E.on SE
Ich Grüße die Eon Aktionäre und Sage einfach mal die Aktie wird sich erholen und die den Dax im nächsten halben Jahr outperformen!
die hochseriöse e.on und der hochseriöse theyssen sind auf den blender, hochtapler und größenwahnsinnigen hallodridri eike batista in brasilien hereingefallen. bei den banken oder überhaupt anders in dieser runtergekommenen welt sieht es nicht anders aus- leute leute. kauft niemals aktien oder noch schlimmere chimären auf dem pervertierten finanzmarkt derivate etc....wenn ihr euer hart verdientes geld nicht in luft auflösen wollt, und damit andere wichser arschlöcher psychopathen kokser und sonstige größenwahnsinnige reich machen wollt.
Das hier liest sich auch sehr gut:
Die Große Koalition will die Energiewende fortsetzen, doch mit gedrosseltem Tempo: Union und SPD setzen sich vor allem für die Interessen der Industrie und der großen Energiekonzerne ein. Der Klimaschutz kommt erst an zweiter Stelle - mahnende Stimmen in den eigenen Reihen finden kaum Gehör.
Berlin - Die Fotomontage zeigt Hannelore Kraft als kohletreues Ruhrpottgewächs: Die SPD-Spitzenfrau trägt rußverschmierte Wangen zum derben Arbeiterinnen-Outfit, in den Händen hält sie ein qualmendes Kraftwerk in Miniaturformat. Das Motiv ziert neuerdings die Startseite der Protest-Plattform Campact. "Volle Kohle-Kraft voraus?", spotten die Betreiber.
Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen ist in diesen Tagen das Feindbild von Umweltaktivisten und Klimaschützern. Gemeinsam mit CDU-Umweltminister Peter Altmaier handelt Kraft ab Donnerstag die energiepolitischen Leitlinien einer künftigen Großen Koalition aus.
Die stellvertretende SPD-Chefin steht dabei für einen Kurs, der traditionelle Stromerzeuger schützen will, etwa vor kostspieligen Beteiligungen am Netzausbau. Ihr Motto: Arbeitsplätze und bezahlbare Preise sind wichtiger als eine überstürzte Energiewende.
Der Gassenhauer vom Winter-Blackout
Das scheint nun auch das Motto für die künftige Große Koalition zu sein. Zwar soll die Energiewende nach dem Willen von Union und SPD fortgesetzt werden, doch besonders eilig hat man es dabei nicht.
So will die SPD in den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen der Industrie in einem wichtigen Punkt entgegenkommen: Energieintensive Unternehmen sollen laut eines Positionspapiers auch in Zukunft weitgehend von teuren Ökostromumlagen befreit werden. Statt wie bisher 2300 Unternehmen würden laut SPD-Konzept zwar nur noch knapp tausend in die Gunst der Ausnahmeregelung kommen. Doch die ganz großen Verbraucher wären weiter befreit. Damit liegen die SPD-Verhandler auf einer Linie mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
Auch in einem anderen Punkt könnten Ökopositionen in der Großen Koalition in die Defensive geraten. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es zu einer Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) kommt. Im Gespräch ist, die sogenannte generelle Einspeisevergütung abzuschaffen. Mit dieser staatlich festgelegten Vergütung für die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien werden bislang die Betreiber von Solar- oder Windanlagen gefördert.
Angedacht ist, die Vergütung für erneuerbare Energien künftig marktnäher zu gestalten und den Ökostrom direkt zu vermarkten. Was das genau bedeutet, ist offen. Produzenten von Ökostrom und Klimaschützer fürchten aber eine Schwächung der erneuerbaren Energien.
Unklar ist noch, wie die Große Koalition künftig mit Kraftwerken, insbesondere mit Kohlekraftwerken umgehen wird. Die großen Energieerzeuger machen massiv Druck und fordern Subventionen dafür, dass sie mit ihren Kraftwerken die Energieversorgung auch in Flautezeiten sicherstellen, wenn zum Beispiel nicht genug Strom aus Windrädern zur Verfügung steht.
Mächtige Verbündete, schwache Gegner
Um ihr Ziel zu untermauern, sind die Bosse der Energieriesen seit Tagen mit ihrem Gassenhauer unterwegs: Sie warnen vor winterlichen Stromausfällen in ganz Europa - obwohl sich die Versorgung nach Ansicht von Experten durchaus mit bestehenden Mitteln sichern lassen würde.
Die Konzernchefs haben mit Ministerpräsidentin Kraft eine mächtige Verbündete. Sie will den großen Energieunternehmen, die in NRW viele Arbeitsplätze garantieren, helfen. Deshalb wird sie in den Koalitionsverhandlungen und parteiintern besonderen Druck machen.
Die Chancen stehen gut, dass sie sich durchsetzt. Denn es gibt in den Reihen der SPD und auch der Union kaum jemanden, der lautstark widersprechen könnte. So hat die SPD immer weniger Umweltpolitiker von Rang vorzuweisen. Der einstige Solarpapst Hermann Scheer starb vor drei Jahren. Seitdem sieht es mit prominenten Ökos in der SPD mau aus. Zugleich weiß Kraft die mächtigen Gewerkschaften auf ihrer Seite.
Michael Müller, einst parlamentarischer Staatssekretär unter dem damaligen Umweltminister Sigmar Gabriel, sieht das gesamte umweltpolitische Profil seiner Partei in der Krise. "Die SPD hat nicht geklärt, welchen Stellenwert die ökologische Frage bei ihr hat, obwohl sie eigentlich über sehr weit gefasste Grundsatzbeschlüsse verfügt", sagte er SPIEGEL ONLINE.
Das schwache Stimmchen umweltpolitischer Belange in den Koalitionsverhandlungen hat auch andere altgediente SPD-Energiepolitiker auf den Plan gerufen. Sie ermahnten die Parteispitze per Brief, man dürfe den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie nicht bremsen. "Wir erwarten ein klares Eintreten für Langfristigkeit, Klima und Umwelt", schrieben sie.
Diese Hoffnung dürfte sich wohl nur bedingt erfüllen. Denn in die Koalitionsverhandlungen hat die SPD kaum Verfechter einer grüneren Energiezukunft entsandt. Zwar sitzt Hermann Scheers Tochter, die Bundestagsabgeordnete Nina Scheer, in der Verhandlungsgruppe. Doch auf Unterstützung muss sie verzichten: SPD-Vize Ulrich Kelber, ein Befürworter erneuerbarer Energien, wollte nach eigener Aussage lieber die Verbraucherschutzgruppe leiten, anstatt im Energie-Team mitzumischen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-defensive-a-930643.html
Wann und wodurch könnten wir Auftrieb bekommen, dorthin zu steigen ?
- positive Überraschung bei den Q3 Zahlen am 13.11.2013 ?
- positive Überraschung hinsichtlich der Subventionen vor allem für Gaskraftwerke ?
- Abschaffung der Brennelementesteuer ?
- Siegeszug der Klage wegen der Vorzeitigen Abschaltung der AKWs ?
- Verteuerung der CO2 Zertifikate (weswegen EON schonmal einen Schub bekam) ?
- positive Signale durch die Neuausrichtung (Türkei, Brasilien, OFFShore, Gas aus Kanada) ?
- positive Effekte durch Rückzug von Mitbewerbern (Vattenfall) ?
WANN wirken diese "Möglichkeiten" sich endlich positiv auf den Aktienkurs aus?
Eine Pleite EONs ist ausgeschlossen!
Also kann sie auch nicht auf dem Rammschtisch für 26 Mrd. angeboten werden, womit die Regierung die Versorgung Deutschlands und teilweise Resteuropas in die Hände eines jeden legt, der mit ein paar Milliarden die Kontrolle über Deutschlands Versorgung erlangen möchte! - EGAL mit welcher Absicht!
1. Heute performt EON erneut besser als RWE. Die letzten Wochen war dies immer anders. Es wird somit Gaskraft etwas stärker subventioniert als Kohlekraft. BEIDE Unternehmen sind in der der Heimat von FRAU Kraft. Als SPD-lerin wird sie BEIDEN helfen und dem Unternehmen was sauberer Energie produziert, alleine aus moralischen und parteilichen Urgründen, etwas mehr!
2. Die Erste "W" Bildung im Chart ist bei 12,95 noch immer abgeschlossen und bisher auch völlig ungefährdet!
3. Es herscht keinerlei Verkaufsdruch. Die Umsätze auf Xetra sind sehr gering - Tendenz abnehmend mit abnehmenden Kursen. Es fehlen nur die Käufer. Denen fehlt aber bisher der Durchblick. Ausschliesslich einige unwissende Analysten wiederholen ihre historischen - leider negativen - Kursziele.
Schönes Wochenende! ;-)
Dennoch gibt mir das chartbild Hoffnung.
Schlimmstenfalls fällt Eon noch auf 13 und startet von dort aus neu.
Jedoch hatten wir die letzten beiden Tage bei fallenden Kursen sehr geringe Umsätze.
Ferner vorgestern einen bullish Hammer und gestern einen doji.
Der doji sieht zwar aus wie ein toten Kreuz, was an Allerheiligen doch aber auch charmant ist.
In Verbindung mit dem vorausgegangenen bullish Hammer und dem intakten kaufsignal einer Flagge mit langem Stab und abgeschlossenem w, deutet bullish Hammer gefolgt von doji jedoch darauf hin, das wird nicht noch auf 13 fallen, sondern eine äußerst erfreuliche Eon Woche vor uns liegt!
Finde es ja sehr interessant wie ihr die Kurse lesen tut.
Ich bin bei 14 Euro eingestiegen habe bei 12 noch mal nach gelegt und hätte bei der letzten 14,20 verkaufen können, mit der 1,10 Dividende wäre ich mit guten Gewinn nach Hause gegangen.
Ich denke aber das die momentane schwierige Phase wett gemacht wird, wenn der Umbau Früchte trägt.
Ich denke das nächstes Jahr sich die Wolken lichten werden und Eon vielleicht besser positioniert ist wie manch andere gehandelte Börsen Unternehmen.
Zeitpunkt: 02.11.13 23:06
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sorry, aber den gesamten Energiebedarf mit Sonne und Wind abdecken?
Kauf schonmal extragroße Kerzen im Baumarkt ;)
Das wäre so als wenn ich meinen Strom beim Roullette auf Rot oder Schwarz setze. Mit Glück (Wind bläst und Sonne scheint) habe ich Strom, mit Pech sitze ich im Dunkeln.
Ich bin wahrlich kein Befürworter der Atomenergie, habe selbst eine Solaranlage auf dem Dach und habe auch schon Erfahrung mit WKAs gesammelt, aber eine gleichwertige Alternative zum Atomstrom gibt es derzeit LEIDER noch nicht.
Zeitpunkt: 02.11.13 23:06
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Zeitpunkt: 02.11.13 23:06
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Ja eh klar...ne Nordex...8 jahre alt.....20 Jahre Haltbarkeit am A.....
Na Gott sei Dan baut man die Akws nicht so stümperhaft
Millionenschaden beim Brand eines Windrades im Schwarzwald
Beim Brand eines Windrades im Schwarzwald ist ein Schaden von zwei bis drei Millionen Euro entstanden.
Insgesamt ist die Windkraftanlage Nordex S-77 nach Angeben des Betreibers Regiowind plus Lahr/Seelbach 128,5 Meter hoch. Wie eine baugleiche Nachbaranlage gehört sie 130 Teilhabern. «Wir sind bestürzt, dass der unwahrscheinliche Fall eines Mühlenbrandes eingetreten ist», sagte Geschäftsführer Andreas Markowsky.
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/...warzwald-_arid,230283.html
Schaut ja alles gefährlich und nicht sehr ausgereift aus.
Zeitpunkt: 02.11.13 23:06
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moin,moin.
es besteht mE schon die gefahr, dass e.on die neue telekom wird...teilweise sitzen die nibelungentreuen klein- und privatanleger doch schon seit 3 jahren auf verlusten mit e.on, auf welchen sie auch noch - analog telekom - in 10 jahren sitzen werden.
die cashcow akw ist nunmal erstmal weg. und die lässt sich auch nicht ersetzen. was sollte also einen anstieg auf 19 euro oder mehr rechtfertigen?
brasilien wurde für thyssen-krupp schon zum milliardengrab, e.on hat dort nun milliarden im feuer, nach der batista-pleite. kann man nur hoffen und beten.
was hört man denn aus der türkei?
es ist eine crux mit diesen sog. privatunternehmen, die zwar einerseits aktiengesellschaften sind, gleichzeitig aber öffentliche aufgaben erfüllen sollen und müssen (e.on stromversorgung sichern, oder wenn man sich mal die deutsche bahn anschaut, die ihre infrastruktur dringend erneuern muss, aber kein geld hat). ob da mal so die optimale lösung gefunden wurde? post, bahn, etc...das tafelsilber wurde bereits verscherbelt.
wie viele anlagen gibt es inzwischen in deutschland?
zu wievielen bränden ist es bisher gekommen?
einzelfälle. ist doch ganz offensichtlich. dies dann als argument zu nutzen ist: schäbig.
warum muss hier eigentlich dauernt gebasht werden? EE tun eon nicht weh. die entgeldregelung ist das entscheidende. das ist ein politischer fehler...
Das sollte mal jemand über Fukushima sagen!! tztztz ....
und vor allem wie lange gibt es schon Windkrafträder und wie lange AKWs!!
jetzt wird es obskur.
der gau eines windrades mit dem eines akws zu vergleichen ist natürlich die fortführung kruder unverbesserlicher thesen.
bei den Koalitionsverhandlungen muss einen deutlichen Schub geben.
Das Ding ist im Moment eine politische Aktie. Da muss jetzt Unterstützung kommen.
Chart ist momentan zweitrangig.