Rätsel um Atom Alarm
m Punkt 12.02 Uhr schlug Donnerstagmittag das Lebensministerium Alarm: An mehreren Mess-Stellen des Landes wurde gestern völlig überraschend radioaktives Jod-131 festgestellt. Betroffen: Die Stationen in Wien, Linz sowie Niederösterreich und das Schlimme: Vorerst konnte niemand sagen, woher das radioaktive Material überhaupt kam.
Jod sogar in Schweden und Dänemark nachgewiesen
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Raetsel-um-Atom-Alarm/45943325
Auch in Dänemark und Schweden wurde es nachgewiesen. Hier war die Konzentration sogar noch höher als bei uns.
Naja die Deutschen neben uns haben wahrscheinlich so gerine Dosis noch nicht gemessen ?
Ist eigentlich in Ösiland sonst nix los, dass man solche Meldungen raushauen muss? Kein Bauskandal, keine Telekom-Affäre?
soll man damit abtun das es bei einem Transatlantikflug eine zig-fach höhrer Strahlung ausgesetzt ist ?
da wurde umliegend auch erstmal Unbekannte Radioaktive Strahlung gemessen
bevor Rußland bekannt gegeben hat was passiert ist
Ja klar unbekannt Herkunft kann man beruhigt sein weil die Strahlung so gering ist
Toll !
Den könnte man sogar Angst vor der Sonne machen, die ja wohl die übelste Strahlenquelle von allem ist.
Hey, es gibt wieder Geigerzähler, letzten März beim Hysteriegipfel warens ausverkauft.
Nicht in Tokio- aber in Düsseldorf...
atomkraftbefürworter = verbrecher
«Sind Aliens in der Schweiz gelandet?»Heute Nacht hat das Radarbild sämtlicher Wetteranbieter eigenartige Bilder angezeigt. Ein Leser fragte sich: Sind Ausserirdische in Zürich gelandet?
Seltsames tat sich Donnerstagnacht auf dem Regenradar von Schweizer Wetteranbietern: Ab zirka 03:30 Uhr in der Nacht waren auf den Radarbildern konzentrische Kreise zu sehen, die sich um einen Punkt im Kanton Zürich formierten. Morgens gegen 8 Uhr war der Spuk plötzlich zu Ende.
Mehrere Leser wandten sich an 20 Minuten Online. «Habt ihr euer Wetter manipuliert?», wollte Nicole wissen. «Technische Panne? Ausserirdische?», wollte Klaus wissen. Tatsächlich: Klaus sollte mit seiner ersten Hypothese recht behalten.
Eine Nachfrage bei MeteoSchweiz, welche die Radarbilder bereitstellt, ergab, dass es sich um eine Computerpanne gehandelt hat. Der Schweizer Wetterdienst betreibt drei Radarstationen, eine in La Dôle in der Westschweiz, eine auf dem Monte Lema im Tessin - und eine auf dem Albis im Kanton Zürich. Der technische Unterhalt der drei Radarstationen von MeteoSchweiz wird von der Ruag besorgt.
Neustart und die «Ausserirdischen» waren weg
Bruno Zimmermann von der Ruag konnte eine technische Erklärung für das seltsame Phänomen liefern: Radargeräte senden gebündelte elektromagnetische Wellen aus und messen, ob sie auf ein Hindernis - etwa Regentropfen - stossen. Das Signal wird durch den drehenden Parabolspiegel in alle Richtungen ausgesandt. Durch die Zeit, die das Echo vom Hindernis zurück braucht, kann der Abstand vom Sendestandort aus berechnet werden.
Der Rechner, der die Signale auswertet, hatte in der Nacht auf Freitag eine Störung und geriet aus dem Takt: Es gab eine Zeitverschiebung von wenigen Sekundenbruchteilen. Deshalb produzierte die Software, die die Signale visualisiert, konzentrische Kreise. Mittelpunkt der Störung war der Standort des Radargeräts. Der Radar auf dem Albis verwendet sechs Signalprozessoren. Deshalb waren bis zu sechs konzentrische Kreise auszumachen.
Und wie konnte die Störung behoben werden? Da kocht auch die Ruag nur mit Wasser: «Wir haben einfach den Rechner neu gestartet. Danach war alles wieder in Ordnung», sagt Zimmermann. Vorerst gilt also: Entwarnung in Sachen Aliens.
http://www.wetter.20min.ch
Moderation
Zeitpunkt: 11.11.11 16:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangemessener Vergleich.
Zeitpunkt: 11.11.11 16:12
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