Neuer Boom "Grüne Energie"!
Ich rechne auf Sicht von 12 Monaten einen neuen Solar/Wind Boom...die Weichen werden gerade neu gestellt. In den nächsten Wochen/Monaten dürften sich die Auftragsbücher füllen.
Kanditaten für mich für die nächsten 12 Monate
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Allen gute Geschäfte und Japan das Beste für die Zukunft
Stuttgart (dpa) - Wegen der Atomkatastrophe in Japan und der Debatte über Atomkraft in Deutschland boomt die Nachfrage nach Ökostrom. «Wir haben aktuell ein Interesse an Ökostromprodukten auf dem Tarifrechner von rund 77 Prozent und an normalen Stromprodukten von rund 23 Prozent».
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Das sagte Jürgen Scheurer vom Verbraucherportal Verivox am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Vor gut einem Jahr sei dieses Verhältnis noch genau umgekehrt gewesen. Die Katastrophe in Japan habe das Interesse an Ökostrom noch zusätzlich verstärkt.
Diesen Trend bestätigen auch die vier führenden Ökostromanbieter in Deutschland. Lichtblick, Naturstrom, Greenpeace Energy und die Elektrizitätswerke Schönau melden Rekordzahlen bei Downloads von Verträgen und Internet-Klicks. Naturstrom-Sprecher Tim Loppe sagte: «Am Dienstag hatten wir mit 1200 abgeschlossenen Online-Verträgen einen Höchststand. Damit haben sich die Vertragsabschlüsse bei uns via Internet im Vergleich zu den letzten Monaten verzehnfacht.»
Auch Greenpeace Energy verzeichnet nach eigener Aussage bundesweit achtmal so viele Neukunden pro Tag wie sonst. Die Elektrizitätswerke Schönau und die Lichtblick AG verzeichnen seit dem Wochenende ebenfalls deutlich mehr Internet-Klicks und Downloads von Verträgen.
Nach Einschätzung von Verivox wird die steigende Nachfrage den Ökostrom aber nicht verteuern. «Dadurch entsteht mehr Wettbewerb in diesem Bereich. Die große Nachfrage wirkt eher preisdämpfend», prophezeite Scheurer. Allerdings rechnet der Experte mit einem Preisschub an den Strombörsen und damit verbundenen steigenden Kosten für die Verbraucher, wenn bundesweit sieben alte Atomkraftwerke vom Netz gehen.
Mittwoch, 16. März 2011, 19:29 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Nach dem Aus für eine Reihe älterer Atomkraftwerke nimmt die Bundesregierung nun modernere Reaktoren ins Visier.
Sowohl Kanzlerin Angela Merkel als auch Umweltminister Norbert Röttgen machten am Mittwoch deutlich, dass der Abschied von der Atomkraft insgesamt beschleunigt werden solle. Die FDP lehnte eine Übertragung der Laufzeiten abgeschalteter Alt-Reaktoren auf jüngere Anlagen strikt ab. Die Opposition forderte die Regierung auf, die Kehrtwende in der Atompolitik per Gesetz zu verankern.
"Wenn's nach mir ginge, müssten wir schneller als beschlossen aus der Kernenergie aussteigen", sagte Röttgen. "Für die älteren Werke gäbe es keine Laufzeitverlängerung, über die neuen müsste man reden." Merkel betonte, Kernenergie sei eine Brückentechnologie bis zum Ausstieg. "Und diesen Ausstieg versuchen wir jetzt natürlich auch in Zukunft zu beschleunigen." Dies werde sich zusammen mit verstärkten Sicherheitsauflagen für Reaktoren aber auf die Stromtarife auswirken: "Sicherheit hat in gewisser Weise auch ihren Preis. Aber ich glaube, den bezahlt jeder gerne", sagte Merkel dem Fernsehsender RTL.
Als Konsequenz aus der Atomkatastrophe in Japan sollen die sieben ältesten deutschen Meiler für mindestens drei Monate abgeschaltet werden. Sämtlichen deutschen AKW steht eine Sicherheitsprüfung bevor, mindestens vier AKW sollen für immer vom Netz gehen.
FDP: KEIN AKW LÄUFT LÄNGER ALS IM ENERGIEKONZEPT VORGESEHEN
Die letzten deutschen Atommeiler würden nach bisherigem Stand in etwa 25 Jahren abgeschaltet werden. Sollten aber Laufzeiten der abgeschalteten Reaktoren auf diese jüngsten übertragen werden, würde sich dies um weitere acht Jahre hinauszögern. Dies schloss FDP-Generalsekretär Christian Lindner in einem Reuters-Interview allerdings aus: "Ich halte es für ausgeschlossen, dass von alten Anlagen Laufzeiten auf neuere Anlagen übertragen werden, so dass am Ende die neueren Anlagen länger laufen als bislang geplant." Er fügte hinzu: "Es wird in keinem Fall eine Anlage länger laufen als in unserem Energiekonzept geplant - eher kürzer."
Die gerade verlängerten Restlaufzeiten der Alt-AKW stellen für die Versorger Milliarden-Werte dar. Eine Übertragung auf jüngere Reaktoren etwa von Neckarwestheim I oder Isar I ist nach geltender Rechtslage ohne Genehmigung möglich.
Röttgen sagte, man werde die Kernenergie sicher noch "10 bis 15 Jahre" brauchen. Bis dahin müsse man zwingend alles in Sicherheit investieren, sagte der stellvertretende CDU-Chef dem "Stern" laut Vorabbericht. Geprüft werden müsse auch, ob die Abwehrmechanismen der deutschen AKW gegen Anschläge ausreichten. Es sei bekannt, dass er für weniger als die beschlossene Laufzeitverlängerung von durchschnittlich zwölf Jahren pro Reaktor plädiert habe. Er rechne damit, dass es im Sommer auch neue gesetzliche Regelungen geben werde.
OPPOSITION WILL SCHNELLE GESETZESÄNDERUNGEN
Die Opposition will die Koalition schon am Donnerstag im Bundestag zu einer Aufhebung der Laufzeitverlängerung per Gesetz drängen. Kanzlerin Merkel wird zuvor eine Regierungserklärung zur Lage in Japan abgeben. Das dreimonatige Moratorium sei ohne Gesetzesgrundlage, kritisierte Grünen-Vize-Fraktionschefin Bärbel Höhn am Rande einer Sitzung des Umweltausschusses. Das Atomgesetz ermögliche eine Abschaltung nur bei akuter Gefahr. Röttgen sprach hingegen von einer Gefahrenvorsorge.
Die SPD schlug ein "Sofortprogramm für eine Energiewende" vor. Die Bundesregierung müsse im Haushalt für 2011 zusätzliche 1,5 Milliarden Euro für Netzausbau, erneuerbare Energien und die umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung vorsehen, forderte Parteichef Sigmar Gabriel. SPD-Vize-Fraktionschef Ulrich Kelber warf Röttgen vor, er habe bereits mit den Bundesländern ausgehandelte Verschärfungen der Sicherheitsvorschriften nicht umgesetzt.
Die Weichen sind gestellt, jetzt müssen die Banken erstmal umstellen. Denke die sind immernoch massiv short um den Kurs zu drücken.
Wird wohl nächste Woche eine weitere Sequenz geben.
Fraunhofer skizziert Energiemix für Baden-Württemberg
Verfasst am 14. März 2011, 16:45, von ts, unter News.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg hat einen „Energieentwicklungspfad“ für das Land Baden-Württemberg skizziert. Atomstrom und Steinkohlekraftwerke sind demnach Auslaufmodelle.
“Dabei zeigt sich, dass ein starker Ausbau der Erneuerbaren Energien in Baden- Württemberg technisch möglich und wirtschaftlich durchführbar ist“, sagt Prof. Dr. Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer ISE.
Die zentrale Erkenntnis der Untersuchung sei, dass die vier Atomkraftwerke in Baden Württemberg bis 2022 durch erneuerbare Energien ersetzt werden können.
Bisher galt nach dem Energiekonzept des Landes, dass lediglich 20 Prozent der Energie bis zum Jahr 2020 aus Erneuerbaren stammen würde. “Diese Rechnung bedarf dringend einer Korrektur“, so Weber.
Die aktuelle Untersuchung berücksichtige einen möglichst hohen Anteil an lokaler Stromerzeugung. Der starke Zuwachs der erneuerbaren Energien in Baden- Württemberg mache es laut Fraunhofer ISE möglich, dass deren Anteil an der Stromerzeugung bereits 2015 den der Kernenergie übersteigt.
Binnen der nächsten 15 Jahre könnten Atomenergie und die Stromerzeugung aus Steinkohle kontinuierlich heruntergefahren werden. Den größten Anteil an der Wende der Energieerzeugung wird laut ISE die Photovoltaik haben.
Guten Tag liebe Leser,
die Aktie der Solarworld AG steht in diesen Tagen aufgrund der Ereignisse in Japan unter Anlegerbeobachtung. Der Kurs konnte an den zurückliegenden drei Handelstagen um gut 50 % zulegen. Ist diese Entwicklung jetzt nur ein Strohfeuer oder ist sie unter Umständen gar der Beginn einer neuen Haussephase?
Ich denke letzteres wird es sein! Denn:
1. Seit Ende 2007 verlor der Aktienkurs der Solarworld peux à peux an Wert (Stichwort: Salami-Crash). Crashbewegungen wurden zwar immer wieder von starken Hausseperioden abgelöst. Unterm Strich brachte es aber der Aktie nichts. Innerhalb von drei Jahren gab der Kurs um 86 % nach; zuletzt im Dezember 2010 auf 6,89 EUR.
2. Etwas Positives hat der Kursverfall aber. Die Art und Weise wie er stattfand, deutet jetzt nämlich auf eine mittel- und langfristige Trendwende hin. Es hat sich im dargestellten Wochen-Chart (eine Kerze = eine Woche) ein fallender Keil gebildet. Diese Art von Kursmuster ist i.d.R. sehr bullisch zu interpretieren. Es verspricht eine Rally bis zum Ausgangspunkt des Keils.
3. Aus diesem Keil ist Solarworld in dieser Woche nun – unter auffällig hohem Handelsvolumen – nach oben hin in den zweistelligen Bereich ausgebrochen.
Solarworld - Auf zu alten Höchstständen?
Florian Söllner
Der Rückenwind für Solaraktien setzt sich auch am Mittwoch fort. Vorbörslich liegt Solarworld bereits 15 Prozent im Plus. Ein großes Umdenken setzt ein: US-Kommentatoren sprechen sogar von einer "Nachricht von Gott".
Anleger reißen sich den dritten Tag in Folge um Solaraktien. Solarworld liegt erneut 15 Prozent im Plus und hat damit seit Montag fast 50 Prozent zugelegt. Während immer neue Hiobsbotschaften aus Japan auftauchen und deutsche Atomkraftwerke bereits vom Netz genommen werden, setzt auch in den USA - hier ist Solarworld besonders stark vertreten - ein Umdenken ein. Standard & Poor's schreibt, der japanische Atomunfall dürfte weltweit den Druck auf die Regierungen erhöhen, alternative Energien zügiger zu fördern. Zumindest langfristig dürften alternative Energien profitieren. Es sei mit einem "kräftigen Schub" zu rechnen.
In den USA rechnen Marktbeobachter damit, dass beispielsweise texanische AKW-Pläne im Volumen von zehn Milliarden Dollar auf Eis gelegt werden könnten. Auch in den Medien setzt ein Umdenken ein. Der Fox-News-Kommentator Glenn Beck fragt sich sogar, ob die Japan-Katastrophe eine "Nachricht von Gott" sei, bestimmte Entwicklungen zu stoppen.
Köln (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Mittwoch in einem Exklusiv-Interview mit den Hauptnachrichten "RTL Aktuell" Hilfeleistungen Deutschlands für Japan angekündigt. Die Situation dort sei sehr ernst. In Deutschland müsse ein Ausstieg aus der Kernenergie mit Augenmaß erfolgen. Es ging jetzt darum zu schauen, wie ein Zeitalter der erneuerbaren Energien schneller erreicht werden könne.
Die Lage in Japan sei infolge des Erdbebens und des Tsunamis nach wie vor sehr angespannt, sagte Angela Merkel im Interview mit RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel. "Europa ist um Hilfe gebeten worden von der japanischen Seite und Deutschland wird sich natürlich an dieser Hilfe beteiligen, genauso, wie wir schon mit dem Technischen Hilfswerk auch dort waren." Die Situation des Atomreaktors sei "wirklich sehr, sehr ernst", so Merkel weiter. Es handele sich um ein "außergewöhnliches Ereignis, also ein Ereignis, von dem ich auch sagen würde, das hat und das wird die Welt bewegen." Obwohl das Kernkraftwerk für Erdbeben hoher Stärke ausgelegt gewesen sei, hätte die Summe von Tsunami-Welle und Erdbeben zu Folgeschäden geführt, "die eben eine Nichtmehrbeherrschbarkeit der Reaktionen dort mit sich bringen. Und das ist etwas anderes als die Unfälle in Tschernobyl und Harrisburg, wo menschliches Versagen als Grundlage genommen werden konnte. Und genau aus diesem Grunde haben wir auch gesagt, wir müssen auch in Deutschland innehalten und einmal überlegen, was bedeutet das für uns, obwohl wir natürlich nicht ein solches Erdbeben und eine solche Tsunami-Welle haben werden. Aber auch hier müssen wir darüber nachdenken, gibt es als unwahrscheinlich eingestufte Ereignisse, die eben doch passieren können."
Merkel kündigte an, man werde jetzt schauen, "ob wir die Fragen der erneuerbaren Energien, also das Zeitalter der erneuerbaren Energien, schneller erreichen können. Wir haben immer gesagt, Kernenergie ist Brückentechnologie, das heißt, wir steigen aus, wenn wir auch wirklich umsteigen können. Das ist ein Ausstieg aus der Kernenergie mit Augenmaß. Und diesen Ausstieg versuchen wir jetzt natürlich auch in Zukunft zu beschleunigen. Aber es hat keinen Sinn, dass Deutschland zum Schluss Kernenergie aus seinen Nachbarländern importiert und dann so tut, als ginge uns das alles nichts an."
Bei den erneuten Sicherheitsüberprüfungen der Kernkraftwerke müsse nach den jüngsten Erfahrungen gefragt werden, ob an alle Eventualitäten gedacht und wie die Verbindung von inneren Abläufen im Kernkraftwerk und äußeren Anschlüssen sei? "Ich bin keine Expertin dafür, aber ich finde nur, zu sagen, aus Japan lernen wir gar nichts, das ist jetzt passiert, aber weit weg von uns, das wäre doch ganz falsch. Deshalb innehalten und gleichzeitig natürlich daran arbeiten, ein in sich geschlossenes Energiekonzept aufrechtzuerhalten. Deutschland ist ein Industrieland. Wir wollen unsere Energie erzeugen und wir müssen vor allen Dingen in dem Zusammenhang dann auch darüber sprechen, warum geht Manches so langsam? Warum schaffen wir es nicht, neue Hochspannungsleitungen zu legen, die Netze neu zu gestalten? Das alles muss gemacht werden, wenn man ernsthaft das Zeitalter der erneuerbaren Energien erreichen möchte."
Quellenhinweis: "RTL Aktuell"
Ihr werdet noch viel Freude damit haben. Nicht heute und auch nicht in einem Monat aber dann!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Erste Kabelverbindung soll 2015 in Betrieb genommen werden
Mainz - Deutschland könnte mit billigem Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken auf Kohle- und Atomenergie verzichten. Das erläutert Peter Ahmels, Experte für erneuerbare Energien bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) im ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ (heute, 21:45 Uhr im ERSTEN): "Das Potenzial würde allemal reichen, um den erneuerbaren Strom in Deutschland komplett zu ergänzen zu einer 100 prozentigen Versorgung aus erneuerbaren Energien." Insgesamt könnten, laut Ahmels norwegische Wasserkraftwerke den Strom von 60 europäischen Atomkraftwerken ersetzen.
Ein norwegisch-schweizerisches Konsortium will, unter dem Projektnamen "NorGer", die beiden Länder mit einem ersten Seekabel verbinden. Das Kabel soll 2015 in Betrieb genommen werden. Die Leistung von 1.400 Megawatt entspricht der des Kernkraftwerks Unterweser. In Norwegen wird Strom derzeit mit 3 Cent pro Kilowattstunde an der Börse gehandelt, in Deutschland mit 5 Cent. Laut Peter Ahmels würden auch die Verbraucher in Deutschland von den günstigeren Preisen profitieren.
Die Stromleitung soll 600 Kilometer durch die Nordsee verlegt werden und könnte in beide Richtungen genutzt werden. So wäre es möglich, überschüssigen Strom aus deutschen Windkraftanlagen nach Norwegen zu leiten und dort mithilfe von Pumpspeicherkraftwerken zu speichern. Bei Bedarf könnte der Strom wieder von der deutschen Seite abgerufen werden.
Allerdings müsste laut NorGer die Kraftwerksnetzanschlussverordnung (KraftNAV) geändert werden. Bislang regelt die KraftNAV den Netzzugang von Kraftwerken. Die Einspeisung von Strom aus einem Seekabel ist darin nicht geregelt. Zuständig dafür ist das Bundeswirtschaftsministerium. Dort sieht man derzeit nach Informationen von REPORT MAINZ „keinen Änderungsbedarf“.
NorGer-Sprecher Matthias Hochstätter sieht deshalb die Realisierung gefährdet: "NorGer will 1,4 Milliarden Euro investieren in dieses Kabel und dafür muss natürlich gewährleistet sein, dass das auch sicher in Betrieb ist und nicht einfach willkürlich abgeschaltet wird, wann immer der Netzbetreiber gerade Lust hat. Das geht nicht. Sonst kann man so ein Kabel nicht ordentlich betreiben."
Herrmann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie kritisiert in REPORT MAINZ das Bundeswirtschaftsministerium: "Mir drängt sich der Eindruck auf, dass es hier um eine Blockadehaltung geht, denn natürlich würde die Lieferung von norwegischem Wasserstrom dafür sorgen, dass Kraftwerke in Deutschland im Zweifelsfall abgeschaltet werden müssten, insbesondere dann, wenn erneuerbare Energien wirklich einen Vorrang hätten."
Das Bundeswirtschaftsministerium wollte zu dem Thema REPORT MAINZ gegenüber bislang keine Stellungnahme abgeben.
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
Zeitpunkt: 26.06.13 13:11
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Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
Trittin ist für einen schnellen Ausstieg und große Investitionen in den "grünen Bereich"
bin auf die wahlen BW gespannt..dürfte richtungsweisend sein.
sollte grün dort mitregieren wird dort schnell gehandelt, um die eigene meinung zu untermauern.
die grünen werte sind in wartestellung
heißt es abwarten die grünen werden bald ihre trümpfe auspielen: alternative energie...die wähler warten darauf..und die politiker werden deutlicher in dieser frage.
rechne nächste woche (wenn gott will..japan/Lybien)mit neuigkeiten...und iese dürften sich wohl nicht negativ auf die kurse auswirken
Unbegreiflich wie sich die Politiger über die nächsten Wochen retten wollen.
Hoffentlich kommt der "Saubere-Umschwung" so schnell wie möglich!
Anhand der Franzosen sieht man ja, sie als ATOMENERGIE-TrÄGER NR1.
haben in solchen zeiten nichts anderes zu tun als Krieg zu führen-ý HUT ab vor dieser Leistung!
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/...-zu-Ende/623243.html
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/...wahl/puid,1_pageid,581.html