Schluss mit der Schuldenmacherei ! Weltweit !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 08.05.12 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.11 08:37 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 08.05.12 21:30 | von: MaxGreeeen | Leser gesamt: | 11.656 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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!!!!Deutschland wird neue Schulden aufnehmen um die Einzahlung für diesen Fond zu stemmen. Wahrscheinlich machen das andere Ländern auch.
Wenn ich soetwas von unseren Politikern höre bekomme ich soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooon Hals.
Die Amis sind auch nicht besser, eher noch schlimmer.
2010 1.560.000.000.000 Dollar ( 11% des BIP )
2011 1.400.000.000.000 Dollar ( 10% des BIP )
1998 und 1999 wurden in Amerika das erste mal seit den letzten 60 Jahren Jahresüberschüsse erzielt. Für 1998 ca. 60 Mrd USD und 1999 ca. 120 Mrd Usd
NIEMALS wird das zurückgezahlt. Ein bedeutender Schritt wäre die Ausgaben den Einnahmen anzupassen.
Es gibt aber keinen Weg daran vorbei.
Vor gut drei Jahren setzten die Finanzgiganten ihre Angestellten noch mit Pappkartons auf die Straße - jetzt brauchen die Konzerne neue Büroflächen.
Der Hauptanteil der erwarteten Neueinstellungen entfällt laut Studie auf die kleinen Finanzdienstleister. Die großen Geldinstitute planen, nur wenige Mitarbeiter zu rekrutieren. Darin sieht Fred Hargreaves, Chef der Immobiliensparte von BNP Paribas, laut "FT" eine Parallele zu der Erholung nach dem Platzen der Dotcom-Blase in den Jahren 2003 und 2004 - damals waren es auch eher die kleineren Firmen, die den Wiederaufstieg der Londoner City anführten. Vor allem Hedgefonds und Privatbanken hätten derzeit einen enormen Bedarf an zusätzlicher Bürofläche.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,757270,00.html
da die politiker einfach nicht wirtschaften können, ist das einfachste natürlich, immer die steuern zu erhöhen. das führt zu dem effekt (zumindest bei uns in österreich-und auch bei euch in deutschland) dass es sich kaum noch lohnt, etwas zu leisten ! junge leute verlassen das land, weil sie hier keine chancen mehr für sich sehen. was wir uns aber im gegensatz gezüchtet haben, ist eine nicht mehr überschaubare horde von sozialschmarotzern und hartzern. daher mein vorschlag: streichen sinnloser sozialleistungen und vor allem nur zugang zu sozialleistungen für solche leute, die solidarisch einmal in diesen topf einbezahlt haben. gegenwärtig plündern nämlich jene diese töpfe, die ohnedies nie etwas dazu beigetragen haben.
nur mal ein denkanstoss !
Denk nochmal nach!
Ja, die Politiker können nicht mit dem Geld umgehen oder vielleicht dürfen sie auch nicht ordentlich mit dem Geld umgehen damit die Verschuldungsmaschinerie aufrecht erhalten wird.
Im übrigen ein tolles Geschäft für den Staat, da nach Steuern und Inflation die Realverzinsung der Schulden klar negativ ist. Also worüber regt ihr euch auf.
Der Staat schöpft mit den Schulden gefährliche Liquidität ab, verhindert so Inflation und es kostet ihn real nichts, im Gegenteil.
Moderation
Zeitpunkt: 03.07.12 13:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam. Spam-ID.
Zeitpunkt: 03.07.12 13:42
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Hallo zusammen,
ich denke bei den Nachrichten über Rettungspakete, Subventionen, Steuererhöhungen, etc vermehrt an die seriöse Gründung einer Partei nach. Ziel soll die transparente Darstellung wirtschaftlicher Zusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten für die Verschuldungsspirale Deutschlands sein. Parteipolitisch wäre der Platz der FDP frei, die sich nicht mehr erholen wird.
Eine Parteigründung verursacht viel Arbeit, kann uns gesellschaftliche jedoch fit für die Zukunft machen. Wer ernsthaftes Interesse pflegt, schreibt bitte an pnsm.neuepartei@googlemail.com
Herzlichen Gruß
Mo
Die nächste Krise kommt garantiert.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...erden/3543186.html
Aus mehreren Bundesländern kam die Kritik von CDU-Politikern, es gebe angesichts der angespannten Finanzlage keinen Spielraum für Steuergeschenke. Innerhalb der CSU werden dagegen Forderungen nach weitergehenden Entlastungsschritten für Steuerzahler laut.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) bemängelt, dass Pläne der Bundesregierung für eine Steuersenkung vorab nicht unionsintern abgestimmt wurden. „In Gremien, in denen solche Entscheidungen besprochen werden, war dies so kein Thema“, sagte Haseloff der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Donnerstag).
http://www.focus.de/politik/deutschland/...uersenkung_aid_639422.html
Ich mein, der gemeine hinterlistig Malocher erhält doch auch nur 5 Wochen Urlaub.
Mag sein, daß dies in einem Kollektivvertrag verankert ist.
Nur sollt man solche Mamutkollektivverträge mal überarbeiten, die in Jahren der Hochkonjunktur entstanden sind.
Das ganze ist so in etwa...WIR SITZEN ALLE IN EINEM BOOT....Ja ,schön und gut...nur die einen rudern und die anderen fischen.
Auch hierzu werden neue Kredite aufgenommen.
10 Cent je Liter Benzin müssen wir jetzt schon dazu zahlen, weil die Grossen Banken mit ihrer Gier die gesamte Welt in den Abgrund gerissen hätten.
Das System stinkt und ich wundere mich nicht mehr, daß hier bei uns viele bereits die Fresse voll haben.
Seitens der Gewerkschaften nicht mal eine richtige Stellungsnahme.....alles unterwandert von der Politik, die wiederum für die Industrie die Handlanger geworden sind.
Einst wurde eine Anfrage zur Sanierung der Unis und der Schulen beantragt.
Rückmeldung der Regierung.....Keine Kohle.
Ja leckt mich am Arsch ihr korrupten Schweine.
z.B. Deuschland - USA
USA schuldet privaten deutschen Gläubigern 800 Mrd Euro.
Deutschland schuldet privaten amerikanischen Gläubigern 700 Mrd Euro.
( Habe ich 2009 gelesen, wird in der Zwischenzeit mehr sein )
- private Gläubiger sind Banken, Versicherungen, Pensionsfonds und private Anleger die jedes Jahr Rendite erzielen wollen
- doch das Zinsenzinsmodell hat ein Problem, es wächst expotential, d.h. irgendwann können die Zinsen nicht mehr erwirtschaftet werden, weil nicht mehr genug angelegt um die Rendite zu steigern, Staaten können ihre Einnahmen nicht mehr steigern um die Zinsen zu zahlen, sie müssen zusätzliche Schulden aufnehmen um die Gläubiger zu bedienen
PS: es wird zu einem Streichen von Renditen, Währungsreform oder zum Schuldenerlass kommen müssen , anders werden sich die Problem nicht mehr lösen lassen - das wäre der friedliche wenn auch schmerzliche Weg
die andere Möglichkeit ist das wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen werden, ob im Bürgerkrieg oder Staaten gegen Staaten
Er sagte, eine hohe Staatsverschuldung stelle in den USA wie auch in Europa das größte Risiko für den wirtschaftlichen Aufschwung dar. Wichtigste Aufgabe der Politik bleibe daher die Lösung der Haushaltsprobleme in den jeweiligen Ländern. "Für Unternehmen wie für Staaten gilt: Der Aufschwung muss genutzt werden für die Konsolidierung der Finanzen."
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...t-ins-Gericht,a2579408.html
PS: Daimler sollte am besten wissen was Schuldenmacherei bringt, die haben schon zig Milliarden Euros verbrannt. Gut das man einsichtig wird.
Das sind doch alles Parolen von vorgestern...mit diesen Methoden würde rein gar nichts an der jetzigen Situation verbessert werden.
"Schuldenmacherei ist das Ergebnis der Umverteilung von Unten nach Oben", das ist einfach falsch. Deutschland ist eine soziale Marktwirtschaft, in der der Stärke (höhere Steuern) i.d.R. den Schwächern unterstützt dies geschieht durch Transferleistungen a la Rente, Hartz IV,...
Wenn man sich ansieht, was die Bundesregierung an Sozialleistungen jedes Jahr ausbezahlt wird man bei näherer Analyse feststellen, dass diese Politik keinesfalls nachhaltig ist und die aktuelle Demographieentwicklung in D zu wenig BEachtung findet.
Ich wage sogar zu behaupten das Ihre These falsch ist und eine Umverteilung von oben nach unten stattfindet.
Ein sehr gutes Buch, dass dieses Thema gründlicher behandelt ist "Die deformierte Gesellschaft: Wie die Deutschen ihre Wirklichkeit verdrängen" von Meinhard Miegel "
Neue Währungen gab und gibt es immer wieder. Das kommt jede oder alle paar Generationen mal vor. Die gut 60 Jahre die es die DM und den Euro gab sind da schon eine recht lange Zeit der stabilität.
Also: Alle man zurück auf Los:)
Arbeit
Steigende Arbeitslosigkeit belastet den Etat. © dpa
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat mit einem Etat von 146,82 Milliarden Euro den größten Ausgabeposten im Bundeshaushalt 2010. Im Vergleich zum Vorjahr wurde dieser noch einmal kräftig aufgestockt (2009: 127,95 Milliarden Euro; Vorjahreszahlen im Folgenden in Klammern). Grund dafür ist das erwartete Defizit der Bundesagentur für Arbeit (BA) von 17,8 Milliarden Euro. Aus Rücklagen kann die BA nur rund 1,8 Milliarden Euro abdecken. Die verbleibenden 16 Milliarden Euro Defizit muss der Bund durch Darlehen und Zuschüsse ausgleichen.
Einen erhöhten Finanzbedarf veranschlagt Bundessozialministerin Dr. Ursula von der Leyen (CDU) auch für die gesetzliche Rentenversicherung. Hier sollen die Ausgaben des Bundes von 78,94 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 80,78 Milliarden Euro 2010 steigen.
800 Millionen Euro mehr für Arbeitslosengeld II
Auch beim Arbeitslosengeld II ("Hartz IV") erwartet der Bund aufgrund der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt und der gestiegenen Erwerbslosenzahlen Mehrausgaben von 800 Millionen Euro (2009: 23,5 Milliarden Euro; 2010: 24,3 Milliarden Euro).
Bei den Berechnungen für den Haushalt sind die Experten von einem Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent und knapp 4,1 Millionen Arbeitslosen ausgegangen. Insgesamt sind im Haushalt 2010 rund 24 Milliarden Euro als Kosten für die Arbeitsförderung aufgeführt. Darin enthalten ist der Zuschuss an die BA.
Höhere Ausgaben bei der Grundsicherung
Größter Risikofaktor im Etat von Ministerin von der Leyen bleibt die wirtschaftliche Entwicklung. Um einer Entlassungswelle vorzubeugen, wurde die sechsmonatige Bezugsfrist des Kurzarbeitergeldes um weitere 18 Monate verlängert. Den Arbeitgebern werden dann die Sozialversicherungsabgaben erstattet.
In die gestiegenen Ausgaben der Grundsicherung fallen auch Kosten für ergänzende Leistung zum Einkommen, also für die so genannten Aufstocker. Menschen, die aufgrund geringfügiger Beschäftigung unter dem Satz der Grundsicherung liegen, wird ein Zuschuss gewährt. Damit wird sichergestellt, dass alle, die einer Arbeit nachgehen, mehr Haushaltseinkommen haben als diejenigen, die nicht arbeiten.
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende sind im Haushaltsplan des Ministeriums mit insgesamt 38,71 Milliarden Euro angegeben (37,81 Milliarden Euro). Der Regelsatz für die Grundsicherung beträgt 359 Euro monatlich. Für weitere im Haushalt lebende Personen sind 287 Euro monatlich vorgesehen. Angemessene Kosten für Unterkunft und Heizung kommen noch hinzu.
Die Unterkunftskosten haben sich Bund und Länder aufgeteilt. 2010 beteiligt sich der Bund mit 3,4 Milliarden Euro an diesen Aufgaben (3,7 Milliarden Euro). Gemäß einer Vereinbarung zwischen Bund und Ländern wird die Bundesbeteiligung jedes Jahr neu ausgerechnet und angepasst.
2010 übernimmt der Bund rund 23 Prozent von insgesamt etwa 15,8 Milliarden Euro der zu erwartenden Kosten. Die Grundsicherung gilt als Hilfe zum Lebensunterhalt und damit auch für Rentner und Menschen, die dauerhaft erwerbsgemindert sind.
Höherer Finanzbedarf der Rentenkasse
Ebenfalls in der Zuständigkeit des Arbeits- und Sozialministeriums liegt die Rente. Der Finanzbedarf der staatlichen Rentenkasse wird 2010 voraussichtlich wegen fehlender Beitragseinnahmen durch die angespannte wirtschaftliche Situation weiter wachsen. Der Bund hat einen Zuschuss von etwa 31,47 Milliarden Euro für 2010 im Haushalt veranschlagt. Das entspricht einer Steigerung von etwa 980 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr (2009: 30,49 Milliarden Euro).
Neben den Einzahlungen der Arbeitnehmer (Beitragssatz 2010: 19,9 Prozent) wird die Rentenversicherung in erheblichem Umfang durch einen Bundeszuschuss getragen, der sich aus Steuermitteln finanziert.
Weitere Haushaltsposten sind ein Zuschuss an die Rentenkasse in den neuen Bundesländern in Höhe von 8,41 Milliarden 8,11 Milliarden Euro) und der gestiegene zusätzliche Zuschuss des Bundes in Höhe von 19,09 Milliarden Euro (18,68 Milliarden Euro). Der zusätzliche Bundeszuschuss wird seit 1998 gezahlt und war ursprünglich an die Ökosteuer gekoppelt. Er soll sicherstellen, dass die Beiträge in die Rentenkasse stabil gehalten werden können.
Rund 32,87 Milliarden Euro und damit etwa eine Milliarde mehr als im Vorjahr (31,85 Milliarden Euro) gibt der Bund für die Versorgung von Beamten und Richtern aus. Darin enthalten sind auch die Pensionskosten für ehemalige Beamte von Post und Telekom.
Fast 2 Milliarden Euro für die Kriegsopferversorgung
In den Etat des Arbeits- und Sozialministeriums fallen auch die Kosten für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, für das Bundesarbeits- und das Bundessozialgericht sowie für das Bundesversicherungsamt in Bonn. Diese Bundesbehörde hat die Rechtsaufsicht für die Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung und verwaltet seit 2009 den neu geschaffenen Gesundheitsfonds.
In der Kriegsopferversorgung werden rund 1,96 Milliarden Euro ausgegeben. Darin enthalten sind die Bezüge für Hinterbliebene und Beschädigte in Höhe von 1,25 Milliarden Euro sowie Heil-, Pflegeleistungen und Kuraufenthalte.
Quelle: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/...rbeit/index.html
Es kann auch andere Auswege geben....kein Weg ist einfach...
Doch leider verschweigen uns das alle Politiker und jeder der dies anspricht wird Ignorieret. Warum auch immer. Der Mensch glaubt eben nur das Gute. Ich bin Handwerker und habe auch Angestellte. Wenn wir so wirtschaften , gäbe es uns schon lange nicht mehr.
Nur der Gedanke.: Vor 10 Jahren hat sich keiner damit auseinander gesetzt was eine Billion ist.