psychiaters Raphael Bonelli zunächst freuen: "Wenn Religion eine Pille wäre, dann wäre sie heute wohl als Medikament zugelassen."
Bonelli hat kürzlich zusammen mit Kollegen der Duke University zahlreiche Studien über den Einfluss von Religion auf die psychische Gesundheit gesichtet und verglichen. Im "Journal of Religion and Health" kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss: Suchtkrankheiten, Suizid und ein Stück weit auch Depressionen kommen bei religiösen Menschen seltener vor als bei Atheisten.
ie sich der religiöse Glaube auf die Gesundheit auswirkt, ist seit Jahrzehnten eine viel und hitzig diskutierte Frage, die Ergebnisse sind oft so interessant wie umstritten. Vor allem in Bezug auf Suizid und Suchtkrankheiten hat Bonelli nun mit seiner groß angelegten Untersuchung zeigen können, dass eine positive Wirkung des religiösen Glaubens hier hochwahrscheinlich ist.
Aber was ist mit körperlichen Erkrankungen? Schützt der Glaube womöglich auch vor Bluthochdruck, Herzinfarkt, Infektionskrankheiten?
Zwar gibt es jede Menge Studien, die das andeuten. So wollen etwa Wissenschaftler der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim herausgefunden haben, dass Kirchgänger einen niedrigeren Blutdruck haben als Nichtgläubige. Andere Studien aus den USA bringen die höhere Lebenserwartung in bestimmten Gebieten mit der höheren Zahl der Kirchen dort in Verbindung.
Die meisten solcher Untersuchungen aber sind mit Vorsicht zu genießen, oft sind die Teilnehmer vorselektiert, negative Ergebnisse werden nicht veröffentlicht. "Besonders in den USA steckt hinter vielen Studien auch massive Lobbyarbeit", sagt Sebastian Murken, Religionspsychologe an der Universität Marburg. Kaum eine der Studien sei bei genauerer Betrachtung belastbar.
Sollte an manchen positiven Ergebnissen doch etwas dran sein, liegt es höchstwahrscheinlich nur indirekt an der Religion: Gläubige Menschen haben oft ein besseres Gesundheitsverhalten, sie ernähren sich gesünder und treiben mehr Sport. Auch ein gutes soziales Netzwerk und Partnerschaften, in denen religiöse Menschen häufiger leben als Atheisten, schützen erwiesenermaßen vor allen möglichen Arten von Krankheiten. Es scheint also gar nicht der Glaube an einen Gott zu sein, der die Menschen gesund hält, sondern ihr gesundheitsförderndes Verhalten sowie positive Erkenntnisse, die den Umgang mit der Krankheit erleichtern.
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/...wirkung-a-939684.html
Mönche beispielsweise werden hierzulande drei Jahre älter als der Durchschnittsmann. Auch Nonnen hatten lange Zeit einen Vorteil gegenüber nicht geistlichen Frauen. Das sind Ergebnisse der Studie, in der der Wissenschaftler Marc Luy von der TU Wien an bayerischen Klöstern Männer- und Frauensterblichkeit untersucht.
Auch die Mönche auf dem Berg Athos in Griechenland werden gesund uralt. Einer Studie von Haris Aidonopoulos von der University of Thessaloniki zufolge soll ihre Ernährung mit der richtigen Menge Olivenöl und zwei zehnminütigen fleischlosen Mahlzeiten täglich der ausschlaggebende Faktor für ihre Vitalität bis in ein hohes Alter sein. Doch einige, meist amerikanische, Wissenschaftler haben einen anderen Verdacht: Sie erforschen, wie sich Religiosität – also der Glaube an einen Gott – auf die Gesundheit und die Lebenserwartung auswirkt.
Harold Koenig war einer der Ersten, der sich mit dem Thema beschäftigte. Er arbeitete in den Achtzigerjahren als Hausarzt in einer kleinen Stadt südlich von Springfield im Bundesstaat Illinois. Viele seiner Patienten waren streng gläubige Protestanten, so wie er selbst und rund 38 Prozent der amerikanischen Bevölkerung. Er beobachtete, dass die Gläubigen besser mit Krankheiten umgingen als seine atheistischen Patienten. So begann er den Einfluss von Glauben auf die Gesundheit zu erforschen. Heute leitet er das Center for Spirituality, Theology and Health an der Duke University im Bundesstaat North Carolina.
http://www.welt.de/gesundheit/article13318334/...ben-verlaengert.html
Gläubig sein wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus - wie in zahlreichen Studien nachgewiesen werden konnte. Ein falsch verstandener religiöser Trend kann sich allerdings negativ auswirken. So geht der Sprung vom Atheismus zum Buddhismus meist nicht gut. Dadurch werden seelische Störungen eher verstärkt.
Von Monika Berthold
Sind gläubige Menschen gesünder? Diese Frage wurde noch vor wenigen Jahren belächelt. Jetzt ist sie weltweit Gegenstand von ernsthaften Studien. Mehr noch: Hunderte von neuen wissenschaftlichen Arbeiten beweisen, dass Spiritualität in der Medizin derzeit das Topthema ist. Und die meisten der Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass sich das Gläubig sein positiv auf die Lebensqualität auswirkt.