Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015
First Sensor ist das einzige Halbleiterunternehmen welches ich kenne, das mit einem plus beim Auftragsbestand von 27% und einem plus beim Auftragseingang von 18.8% zum Vorquartal, in den Wirtschaftsabschwung der Weltkonjunktur steuert. Bei den anderen Halbleiterproduzenten sind schon deutliche Bremsspuren beim Auftragsbestand und Auftragseingang zu sehen. Während die Umsätze anderer Konzerne schon deutliche Umsatzrückgänge aufweisen, konnte First Sensor den Umsatz um 11% steigern.
Während andere Unternehmen die Verluste begrenzen müssen, könnte First Sensor die Krise nutzen und zukaufen. Die Kunden der Halbleiterbranche geben in konjunkturflauten, besonders finanzstarke Unternehmen Ihre Auftraege, die selbst in Krisenzeiten gute Gewinne erwirtschaften, was wiederum für First Sensor spricht.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
- Umsatzsteigerung um 11,0 % auf 59,3 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,8 Mio. EUR (+ 9,8 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 3,8 Mio. EUR (+ 22,6 %)
- Verdopplung Periodenüberschuss auf 1,1 Mio. EUR
Um die gesamten Leistungen der gesamten AG zu sehen, muss man die einzelnen Internetauftritte der ganzen Töchter anschauen.
Dies finde ich schade.
Die Hompage der AG, sollte das ganze Produktangebot des ganzen Konzerns abbilden und nicht nur die Produkte, welche zufällig am Hauptsitz der AG hergestellt werden.
Die einzelnen Geschäftsfelder der AG, sollten auch Platz auf der Hompage der AG bekommen.
Manche Unternehmen merken es schon an der Umsatzseite andere erst am Auftragsbestand oder Auftragseingang.
First Sensor ist mit einem plus beim Auftragsbestand von 27% und einem plus beim Auftragseingang von 18.8% momentan eine große Ausnahme.
Siehe:
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
Schlechte konjunkturelle Zeiten bringen aber auch Chancen für gut geführte Unternehmen wie First Sensor.
Würde mir wünschen, sollte der Vorstand drüber diskutieren, wie First Sensor von der Krise profitieren kann.
z.B ab welchem Aktienkurs ein Aktienrückkaufprogramm in Frage kommt.
Das Ergebnis pro Aktie könnte bei schwierigem Börsenwetter noch weiter gesteigert werden.
Andere Möglichkeit wären Unternehmenszukäufe, zu niedrigen Preisen, während des Wirtschaftsabschwungs.
Unser alter Vorstand hat zu miserablen Kursen, Aktien ausgegeben statt einzusammeln.
Bei einstelligen Kursen, könnte das KGV von der First Sensor Aktie mit einem Aktienrückkauf aufpoliert werden.
Jahr 2010 KGV von 25,60 Jahr 2011 KGV von 151,70 Jahr 2012 KGV von 164,00
Jahr 2013 ein negatives KGV.
Sollte die aktuelle Gewinnentwicklung bei der First sensor AG anhalten,(siehe obigen Beitrag) könnte mit einem Aktienrückkaufprogramm von 5%, der Gewinn pro Aktie sowie das KGV-Verhältnis korigiert werden.
Wenn in 2-3 Jahren der First Sensor-Kurs wieder oben ist kann unser Vorstand durch Ausgabe von Aktien auch wieder Unternehmen zukaufen.
Klay Instruments lässt sich sicherlich keinem Bereich der First sensor zuordnen.
Da First sensor Elbau und MPD Dresden als Packagingtöchter hat, könnte Lewicki verkauft werden.
Die Bilanzsumme und die Zinskosten für so eine risike Bilanzsumme ließen sich mit einem Verkauf senken.
Da Elbau und MPD Dresden zur first Sensor gehören, ist die Lewicki GMBH, ein Luxus, welches der First Sensor AG nicht mehr zusteht. Da der Auftragsbestand um 27% gesteigert worden ist, der Auftragseingang um 18.8%, obwohl der Umsatz zweistellig gesteigert worden ist, könnten Diese Töchter verkauft werden, ohne das der Umsatz
im Jahr 2015 zum Jahr 2014 sinkt. Mit den Verkaufserlösen, könnten sogar kurzfristige kredite abgezahlt werden, was der Profitabilität hilft. Die Finanzierung der bilanzkosten wäre dadurch auch unproblematischer.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
Ad hoc: First Sensor AG: First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt - Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt
11:50 06.08.14
First Sensor AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
06.08.2014 11:48
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
First Sensor AG
Peter-Behrens-Str. 15
12459 Berlin
First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190
First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt -
Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt
- Umsatzsteigerung um 11,0 % auf 59,3 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,8 Mio. EUR (+ 9,8 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 3,8 Mio. EUR (+ 22,6 %)
- Verdopplung Periodenüberschuss auf 1,1 Mio. EUR
Berlin, 6. August 2014 - Die First Sensor AG, ISIN DE0007201907, gibt heute
die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt. Das Unternehmen
konnte seinen Gesamtumsatz in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich
um 11,0 % auf rund 59,3 Mio. EUR steigern (H1 2013: 53,4 Mio. EUR). Das
operative Ergebnis (EBITDA) lag mit nahezu 6,8 Mio. EUR um rund 9,8 % über
dem Vergleichswert des Vorjahres (H1 2013: 6,2 Mio. EUR). Das um
Abschreibungen auf Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um
rund 22,6 % auf rund 3,8 Mio. EUR (H1 2013: 3,1 Mio. EUR) gesteigert
werden. Der Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe verdoppelte
sich gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 1,1 Mio. EUR.
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
Die Eigenkapitalquote koennte dadurch auch gesteigert werden.
Da der Auftragsbestand zum Vorquartal um 30% gesteigert worden ist und der umsatz bereits um 10% zugelegt hat, könnte der Umsatzausfall durch die Verkäufe, locker kompensiert werden.
Es wäre dann auch genug Kapital zur Verfügung um Aktien bei niedrigen kursen aufkaufen zu koennen um den Gewinn pro Aktie zu steigern.
Verbunden mit niedrigere kreditkosten durch eine kleinere Bilanzsumme, könnte mehr rausgeholt werden, als Klay im Konzern verbliebe.
Lewicki lässt sich auch nicht eindeutig den Geschäftsbereichen Mobility, Medical oder Industrial zuordnen.
Die Bereiche, welche Lewicki für die Bereiche industrial, Medical oder Automotive übernimmt, koennten Abteilungen von MPD Dresden oder Elbau für potenzielle kunden übernehmen sobald Lewicki verkauft ist.
Würde Klay und Lewicki verkauft, würden das Kerngeschäft bei first Sensor nicht verändert werden.
Elbau und MPD Dresden könnten das Angebot für den Automotivebereich sowie der Medicalsparte von Lewicki aufrechterhalten.
Das einzige was sich nachhaltig verändern würde, wäre die niedrigere bilanzsumme und niedrigere Finanzkosten bei First sensor.
Verbunden mit einer größeren eigenkapitalquote, obwohl das Angebot im Kerngeschäft beibehalten würde.
First sensor hat nur die Geschäftsfelder automotive, Industrial, Medical umd EMS.
2 Packagingtöchter, welche das komplette angebot abdecken sind viel efektiver als die aktuellen 3.
Nach dem Verkauf von Klay und Lewicki hätte man zudem eine viel niedrigere Bilanzsumme mit Kreditkosten, sowie einer höheren eigenkapitalquote.
Obwohl das Angebot der Lewicki von Elbau und MPD dresden in den Kerngeschäftsfeldern Automotive und Medical aufgefangen würde.
Da Klay nicht zum kerngeschäft zählt, bräuchte dorthin auch nicht mehr investiert werden.
Der Verkauf von klay würde die Bilanzsumme sinkenlassen und die eigenkapitalquote stärken und die Kreditkosten senken, wobei der Umsatzanstieg nächstes jahr den Umsatzausfall durch die Verkäufe komplett kompensieren würde, da der auftragsbestand schon um 30% angewachsen ist, was sich in kürze auch umsatzmäßig zeigt.
Nach den verkäufen gäbe es niedrigere kreditkosten, eine niedrigere Bilanzsumme, eine höhere eigenkapitalquote und nach dem Umsatzanstieg der durch den 30%tigen Anstieg des auftargsbestandes resultiert, auch höhere gewinne.
Zudem wäre kapital zur verfügung, Aktien zurückzukaufen, solange die Kurse niedrig sind.
Würde First Sensor, Herrn hopp oder andere ankerinvestoren anbieten, insgesamt 5% der Anteile zu übernehmen, müsste es klappen, der rest koennte bei niedrigen kursen eingesammelt werden.
Damit First Sensor auch zukünftig automobilzulieferaufträge bekommt, wären langsam auch niederlassungen in Mexiko und z.B. Bulgarien nötig.
Damit würden sich ganz neue Potenziale für First sensor erzielen.
Klay ist nicht Kerngeschäft und Lewicki bedient nicht den Massenmarkt in den Geschäftsfeldern der First sensor. Mit dem Verkauf beider Unternehmen, könnten zukünftige Produkte preiswerter hergestellt werden, sollte dafür Unternehmen in Billiglohnländer wie in Bulgarien oder Mexiko erworben werden.
Momentan wird alles in Deutschland hergestellt, was teuer ist.
First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190
First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt -
Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt
- Umsatzsteigerung um 12,4 % auf 92,2 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 11,1 Mio. EUR (+ 9,9 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 6,6 Mio. EUR (+ 19,8 %)
- Periodenüberschuss 4,5 Mio. EUR
Berlin, 10. November 2014 - Die First Sensor AG, gibt heute die vorläufigen
Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Das Unternehmen konnte seinen
Gesamtumsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 12,4 % auf rund 92,2
Mio. EUR steigern (9M 2013: 82,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBITDA)
lag mit nahezu 11,1 Mio. EUR um rund 9,9 % über dem Vergleichswert des
Vorjahres (9M 2013: 10,1 Mio. EUR). Das um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um rund 19,8 % auf
rund 6,6 Mio. EUR (9M 2013: 5,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe steigerte sich
demzufolge gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 4,5 Mio. EUR.
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 % auf 109,6 Mio.
EUR (9M 2013: 97,6 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 22,9 % durch den Zuwachs um 16,8 Mio. EUR auf 90,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
2013 bei 97,627 Mio Euro
2014 bei 109,6 Mio. Euro
Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.
2012 war der Auftragbestand bei 73,422 Mio euro
2013 bei 75,741 Mio Euro
2014 bei 90,5 Mio Euro
Habe die Finanzberichte des 3.Quartal2 2012/2013 und 2014 miteinander vergliechen.
Das um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um rund 19,8 % auf
rund 6,6 Mio. EUR (9M 2013: 5,5 Mio. EUR) gesteigert werden.
First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt -
Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt
- Umsatzsteigerung um 12,4 % auf 92,2 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 11,1 Mio. EUR (+ 9,9 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 6,6 Mio. EUR (+ 19,8 %)
- Periodenüberschuss 4,5 Mio. EUR
Berlin, 10. November 2014 - Die First Sensor AG, gibt heute die vorläufigen
Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Das Unternehmen konnte seinen
Gesamtumsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 12,4 % auf rund 92,2
Mio. EUR steigern (9M 2013: 82,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBITDA)
lag mit nahezu 11,1 Mio. EUR um rund 9,9 % über dem Vergleichswert des
Vorjahres (9M 2013: 10,1 Mio. EUR). Das um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um rund 19,8 % auf
rund 6,6 Mio. EUR (9M 2013: 5,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe steigerte sich
demzufolge gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 4,5 Mio. EUR.
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 % auf 109,6 Mio.
EUR (9M 2013: 97,6 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 22,9 % durch den Zuwachs um 16,8 Mio. EUR auf 90,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro
2013 bei 97,627 Mio Euro
2014 bei 109,6 Mio. Euro
Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.
2012 war der Auftragbestand bei 73,422 Mio euro
2013 bei 75,741 Mio Euro
2014 bei 90,5 Mio Euro
Habe die Finanzberichte des 3.Quartal2 2012/2013 und 2014 miteinander vergliechen.
http://translate.google.de/...tp://www.vysionics.com/&prev=search
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._zum_Kauf_Aktienanalyse-6133698
Die beste Übernahme der letzten Jahre bei first Sensor, war die MEMSFAB.
Mit den Patenten der MEMSFAB, lässt sich mitlerweile die Berliner Fabrik besser auslasten.
Dazu werden damt im Vergleich zu den anderen Produkten der First Sensor, sehr hohe Margen erzielt.
Würde mir wünschen, dass weitere hochmargige Patente durch Unternehmenszukäufe erworben werden, die die Berliner Fabrik ohne großen Aufwand mitbenutzen kann.
Angefangen von der Temperaturmessung bis zum Druck, Lage, Position, Infrarot, Hallsensorik, OptoMEMS etc.
Für viele Sensorikarten gibt es MEMS-Sensorik.
Mit der MEMS-Produktionslinie bei first Sensor in Berlin, koennten auch OptoMEMS und MEMS-Produkte anderer Sensorikarten mitproduziert werden.
Sogar MEMSbasierte Gassensoren.
Kleine MEMS-Anbieter anderer Sensorarten oder sogar Optical MEMS, wären sehr intressant für First Sensor.
First Sensor kann die Produktivität in Berlin deutlich erhöhen, sollten mehrere MEMS-Sensoren verschiedenster Sensorarten durch die selben Anlagen und Mitarbeiter in Berlin produziert werden.
Zukäufe kleiner Unternehmen in Diesem Sektor wären dadurch sehr interessant.
Durch die Übernahme von MEMSFAB, kann First sensor, sehr hochmargige MEMSSensoren in allen Niederlassungen der First sensor AG herstellen.
Von solchen Übernahmen brauchen wir mehr.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n-Sensor-kauft-zu-1173801
Wie Silicon Sensor weiter mitteilte, ist dem Konzern mit dieser Akquisition ein wichtiger Erfolg bei der Erweiterung seiner technologischen Kompetenz für die Entwicklung und Herstellung von MEMS-Präzisionssensoren gelungen. Basierend auf der AIM-Technologie sollen bei Silicon Sensor im ersten Schritt hochpräzise Beschleunigungssensoren auf Siliziumbasis mit einer Messgenauigkeit von bis zu einem Zehntausendstel der Erdbeschleunigung gefertigt werden. Diese werden insbesondere in der Industrie, in der Luft- und Raumfahrt, im Life Science-Bereich aber auch im Automotive-Bereich eingesetzt.
Die AIM-Technologie schafft eine Systemplattform für eine Vielzahl von vermarktbaren Sensorlösungen auf Basis der MEMS-Technologie (Micro Electronic Mechanical Systems). Diese Technologie gilt als eine der zukunftsträchtigsten innerhalb der Sensorik, so der Konzern.
http://www.protron-mikrotechnik.de/download/...low-Sensor-11_2014.pdf
Dies ist ein winziges MEMS-uinternehmen welches 2013 ca o,6 Mio Euro umgestzt hat.
Würde First Sensor solche winzigen MEMSanbieter übernehmen, koennten verschiedenste Sensorarten wie Temperatur, Druck,Hall auf MEMSbasis in Berlin hergestellt werden.
Die übernommenen kleinen unternehmen könnten als reine Entwicklungsabteilungen der First sensor geführt werden.
Die Patente könnten wiederum in bestehende Niederlassungen der First sensor eingesetzt werden.
MEMSFAB wurde auch von First sensor übernommen.
MEMSFAB wird als eine Entwicklungsabteilung geführt wobei die Patente, die großen Niederrlassungen der First sensor auslasten.
Da First sensor MEMS-Sensoren produziert, brauchen wir winzige MEMS-Unternehmen von Sensorikarten welche First sensor nicht anbietet.
In der MEMSFabrik von First sensor, koennten so verschiedenste Sensorarten auf MEMSbasis hergestellt werden.
Die übernommenen winzigen unternehmen mit den wertvollen Patenten, koennten als Entwicklungsabteilungen der First sensor geführt werden.
Die Produktivität des MEMS-bereichs koennte so stark ausgebaut werden.
First sensor koennte das Wachstumstempo deutlich beschleunigen, könnte First sensor der Automobilindustrie, sowie der Medizintechnik, Temperatursensoren, Gassensoren oder sogar Hallsensoren auf MEMSbasis anbieten.
Würden diese in der MEMSFABRIK in Berlin gemeinsam mit den aktuellen MEMS-Produkten gefertigt könnte die Produktivität erhöht werden.
Solche Sensorlösungen auf MEMSbasis, könnten in der MEMSFabrik der First sensor in Berlin paralell mit dem aktuellen MEMS-Sortiment hergestellt werden, sollten kleine Unternerhmen mit den nötigen Patenten übenommen werden.
Da MEMS-Produkte verschiedenster Sensorarten sich in der selben Fabrik fertigen lassen, könnten verschiedenste Sensorarten auf MEMS-basis ins Sortiment genommen werden.
Dadurch könnte ein zusätzliches Wachstum mit geringem finanziellen aufwand generiert werden. Die Produktivität in der MEMSfabrik ließe sich so deutlich steigern.
http://www.bio-pro.de/magazin/thema/00131/...artikel/02079/index.html
Nascatec GmbH: Nano-Sensoren für Life Sciences
Wer sich anschickt, den Nano-Kosmos zu erforschen, findet in der Nascatec GmbH den richtigen Ansprechpartner. Als Weltmarktführer in der hochauflösenden optischen Nahfeldmikroskopie entwickelt und produziert das Unternehmen Hightech-Lösungen in den Bereichen der Mikrosystemtechnik und Nanoanalytik. Die Nascatec GmbH entwickelt und produziert Sensoren für die Mikro- und Nanoanalytik jetzt in der BioRegion STERN. Eine Erweiterung des Produktportfolios Richung Life Sciences ist der nächste Schritt.
Ob Industrie oder Forschung – Nascatec-Produkte kommen in allen Anwendungsbereichen der Nano- und Mikrotechnologie zum Einsatz. Die Rosetta-Mission der ESA rüstete sich ebenso mit den Nascatec-Sensoren aus wie die Stardust-Mission der NASA. Zum namhaften Kundenkreis zählen außerdem SEIKO, Seagate, Motorola, SAAB, BASF und das Bundeskriminalamt. Kamen Nascatec-Produkte bisher überwiegend in der Raumfahrttechnik zum Einsatz, nimmt das Unternehmen nun verstärkt die Biotechnologie ins Visier. Die Neuansiedlung in der baden-württembergischen BioRegion STERN legt dafür den Grundstein.
Eine Aufnahme mit Wissenschaftlern in Schutzkleidung im Reinraum. (Foto: Nascatec GmbH)
Nascatec verfügt über einen 400 qm Reinraum. (© Nascatec GmbH)
Von der Weltraumforschung zu Life Science
Der erste piezoresistive AFM-Sensor (engl. Atomic Force Microscope), den Nascatec in Zusammenarbeit mit der europäischen Weltraumbehörde ESA für das hochauflösende Rasterkraftmikroskop Midas entwickelt hat, wird im Jahr 2014 auf den Kometen 67P, Churyumow-Gerasimenko, treffen. Als eines von elf Instrumenten an Bord der europäischen Raumsonde „Rosetta“ wird es die Feinstruktur der winzigen Staubpartikel von 67P unter die Lupe nehmen. Das integrierte Nascatec-Messgerät im Nano-Maßstab vermag die Oberfläche der Staubpartikel auf ihre magnetischen und elektrischen Eigenschaften hin zu untersuchen und in ihrer Zusammensetzung zu bestimmen. Mit dreidimensionalen Abbildungen liefert es Material für weitere wissenschaftliche Analysen. Die zehnjährige Reise für sieben Milliarden zurückgelegte Kilometer wird ein neuer Meilenstein in der Erforschung von Himmelskörpern. Die ESA-Wissenschaftler erwarten neue Erkenntnisse über die Entstehung des Lebens auf der Erde – schließlich sind Kometen Überreste des Urnebels, aus dem sich das Sonnensystem vor rund 4,6 Milliarden Jahren formte.
Nahaufnahme einer Ameise- Schmuckbild (Foto: Nascatec GmbH)
(© Nascatec GmbH)
In gerade einmal vier Jahren haben der Elektrotechniker Dr. Tomasz Debski und der Diplom-Physiker Wolfgang Barth den weltraumtauglichen Sensor für die Rosetta-Mission entwickelt, die kürzlich mit ihrem Vorbeiflug am Roten Planeten Mars für erste Schlagzeilen sorgte. Das europäische Rosetta-Projekt war Gegenstand der Doktorarbeit der Nascatec-Gründer an der Universität Kassel. Noch in der Entwicklungsphase für die Sensortechnik wagten Debski und Barth den Schritt in die Selbstständigkeit – mit der ESA als erstem Kunden und Startkapital aus dem Businessplan-Wettbewerb „Promotion Nordhessen“. Seitdem hat sich das Kasseler Spin-off-Unternehmen auf Hightech-Lösungen in den Bereichen Mikrosystemtechnik und Nanoanalytik spezialisiert: Mit optischen und mechanischen Sensoren von Nascatec lassen sich Oberflächen im Nanometerbereich analysieren. Außerdem werden Mikrogreifer produziert, mit denen sich nanotechnologische Bauteile und Vorgänge steuern und bearbeiten lassen.
Da Debski und Barth erfolgreich einen Nischenmarkt erschlossen haben, sind sie bis heute fast ohne Fremdkapital ausgekommen. Nascatec hat nicht nur die ersten piezoresistiven AFM-Sensoren, sondern auch den weltweit ersten auf der Cantilever-Technologie basierenden SNOM-Sensor entwickelt, der Oberflächen mit Hilfe der optischen Messung analysiert. „Cantilever sind Mikro-Biegebalken, die man sich wie Plattenspielernadeln vorstellen muss“, sagt Barth. „Statt eines Tons wird eben ein Bild erzeugt.“ Wie von der Platte zur CD sei man in der Physik von der mechanischen zur optischen Oberflächenanalytik gekommen, die im Life-Science-Bereich „das Tool schlechthin“ sei. Ein Loch - 10.000 Mal kleiner als der Durchmesser eines Haares – in einer hohlen, konischen „Plattenspielernadel“ bewirke nicht nur spezielle optische Effekte, sondern erweitere auch die bisher bekannten Grenzen der Auflösung.
Zuzug aus Hessen
Im Jahr 2007 will Nascatec ganz neue Wege einschlagen. Bisher konsequent auf das Thema Nano-Sensorik für anorganische Materialien konzentriert, wollen die beiden Geschäftsführer ihr Produktportfolio nun erweitern und zunehmend im Life-Science-Bereich tätig werden. „Die Anfragen aus der Branche sind so zahlreich, dass wir unsere Nanoanalyse-Lösungen für die Untersuchung organischer Oberflächeneigenschaften in der Biotechnologie weiterentwickeln wollen“, sagt Wolfgang Barth. Baden-Württemberg biete genau das passende Umfeld, so dass es sinnvoll gewesen sei, den Sitz des Unternehmens in die BioRegion STERN zu verlegen. Im Engineering Park STEP in Stuttgart-Vaihingen, wo Nascatec seit November 2006 ansässig ist, fand man perfekte Bedingungen hinsichtlich Laborausstattung, wissenschaftlichem Umfeld und Finanzierung vor.
Rund 160.000 Euro direkte Projektförderung aus dem Nanobiotechnologie-Verbundprojekt des BMBF sowie die in Kooperation mit der Universität Stuttgart genutzten, großzügigen Reinraumkapazitäten garantieren dem Unternehmen gleichzeitig die Nähe zur Forschung und schaffen beste Voraussetzungen für die Etablierung im Life-Science-Markt. Kontakte zur Branche haben die Geschäftsführer bereits geknüpft – jetzt geht es vor allem darum, die Nano-Module für die Life-Science-Branche nutzbar zu machen. Die Beteiligung am BMBF-Verbundprojekt ziele auf die Entwicklung eines optischen Nahfeldmikroskops zur Untersuchung von Membranproteinen in lebenden Zellen, so Barth.
Perfekte Unterstützung fanden die „Übersiedler“ bei der BioRegio STERN Management GmbH und bei ihrer neuen Hausbank. „Den Beratern bei der Kreissparkasse Böblingen war klar, dass wir mit unserer Technologie nicht zehn Jahre warten können, sondern sofortige Unterstützung brauchen“, sagt Dr. Tomasz Debski, der aber auch auf zusätzliche Co-Finanzierungen über europäische Kooperationen und BMBF-Projekte verweisen kann. So entwickelt Nascatec im Verbundprojekt RoboMat des BMBF verschiedene neuartige Sensoren für Mikroroboter zur Bestimmung von Mikro-Materialeigenschaften. Mit Hilfe von Netzwerken, allen voran der BioRegio STERN Management GmbH, will Nascatec die Expansion im Life-Science-Bereich weiter forcieren. Beflügelt durch den Umzug nach Stuttgart, denken Barth und Debski nun an erste Auslandsniederlassungen in England und den USA. „Mit den vergrößerten Reinraumkapazitäten, der Life-Science-Infrastruktur und der Flughafenanbindung vor der Tür haben wir hier beste Voraussetzungen, um unsere neuen Ziele anzupacken“, sagt Debski.
Nascatec GmbH bei den Niederlassungen der First Sensor zur Herstellung neuer Produkte verwendet werden könnte.
Durch MEMS-Patente anderer Sensorarten, könnte First Sensor in Bereiche der Sensorik einsteigen wo sie noch nicht drinnen sind.
Das beste isr, wenn die neuen Patente sich in den aktuellen Abteilungen anwenden lassen.
Andere Sensorikarten, die First sensor nicht im Angebot hat, könnten über eine gemeinsame MEMSFertigung für verschiedene MEMS_Sensorarten erschlossen werden.
Erstmals müssen aber Patente, z.B. durch Kauf kleiner Spin-Off Unternehmen der MEMS_Branche her.
Daten-Verbindungs-
techniken in 3D
Die Datenflut wächst: Damit Cloud und Co. sicher und energie
-
effizient funktionieren, setzen Experten künftig auf die optische
Datenübertragung. Sie ist schnell, kaum störanfällig und benötigt
nur einen Bruchteil der Energie, die elektrische Verbindungen
beanspruchen. Marktbeobachter rechnen damit, dass der Bedarf
an kosteneffizienter optischer Aufbau- und Verbindungstechnik
für Hochleistungsrechner und für die Daten- und Telekommu
-
nikation rasant steigen wird: von 1,1 Milliarden Dollar im Jahr
2013 auf 2,2 Milliarden in 2018.
»Die bekannten Konzepte für die Anbindung optischer Chips
sind zu aufwändig und zu teuer, um als Packagingverfahren
in der Massenfertigung dienen zu können«, weiß Dr. Markus
Riester, CEO der Multiphoton Optics GmbH. Das Spin-off aus
dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg
startete im September 2013. Das Unternehmen setzt auf 3D-
optische Wellenleiter, die auf einer Entwicklung von Mitgrün
-
derin Dr. Ruth Houbertz vom ISC basieren. Sie bearbeitet dafür
ORMOCER
®
Hybridpolymere mit der Zwei-Photonen-Absorption.
Dreidimensionale Strukturen lassen sich so direkt in das Material
schreiben. Der Vorteil: Die Zahl der benötigten Fertigungsschritte
reduziert sich um etwa 70 Prozent. Das Verfahren kann man in
bereits bestehende Herstellungsprozesse und Infrastrukturen der
Elektronikfertigung integrieren. Dies spart Kosten. Es werden
weniger Energie und Material verbraucht. 2007 erhielt die For
-
scherin dafür den Joseph-von-Fraunhofer-Preis. Das neue Verbin
-
dungsverfahren wurde u. a. 2013 mit dem SPIE Green Photonics
Award, Category Optical Communication, und im März 2014
mit dem COWIN Entrepreneurship Award ausgezeichnet.
»Wir bieten zunächst Prototypen- und Kleinserienfertigung an.
Unsere Kunden aus den Bereichen High-Performance Computing,
Cloudcenter und Telekommunikation haben so die Möglichkeit,
die Technologie kennen zu lernen und ihre Prozesse entspre
-
chend zu optimieren«, sagt Markus Riester. »Wir entwickeln
diese Technologie schon seit vielen Jahren und haben ein tiefes
Verständnis für das Zusammenspiel von Material, Prozessen und
Anlagenkonzeptionierung für die Fertigung erreicht«, ergänzt
Ruth Houbertz, Chief Technical Officer.
Dr. Markus Riester, Dr. Ruth Houbertz
www.multiphoton.de
Der Finanzbericht zum 3.Quartal hätte heute veröffentlicht werden sollen.
Dies hat First sensor verpennt.
Genau genommen wird die Head of Investor Relations von First Sensor momentan von
der HCE Haubrok AG vertreten.
Siehe: http://www.first-sensor.com/de/investor-relations
Also ist die HCE schuld.