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Seite 1 von 33 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.02.11 11:16 | von: hot_dog | Anzahl Beiträge: | 825 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:59 | von: Klaudiamkkc. | Leser gesamt: | 135.251 |
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BO Research
Befreiungsschlag für GWB Immobilien
[09:40, 11.02.11]
Von Christian Scheid
Im September vergangenen Jahres hatten wir in BÖRSE ONLINE Research, Ausgabe 16/10, die Aktie von GWB Immobilien aufgrund des großen Abschlags zum inneren Wert empfohlen. Doch die fehlende Finanzierung für das Megaprojekt Speyer lastete auf dem Kurs. Das ist nun passé.
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GWB IMMOBILIEN AG...
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WKNA0JKHGBörsenwert10,79 Mio €KGV 11e6,85Aktueller Kurs1,40 €Kurs Erscheinungstag1,29 €Ziel2,50 €Stopp0,99 €Veränd. z. Vortag7,69 %
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Die Finanzierung des mit einem Investitionsvolumen von mehr als 44 Mio. Euro mit Abstand größten Objekts von GWB Immobilien stand lange Zeit auf der Kippe. Denn 2009 hatte das Immobilienunternehmen zwei wichtige Partner im Zuge der Finanzkrise verloren. Doch nun ist Erleichterung angesagt: „Der Vorstand gibt die Unterzeichnung des Darlehensvertrages zur Finanzierung des Objektes Postgalerie Speyer bekannt“, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Der Vertrag wurde zwischen der HSH Nordbank und der Projektgesellschaft Market 12 GmbH & Co. KG, einer 100-prozentigen Tochter von GWB Immobilien, rechtsverbindlich geschlossen. Mit dem Deal ist die Finanzierung des Einkaufszentrums in Speyer mit einem Gesamtinvestment von rund 44,3 Mio. Euro, vollständig gesichert. Mit diesem Schritt könnte es dem Unternehmen gelingen, verloren gegangenes Vertrauen am Kapitalmarkt wiederzuerlangen.
Aktie notiert deutlich unter dem inneren Wert
Grundsätzlich ist GWB Immobilien in einer interessanten Nische tätig: Der Konzern hat sich auf Einkaufs- und Fachmarktzentren fokussiert. Dabei deckt GWB die gesamte Wertschöpfungskette über die Planung, Realisierung, Vermietung, Verwaltung bis hin zum Verkauf ab. Im Fokus hat die Gesellschaft Objekte mit Flächen von mehr 1200 Quadratmetern, die in mittelgroßen Städten mit 30.000 bis 100.000 Einwohnern angesiedelt sind. Seit der Gründung im Jahr 1992 hat GWB Immobilien rund 40 Projekte erfolgreich abgeschlossen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 hat GWB Umsatzerlöse in Höhe von rund 18,9 Mio. Euro erzielt, nach rund 7,8 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung resultierte unter anderem aus dem Verkauf eines Objektes in Wuppertal. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg gegenüber dem Vorjahr leicht von 2,2 auf 2,4 Mio. Euro. Der innere Wert der im Bestand gehaltenen Immobilienobjekte bewegte sich per Ende September bei 3,41 Euro je Aktie. Mit einem Kurs von aktuell rund 1,35 Euro notiert der Titel mit einem riesigen Abschlag von rund 60 Prozent zum NAV. Bei anderen Immobilienunternehmen hat sich der Abschlag zum NAV in den vergangenen Monaten auf 20 bis 40 Prozent verringert.
Mit der Speyer-Finanzierung im Rücken stehen die Chancen gut, dass der Micro Cap in den kommenden Wochen zumindest einen Teil des immensen Abschlags wettmacht. Bereits am heutigen Freitag könnte die Aktie den ersten Schritt in diese Richtung tun. Denn da die Meldung über den abgeschlossenen Kreditvertrag gestern erst kurz vor Ende des Computerhandels Xetra über die Ticker lief, konnten Anleger nicht mehr reagieren. Wir stufen die Aktie wieder auf Kaufen herauf. Unser Kursziel lautet, wie in BÖRSE ONLINE Research 16/10, angegeben 2,50 Euro.
Haben wir Ihr Interesse an weiteren Empfehlungen aus unserer Reihe BÖRSE ONLINE Research geweckt? Dann klicken Sie hier. Noch ein Hinweis: In BÖRSE ONLINE Research 02/11, das am 9. Februar erschienen ist, präsentieren wir Ihnen wiederum einen neuen aussichtsreichen deutschen Small Cap.
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.11 11:35
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Spam-ID
Zeitpunkt: 15.02.11 11:35
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09:03 11.02.11
Siek (aktiencheck.de AG) - Der Vorstand der GWB Immobilien AG (Profil) gibt die Unterzeichnung des Darlehensvertrages zur Finanzierung des Objektes Postgalerie Speyer bekannt. Dieser Vertrag wurde heute, am 10.02.2011, zwischen der HSH Nordbank AG und der Projektgesellschaft market 12 GmbH&Co. KG, einer 100-prozentigen Tochter der GWB Immobilien AG, rechtsverbindlich geschlossen. Mit diesem Vertrag ist die Finanzierung des Objektes Speyer, mit einem Gesamtinvestment in Höhe von rund 44,3 Mio. EUR, vollständig gesichert. (Ad hoc vom 10.02.2011) (11.02.2011/ac/n/nw)
oder bist du bei Vivacon investiert
sehr gute möglichkeit zu nach kaufen oder einsteigen,,
nicht vergessen kursziel 2,50euro
LG
Oli59
aber jeder muss selber wissen,was er macht,,,
Die News letzte Woche tut ihren Teil dazu. Ich bin da ganz zuversichtlich, aber
2,50 innerhalb einer Woche, das wäre etwas zu viel verlangt...
so gesehen ist mir lieber wenn der kurs sicher,und stabil steigt,,,
1,50,,,,2,00,,,2,50,,,, so ist besser,,,,
muss nicht immer inso-aktien sein,,,
abwarten und tee trinken,,,,
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRH AlsterResearch, Carsten Mainitz, stuft die GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0/ WKN A0JKHG) mit "kaufen" ein.
GWB sei Spezialist für die Realisierung neuer sowie die Revitalisierung bestehender Einzelhandels- und Fachmarktzentren. Ziel sei die Weiterentwicklung des Bestandsportfolios unter Ausnutzung von Wertsteigerungen, die regelmäßig über Objektveräußerungen realisiert würden. Der in Folge von Kreditvergaberestriktionen seit Ende 2008 anhaltende Käufermarkt erschwere die Umsetzung momentan erheblich. Herausforderung sei, die temporäre Marktsituation zu überbrücken und die für die Weiterentwicklung der Gesellschaft wichtigen Investitionsleistungen zu tätigen, konkret für die Realisierung dreier Großprojekte. Hier sehe sich GWB einen großen Schritt bei der Aufnahme von Partnern vorangekommen, welche die erforderlichen Mittel bereitstellen würden.
Festes Objektkriterium sei die Lage in einer mittelgroßen Stadt oder dem Randgebiet einer Metropole. Die gewählten Standorte würden erhebliches Nachholpotenzial aufweisen. Gerade Konsumenten in Städten mit 30 bis 100 Tsd. Einwohnern würden nach Konsummöglichkeiten und dem Shopping-Erlebnis begehren, wie dies nur in großen Städten vorzufinden sei.
Während das Investitionsvolumen in der Vergangenheit 15 bis 20 Mio. je Objekt betragen habe, steige es durch die beiden Ende 2011/Anfang 2012 fertig zu stellenden Shopping Center in Speyer und Völklingen deutlich an (mehr als 30 Mio. EUR). Zudem solle 2011 auch die Errichtung des Ärztehauses und Rehazentrums in Bremerhaven abgeschlossen werden. Mit dieser Nischenpositionierung (Standort, Investitionsvolumen) agiere GWB seit bald zwei Jahrzehnten erfolgreich in Deutschland.
Das Unternehmen erziele Umsatzerlöse aus Vermietung und aus Objektveräußerungen. Der Ergebnisausweis sei in hohem Maße vom Bewertungsergebnis abhängig, das heiße von Auf- oder Abwertungen der Immobilien. Erstmals seit dem IPO 2006 hätten 2009 ein deutlich negatives Bewertungsergebnis und ein negatives EPS (-1,66 EUR) verbucht werden müssen.
Zwar würden neueste Branchenentwicklungen eine deutliche Belebung der Transaktionsvolumina zeigen. Von einem Ende des Käufermarktes zu sprechen, wäre jedoch verfrüht. Es gebe allenfalls Anzeichen einer Normalisierung. Banken würden bei Investitionen in der jetzigen Situation wesentlich höhere Eigenkapitalanteile (20 bis 25%) fordern.
Mitte 2009 sei die geplante Zusammenarbeit mit HSH Real Estate gescheitert, wodurch es nicht zu der Bereitstellung finanzieller Mittel von rund 42 Mio. EUR gekommen sei. In der Vergangenheit habe GWB mehrere Kapitalerhöhungen durchgeführt, zuletzt im März 2010. Die Vorstände Herrmann und Mertens-Nordmann würden zusammen (inklusive der HR-MN Vermögensverwaltung) 33,8% der Anteilscheine halten. Verwässerungseffekte und der Verlust in 2009 und Q1/2010 hätten den NAV je Aktie auf 3,44 EUR sinken lassen. Die Eigenkapitalquote sei per 31. März 2010 auf 17,9% geschrumpft.
Für 2010 rechne man mit dem Verkauf von zwei Objekten, einem positiven operativen Ergebnis, jedoch mit einem leicht negativen EPS. Bei einem ausgeglichenen Bewertungsergebnis sehe man den NAV nahezu unverändert. Ganz andere Erwartungen würden auf dem Erfolgsbeitrag des kommenden Jahres ruhen. 2011 erwarte man ein positives Bewertungsergebnis, Gewinne durch die Verkäufe der Objekte Speyer und Bremerhaven und in Folge ein deutlich positives EPS.
GWB sei mit einem werthaltigen Portfolio gut aufgestellt, um von der nächsten Markterholung überproportional zu profitieren. Man halte den aktuellen Discount von rund 60%, auch unter Berücksichtigung von spezifischen Risikofaktoren (geringer Liquiditätsbestand, eventuelle Preisabschläge bei aktuellen Objektveräußerungen durch anhaltenden Käufermarkt) für ungerechtfertigt hoch.
Das Anlageurteil der Analysten von SRH AlsterResearch für die GWB-Aktie lautet "kaufen". Das Kursziel sehe man bei 2,40 EUR. (Analyse vom 11.06.2010) (11.06.2010/ac/a/nw)
2010-06-11 14:40:11
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