Oskar L. und Sarah W. - Respääääckt!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 23.11.09 22:10 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.09 18:03 | von: Wolfsburgo | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 23.11.09 22:10 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 6.076 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Oskar, gibt`s da keine Nacktfotos? Nee, nicht von dir!!
Nochmal: Es gibt Leute, die bringen es einfach, und du scheinst tatsächlich dazuzugehören!
Quelle:
http://goetz-schleser.de/?page_id=9&pid=211
Hier kommt es immer darauf an, wie was ankommt, nicht, was ankommt, ja? Schnackelt's jetzt bei dir? Gut, dann erklär ich dir beim nächsten Mal, wie man Duschvorleger ohne klassische Gesangsausbildung durch ne geschlossene Zellentür bekommt!
Von Stefan Berg und Markus Deggerich
Oskar Lafontaines Spitzenkandidatur für den Bundestag gerät im Nachhinein in ein neues Licht. Schon Anfang des Jahres galt sein Rückzug als Fraktionschef gleich nach der Bundestagswahl als ausgemachte Sache. Hat er seine Wähler getäuscht?
An Superlativen hat es bei der Beschreibung Oskar Lafontaines nie gemangelt. Er war der jüngste Oberbürgermeister der Bundesrepublik, er galt als begabtester Enkel Willy Brandts, er wurde als gefährlichster Mann Europas und als größter Verräter jener Partei geschmäht, die er an die Macht führte, der SPD. Und er schaffte eines der eindrucksvollsten politischen Comebacks in der Geschichte der Bundesrepublik.
Für viele ist dieses politische Kraftpaket mit Hang zum Größenwahn ein Mythos, und zu diesem Mythos gehört es, seinen Anhängern Rätsel aufzugeben mit seinen einsamen Entscheidungen. 1990 verschmähte er den Parteivorsitz, 1999 verließ er wortlos den SPD-Chefsessel und das Finanzministerium. Zurück blieben stets ein gelähmter Apparat und Anhänger, die nach Erklärungen suchen.
Nun hat Oskar Lafontaine ein weiteres Mal seine Genossen in Staunen und Erschrecken versetzt - mit seinem Rückzug als Fraktionschef gleich nach der erfolgreichen Bundestagswahl vom 27. September.
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Es gibt noch eine zweite Erklärung, eine Geschichte, die seit einiger Zeit bei den Linken die Runde macht, die in der Führungsspitze diskutiert wird und sich bis in die zweite Reihe der Partei herumgesprochen hat. Es ist eine Geschichte, in der es um die Privatsphäre von drei Politikern geht, und die ist normalerweise für die Öffentlichkeit tabu.
Doch in diesem Fall muss sie erzählt werden, weil hier das Private höchst politische Folgen hat. Es geht um Lafontaine, um seine Ehefrau Christa Müller, die auch familienpolitische Sprecherin der Saar-Linken ist, und es geht um Sahra Wagenknecht, die prominenteste Kommunistin der Partei, die bis vor kurzem Abgeordnete im Europaparlament war und nun im Bundestag sitzt.
Lafontaine und Wagenknecht, so heißt es, seien sich in der Vergangenheit nicht nur inhaltlich nahegekommen. Von einer Affäre ist die Rede, von einer Beziehung mit konkreten Folgen für die Politik.
Das Ehepaar Lafontaine und auch Co-Parteichef Gregor Gysi wollen sich zu dem Thema nicht äußern. Wagenknecht dementiert eine private Beziehung zu ihrem Parteichef. Das seien Gerüchte, "die von politischen Gegnern gestreut werden, um Lafontaine zu schaden".
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Am vergangenen Dienstag polterte Lafontaine im Plenum gegen die Regierungserklärung von Angela Merkel, als wäre noch immer Wahlkampf. Dann setzte er sich ins Flugzeug und flog - wie so häufig in den vergangenen Monaten - in die Heimat.
URL:
* http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,661508,00.html
das macht mir das kleine Arschloch sehr sympatisch.Ende der Durchsage.;-))))
Multiculti
ARIVA ist auch nicht mehr das was es mal war.
Dafür muss man aber auch richtig gucken können.....:)))