Gadaffi Drecksau greift mit Kampfjets an


Seite 1 von 2
Neuester Beitrag: 27.04.11 14:33
Eröffnet am:21.02.11 21:32von: Magnetfeldfr.Anzahl Beiträge:36
Neuester Beitrag:27.04.11 14:33von: Magnetfeldfr.Leser gesamt:7.464
Forum:Talk Leser heute:5
Bewertet mit:
18


 
Seite: <
| 2 >  

2170 Postings, 5747 Tage MagnetfeldfredyGadaffi Drecksau greift mit Kampfjets an

 
  
    #1
18
21.02.11 21:32
.....und so was wurde Jahrzehnte nur der "Kohle wegen" von unseren sauberen Politikern untersützt, pufi daifi!  

110916 Postings, 9023 Tage KatjuschaJahrzehnte? Ich glaub da verwechselst du was.

 
  
    #2
1
21.02.11 21:35

2170 Postings, 5747 Tage MagnetfeldfredyGadaffi

 
  
    #3
21.02.11 21:37
sorry und wenns nur Jahre waren.......  

673 Postings, 6812 Tage RalfBauja die Menschen liegentotal verbrannt auf der

 
  
    #4
3
21.02.11 21:37
Straße!!! Es gibt neue Bilder bzw. Videos grad auf TV-Sender al-Dschasira  

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzzDie Waffen in Libyen kommen aus aller Welt

 
  
    #5
10
21.02.11 21:37
Russland, Deutschland, Belgien, Frankreich...

Hauptsache, der Euro-Rubel rollt.

18637 Postings, 8250 Tage jungchenhoffentlich kriegen die libyer

 
  
    #6
6
21.02.11 21:39
den gaddafi am ende in die finger..
dem reissen sie bei lebendigem leib die eier ab und haengen ihn dann auf.

und mit was? mit nem strick und mit recht.

18637 Postings, 8250 Tage jungchenegal ob jahre oder jahrzehnte

 
  
    #7
5
21.02.11 21:45
selbst ein tag voll (waffen)geschaeften mit einem diktatoren ist ein tag zu viel.

die westlichen regierungschefs haben heute blut an den haenden

1289 Postings, 5035 Tage Marshall Zhukoves gab auch piloten die sich geweigert haben

 
  
    #8
10
21.02.11 21:47
das waren die beiden mirage die in malta gelandet sind

 

3030 Postings, 7271 Tage ORAetLaboraNoch schlimmer find ich es,

 
  
    #9
3
21.02.11 21:48
wie kann ein Kampfjetpilot aufs eigene Volk schiessen?

Kann mir das bitte jemand erklären?  

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzzNicht DIE Politiker sind schuld

 
  
    #10
1
21.02.11 21:49
Sorry, aber DAS VOLK WÄHLT DIESE BASTARDE!  

8989 Postings, 6423 Tage stangi77Tja, was macht ein Kampfpilot im Befehlszustand?

 
  
    #11
4
21.02.11 21:51
Wenn er allein ohne Familie ist, kann er ja noch abhauen und den Jet irgendwo landen. Aber mit Familie, mit Kindern den Befehl verweigern und wieder zurück?

Ich weiß nicht....  

1289 Postings, 5035 Tage Marshall Zhukovlol

 
  
    #12
6
21.02.11 21:52
wählt der typ ist seit 41 Jahren an der Macht wie kann man da von Wahlen sprechen ?  

3264 Postings, 5899 Tage BiggemannGaddafi...

 
  
    #13
1
21.02.11 21:54

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzzDamit habe ich auf #7 geantwortet @Zhukov

 
  
    #14
1
21.02.11 21:54

4855 Postings, 5604 Tage PjöngjangGaddafi-Anhänger machen Hatz auf Oppositionelle

 
  
    #15
11
21.02.11 21:57
Die Lage in der libyschen Hauptstadt Tripolis ist sehr angespannt. Dutzende Menschen kamen bereits ums Leben. Noch immer herrscht Unklarheit über den Verbleib von Staatschef Gaddafi. Die Lage in Libyen im FOCUS-Online-Ticker.

21:05 Uhr: In der libyschen Hauptstadt Tripolis machen regierungstreue Milizen nach einem Augenzeugenbericht Jagd auf Gegner von Staatschef Muammar el Gaddafi. Mitglieder der „Revolutionskomitees“ hätten das Stadtzentrum besetzt, sagte ein Bewohner, der in der Nähe des zentralen Grünen Platzes lebt. Das Staatsfernsehen hatte zuvor berichtet, das Militär habe „die Verstecke der Saboteure“ gestürmt. Die Kommunikationsverbindungen in die Stadt waren unterbrochen, und auch Handyanrufe nach Libyen waren vom Ausland aus unmöglich.

20:53 Uhr: Ein Transportflugzeug des österreichischen Bundesheeres mit etwa 60 EU-Bürgern sitzt offenbar am Flughafen in Tripolis fest. „Der gesamte Luftraum ist derzeit gesperrt“, sagte ein Sprechers des Verteidigungsministeriums in Wien. Die Maschine hätte um 18.30 Uhr von Tripolis aus in Richtung Valetta auf Malta starten sollen. Unter den Passagieren befinden sich 15 Österreicher und weitere 45 EU-Bürger, darunter „ziemlich sicher auch einige Deutsche“.

20:29 Uhr: Venezuelas Regierung dementiert Berichte, wonach der libysche Revolutionsführer Muammar el Gaddafi auf dem Weg in das südamerikanische Land sei. Der venezolanische Kommunikationsminister Andrés Izarra weist im TV-Sender „Telesur“ entsprechende Gerüchte zurück. Der libysche Machthaber hat sich seit der Eskalation der Gewalt in seinem Land nicht mehr öffentlich zu Wort gemeldet, was zu Spekulationen über seinen Aufenthaltsort geführt hat.

20:24 Uhr: In der libyschen Mittelmeerstadt Tobruk nahe der ägyptischen Grenze sind nach Angaben von Augenzeugen zehn Ägypter erschossen worden. Die Täter seien libysche „bewaffnete Banden und Söldner“ gewesen.

19:51 Uhr: Vertreter Libyens bei den Vereinten Nationen fordern Gaddafi zum Rücktritt auf. Das libysche Volk werde sich Gaddafis entledigen, sollte er sein Amt nicht niederlegen.

19:43 Uhr: Der Bundesregierung liegen nach Angaben von Außenminister Westerwelle keine Hinweise auf eine Flucht Gaddafis vor. Er könne Meldungen nicht bestätigen, nach denen sich Gaddafi möglicherweise nach Venezuela abgesetzt habe, sagte Westerwelle.

19:25 Uhr: Augenzeugen berichten im Fernsehsender El Arabija, allein am Montag seien in der libyschen Hauptstadt Tripolis 160 Menschen bei Zusammenstößen ums Leben gekommen.

19:09 Uhr: Die beiden auf Malta gelandeten Offiziere der libyschen Luftwaffe sind vor der Gewalt in ihrem Land geflohen. Die Piloten baten bereits über Funk um politisches Asyl. Sie waren von einem Militärstützpunkt in der Nähe der Hauptstadt Tripolis gestartet und hatten den libyschen Luftraum im Tiefflug verlassen, um nicht entdeckt zu werden.

19:06 Uhr Die meisten der libyschen Diplomaten bei den Vereinten Nationen haben sich von Staatschef Gaddafi losgesagt und sind auf die Seite der Opposition gewechselt. Lediglich der UN-Botschafter selbst halte noch zu dem umstrittenen Diktator, berichtete der New Yorker Korrespondent der „Los Angeles Times“.

18:53 Uhr: Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) bestellt den libyschen Botschafter in Deutschland ein. Dschamal el Barag sei wegen des gewaltsamen Vorgehens der libyschen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten ins Auswärtige Amt einbestellt worden, hieß es in einer Erklärung.

18.44 Uhr: Ein Einwohner der libyschen Hauptstadt Tripolis berichtet im Sender El Dschasira, dass Kampfflugzeuge viele Orte in der Stadt bombardierten.

18.24 Uhr: UN-Generalsekretär Ban Ki Moon äußert sich über die Lage in Libyen besorgt und fordert ein sofortiges Ende der Gewalt. Nach Angaben seines Sprechers hat Ban auch mit Machthaber Muammar el Gaddafi gesprochen.

18.20 Uhr: Etliche entlassene Polizisten demonstrieren in der ägyptischen Hauptstadt Kairo für ihre Wiedereinstellung. Die Polizei war bei den wochenlangen Unruhen in dem Land eines der Hauptziele der Demonstranten.

17.59 Uhr: Der französische Energiekonzern Total zieht nach eigener Mitteilung die meisten ausländischen Mitarbeiter und ihre Familien aus Libyen ab. Die Ölproduktion sei von den Unruhen aber nicht beeinträchtigt.

17:57 Uhr: „Das Auswärtige Amt ist voll damit beschäftigt, alles zu organisieren, um unsere eigenen Landsleute dort in Sicherheit zu bringen“, sagt der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Werner Hoyer (FDP). Besonders in Bengasi, wo es in den vergangenen Tagen mehrfach gewaltsame Proteste mit Toten gegeben hatte, sei die Situation „völlig unübersichtlich“ und die Lage von Ausländern „ausgesprochen kritisch“.

17.46 Uhr: Nach einem Bericht des TV-Senders El Dschasira werden Demonstranten in Tripolis von Militärflugzeugen beschossen.

17.24 Uhr: Der britische Außenminister William Hague sagt, es gebe Hinweise darauf, dass Machthaber Gaddafi auf dem Weg nach Venezuela ist. Eine Bestätigung dafür gibt es nicht.

16.54 Uhr: Zwei libysche Kampfflugzeuge landen Zeugen zufolge auf dem internationalen Flughafen der Mittelmeerinsel Malta. Weitere Informationen liegen zunächst nicht vor
http://www.focus.de/politik/ausland/...oppositionelle_aid_602185.html  
Angehängte Grafik:
hb8gdita_pxgen_cr_300x169_761x428_0_147.jpg
hb8gdita_pxgen_cr_300x169_761x428_0_147.jpg

3030 Postings, 7271 Tage ORAetLaborastangi, kurzfristig kannst

 
  
    #16
21.02.11 22:06
Du Recht haben, aber wie willste später mal deinen Kinder erklären, dass du aufs eigene Volk, bzw auf Verwandte, unbewaffnete Menschen geschossen hast?  

18637 Postings, 8250 Tage jungchenpotz

 
  
    #17
1
21.02.11 22:24
das volk ist wohl kaum daran schuld, dass die regierung dann waffenvertraege mit despoten eingeht.
wenn ich in deutschland eine partei waehle, egal welche, um dieser zur regierung zu verhelfen, dann kann ich und der rest des volkes wohl etwas ethik und rueckgrat erwarten.

das volk waehlt cdu, spd, gruene, linke oder fdp wegen bildung, wirtschaft, familien, verkehrspolitik.
ein aussenpolitisches vergehen wie dieses faellt da fuers volk nicht ins gewicht (wenn es ueberhaupt darueber bescheid weiss). jemand der gruen waehlt und dann unter schroeder mitregiert, der weiss entweder nicht, dass schroeder nach libyen zum haendeschuetteln fliegt oder es kuemmert ihn nicht die bohne, solange rotgruen die solarzellen aufm dach subventioniert.

waffenhandel mit tyrannen liegt einzig im ermessen der regierung. sie tuts oder sie tuts nicht. sie kriegt hierfuer sicher kein mandat durchs volk

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzz@jungchen - man darf keine etablierten Parteien

 
  
    #18
1
21.02.11 22:28
wählen. Es gibt auch Alternativen, die den Waffenhandel Deutschlands offen kritisieren.

Das ist für mich genauso ausschlaggebend bei einer Wahl wie andere Themen.  

18637 Postings, 8250 Tage jungchenwelche alternativen sollen das sein?

 
  
    #19
21.02.11 22:39
die grauen panther?

wenn selbst die gruenen in den afghanistankrieg ziehen und mit schroeder nach libyen gehen, um da kasse zu machen..

5587 Postings, 5236 Tage Walkürchen2Horst-Schlämmer-Partei?!

 
  
    #20
21.02.11 22:44

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzz@jungchen, solange der Wähler nicht versteht, dass

 
  
    #21
21.02.11 22:44
er seine Stimme verwenden muss, um den Leuten die Macht zu entziehen, kann sich nichts ändern.

Ich wähle lieber politische Neulinge als Parteien, die schon einmal in Verantwortung waren. Es gibt genug Möglichkeiten auf dem Wahlzettel. Das sollten eigentlich alle machen, um die Heterogenität des Parlaments sicherzustellen...  

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzzNur durch Heterogenität gelangen wir zu besserer

 
  
    #22
21.02.11 22:45
Kontrolle des Systems.

27350 Postings, 5491 Tage potzblitzzzIst Euch nicht aufgefallen, dass sich die

 
  
    #23
2
21.02.11 22:48
Öffentlichen Medien einen Dreck um Kleinparteien interessieren? Die Kleinparteien erhalten auch nicht genug Fördermittel, um überhaupt zu wachsen. Keine Beachtung, keine Kommunikation und somit keine neuen Ideen.

Wir wählen uns demokratisch unsere eigene Parteien-Oligarchie mit 5 Parteien, von denen eine immer der Kommunisten-Buhmann ist und die anderen miteinander gemeinsame Sache machen.  

10805 Postings, 5289 Tage sonnenscheinchenjep, sehr gut potz

 
  
    #24
21.02.11 22:48
ich bin auch dafür, dass esoterische Spinner ihre Stimme schön verteilen sollen auf möglichst viele Parteien. Damit neutralisiert man den wachsenden Teil an Vollidioten, die zur Wahl gehen und nicht erkennen, wie relativ gut wir es hier noch haben mit unserem Quartett aus demokratischen Parteien aus CDU, SPD, FDP und den Grünen.
Der ganze Rest kommt zum Glück nie dran.  

5587 Postings, 5236 Tage Walkürchen2Vielleicht muss der Schmerz des Einzelnen

 
  
    #25
21.02.11 22:49
noch unerträglicher werden?! Schließlich nützt es wenig, wenn die Stimmen nur breit genug versteut werden, wollen doch eine realistische Lösung finden, oder?  

Seite: <
| 2 >  
   Antwort einfügen - nach oben