FR. Ulla Schmidt-Dienstwagen in Spanien gestohlen
Krankenhäuser und Seniorenheime zu besuchen. Für private Fahrten nimmt die SPD - Politikerin einen Mietwagen.
Somit ist die Fahrt mit dem Mercedes von Berlin nach Alicante eine Dienstreise! Jeder Selbstständige muß dafür bezahlen bzw. ein Fahrtenbuch führen! Für wie dumm halten unsere Politker uns Steuerzahler?
Man könnte Tag und Nacht kotzen!
tja, unsere Politiker hams scho schwer, verdienen halt einfach zu wenig an hart erarbeiteten Diäten, so daß man sich einen regulären Urlaub einfach nicht mehr leisten kann..
die Süßmut flog doch auch immer mit der Flugbereitschaft nach Bern zur studierenden Tochter. Das war natürlich wiederum ein permanenter diplomatischer Auslandseinsatz.. uvm.. usw.. immer der selbe ätzende Quark, abkassieren wo es nur geht zum eigenen Wohle. :(
äh.. zum Wohle des deutschen Volkes, äh.. des Steuerzahlers wollt ich natürlich sagen..
Guttenberg und all den anderen Unionsstars, würdet ihr euch auch das Maul so zerreissen, wenn sie deren Chauffeuer den Dienstwagen im Urlaub klauen?
Aber das wäre sicher was ganz anderes. Und ihre eingestreuten dienstlichen Termine sollte sie das nächste mal einfach bleiben lassen. Zugehörigen Artikel überhaupt gelesen?
Gesundheitsministerin
Ulla Schmidts Dienstwagen im Urlaub gestohlen
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25. Juli 2009, 14:19 Uhr .Autodiebe haben nahe Alicante den Dienstwagen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt gestohlen. Die Politikerin nimmt in Spanien nach Angaben des Ministeriums zahlreiche dienstliche Termine wahr und nutzte dafür die Mercedes-S-Klasse. Bei Privatausflügen sei Schmidt mit einem Mietwagen unterwegs.
usw....
http://www.welt.de/politik/deutschland/...en-im-Urlaub-gestohlen.html
Ich hatte nur gefragt, ob hinter deinen Scheuklappen und Schulbladen noch irgendwas ankommt. Anscheinend nicht mehr.
beim Militaer-Jet ist das schlecht moeglich
Motiv:
zu geringe Entschädigung der Abgeordneten, besonders Diäten - Manko
...
In einer Erklärung des Bundesgesundheitsministeriums hieß es am Sonntag, der Ministerin stehe wie allen Mitgliedern des Bundeskabinetts ein personengebundener Dienstwagen für dienstliche und private Nutzung mit Fahrer ständig zur Verfügung. Auch im diesjährigen Spanienurlaub habe sie den Dienstwagen mehrfach dienstlich und privat genutzt. "Bei privaten Fahrten wird das selbstverständlich gemäß den Bestimmungen auch privat abgerechnet."
Eine Sprecherin des Ministeriums hatte bereits am Samstag ein Beispiel für einen dienstlichen Termin genannt. So stehe am Montag eine Rede der Ministerin in der deutschen Botschaft vor in Spanien lebenden Deutschen auf dem Programm. Die Sprecherin beteuerte: "Für private Termine am Urlaubsort nutzt sie einen Mietwagen."
Schmidt wird sich der Sprecherin zufolge noch bis August in Spanien aufhalten. Sie macht regelmäßig in der Nähe von Alicante Urlaub und erholt sich dort eigenen Angaben zufolge bei ausgedehnten Landschaftsspaziergängen.
und unsere Freunde Happy und ecki finden das noch echt dooooooooooooll.
Starke Leistung von Euch Beiden.
Also Minister dürfen sichs leisten auf Kosten des Volkes mit S-Klasse Dienstwagen
und Fahrer durch die Lande zu kutschieren.
Peanuts ganz klar.
Und der Staat ist pleite, auch Peanuts.
Und schaut hier:
Lohnsklaven in Deutschland
Zehn Stunden war Ulrike Schwedka heute unterwegs, hat am Fließband Fisch verpackt. "Da ist der Kopf leer", sagt sie, "und die Beine tun weh". Am Abend bringt die alleinerziehende Mutter 34 Euro und 82 Cent nach Hause.
So wenig bleibt ihr nach allen Abzügen von der Tageseinnahme übrig. Leiharbeiter wie Ulrike Schwedka schuften für Niedriglöhne und müssen ständig verfügbar sein. Wer nicht mitzieht, fliegt raus.
http://www.ard-digital.de/programmvorschau/...nsklaven-in-Deutschland
Und die Ministerin schwelgt im Ueberfluss auf Kosten des Volkes. Punkt!
Sie, der Chaffeur und Personal, flogen dorthin.
Auch müsste aufgeklärt werden, ob man ihn nicht hat stehlen lassen? Ggf. zur Aufbesserung der Urlaubskasse.
Aber die Wähler mit der Begründung verarschen wollen, dass sie Alterheime besuchen will, wäre nen Rücktrittsgrund. Immerhin sind es von Alicante bis Berlin hin und zurüch 5000 km.
Z.B. zu Guttenberg föiegt nach München und der Fahrer muss mit der Limousine von Berlin nach München fahren, weil er die Karossen von der Staatskanzlei nicht benutzen will. Der Fahrer darf ihn den ganzen Tag in München spazieren fahren und in der Nacht wieder nach Berlin fahren, dass zu guttenberg wieder nach vom Flughafen zu seiner Wohnung kommt. Die Fahrer der Minister haben teils 20 Stunden pro Tag und mehr...
by the way:
„Der Bundesministerin für Gesundheit steht wie allen Mitgliedern des Bundeskabinetts ein personengebundener Dienstwagen für dienstliche und private Nutzung mit Fahrer ständig zur Verfügung. Auch im diesjährigen Spanienurlaub hat sie den Dienstwagen mehrfach dienstlich und privat genutzt. Bei privaten Fahrten wird das selbstverständlich gemäß den Bestimmungen auch privat abgerechnet.” Ende der Stellungnahme.
Ärztelobby-Funktionäre wie der Chef der Freien Ärzteschaft, Martin Grauduszus, wittern dennoch die Chance, sich an der streitbaren Frau Schmidt ein wenig zu rächen. Sein Tenor: Eine Ministerin, die nicht müde wird auf angeblich korrupte Ärzte hinzuweisen, könne es sich nicht erlauben, auch nur einen Hauch des Verdachtes auf Missbrauch von Steuergeldern auf sich zu ziehen. Botschaft: Kann Schmidt die Dienst-Termine in Südspanien nicht überzeugend rechtfertigen, müsse sie ihren Rücktritt einreichen.
Was voraussetzte, dass Minister ihre teils gepanzerten Fahrzeuge samt Fahrer privat gar nicht nutzen dürfen. Falsch: Die „Richtlinie für die Nutzung von Dienstkraftfahrzeugen in der Bundesverwaltung”, kurz DKfzR, verbietet die Privatnutzung nicht. Sie macht sie nur teurer.
Wer etwa einen Wagen mit mehr als 2500 ccm Hubraum, was im Schmidtschen Fall angenommen werden darf, für persönliche Zwecke einsetzt, muss dafür laut Finanzministerium ordentliche 44 Cent pro Kilometer an den Fiskus bezahlen - und 25 Euro pro Stunde für den Fahrer. Das, so heißt es aus dem Ministerium, sei auch der Grund, warum Ulla Schmidt sich zusätzlich in Spanien einen Privat-Leihwagen genommen habe. „Der kommt am Ende billiger.”
Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2009/7/26/...5272/detail.html