Es war einmal ein Türke und 1 Grieche.......
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 26.12.07 17:46 | ||||
Eröffnet am: | 24.12.07 19:42 | von: Skyline2007 | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 26.12.07 17:46 | von: killercop | Leser gesamt: | 4.436 |
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Es geschah abends in München: Grieche Spiridon L. (17) und Türke Serkan A. (20) waren auf Kneipentour in der Innenstadt, trafen einen jungen Deutschen (20). Zu dritt tranken sie Alkohol, nahmen Drogen.
Plötzlich nahm der 17-Jährige dem Deutschen das Handy weg, trat ihm gegen die Brust. Dann rief er mit dem gestohlenen Handy einen Bekannten an, sagte: „Jetzt wirst du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe!“ Das Opfer konnte fliehen, alarmierte die Polizei.
Die Täter nahmen kurz vor 22 Uhr die U-Bahn, Linie 4. Mit ihnen stieg Bruno N. (76) ein, ein pensionierter Schuldirektor. Er sah die dunkel gekleideten jungen Männer rauchen, bat sie, die Zigaretten auszumachen.
Die Polizei: „Daraufhin beschimpften ihn die beiden als ‚Scheiß-Deutschen‘ und bespuckten ihn.“ Der Pensionär stand auf, suchte sich einen anderen Platz. Keiner der 15 bis 20 Fahrgäste im Waggon kam ihm zu Hilfe.
An der Endhaltestelle stieg der Rentner aus. Das 9-Sekunden-Video der Überwachungskamera zeigt, wie ihm das Brutalo-Duo folgt: Die beiden Täter greifen feige von hinten an, schlagen ihn mit der Faust zu Boden. Mit schockierender Brutalität treten sie auf den Pensionär ein. Ein Täter tritt ihm mit Anlauf ins Gesicht, so stark, dass er sich selbst am Fuß verletzt und humpelt. Als sich der 76-Jährige nicht mehr rührt, stehlen die Angreifer seinen Rucksack und flüchten.
Kommentar
Kein
Weihnachts-
Frieden
Post von Wagner
Ihr verdammten
U-Bahn-
Schläger,
Das Opfer erleidet einen dreifachen Schädelbruch mit Einblutungen ins Gehirn. Ein Ermittler: „Es ist reiner Zufall, dass er das überlebt hat.“ Und fast schon ein Wunder: Der Rentner ist wieder zu Hause. Er hat das Krankenhaus verlassen - gegen den ärztlichen Rat.
Die Täter konnten über das gestohlene Handy geortet werden. Serkan A. wurde nachts bei seiner Freundin festgenommen, Spiridon L. am Morgen in der Wohnung der Eltern. Beide haben gestanden. Aber sie zeigen keinerlei Reue, keine Spur von Mitgefühl.
Der junge Grieche sagte in der Vernehmung cool: „Was labert der mich an, der muss doch gesehen haben, dass wir besoffen sind. Da sind doch alle aggressiv. Ist doch klar, dass man sich um den kümmert ...“
Beide Angreifer sind arbeitslos, haben dicke Polizeiakten: Spiridon A. kam vor sechs Jahren mit seinen Eltern aus Thessaloniki, hat schon 23 Einträge bei der Polizei. Sein Kumpel wurde in München geboren, beging schon 39 Delikte – Diebstahl, Körperverletzung, Drogenhandel. Der Chef der Mordkommission: „Das geht einmal quer durchs Strafgesetzbuch.“
Nach der Kriminalstatistik wird jede fünfte Straftat in Deutschland (22 Prozent) von Ausländern begangen – sie bilden aber nur 8,3 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Bei der Festnahme fragte Schläger Spiridon A.: „Wann kann ich wieder nach Hause?“ Das wird wohl noch mehrere Jahre dauern. Denn: Für den feigen U-Bahn-Überfall droht den Münchner Schlägern jetzt die Höchststrafe. Wegen der beispiellosen Brutalität will Staatsanwalt Florian Weinzierl jetzt beide auch wegen versuchten Mordes anklagen. Die Polizei sucht deshalb nach weiteren Zeugen.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: "Und wenn es rechtlich möglich ist, werden wir den türkischen Straftäter ausweisen."
vorbestrafte, amnestierte und verbrecher,denen irgend ein arschloch
von gutachter unzurechnungsfähigkeit testiert hat, sein;
dieser staat ist einfach nicht mehr in der lage, seine bürger,insbe-
sondere frauen und kinder, zu schützen;
im parlament wird nur noch polarisiert und bei entscheidungen an die
nächste wahl gedacht - es ist um jeden pfennig schade, den diese
volltrottel einstecken
wünsche noch nachdenkliche Feiertage
Trout
nur, wo bleiben jetzt die Schlagzeilen, wo sind jetzt die Lichterketten ???
... sind wohl Viele doch auf einem Auge ein wenig arg blind!
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.07 16:42
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.07 16:41
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1. Höchststrafe
2. Abschiebung
3. Abschiebung der Familie
Die Aussicht auf Abschiebung des ganzen Clans bietet für die Familienoberhäupter mit Sicherheit einen Anreiz, ihre Kinder wenigstens einen Bruchteil dessen beizubringen was für eine Gesellschaft nötig ist damit sie überhaupt als Gesellschaft existieren kann.
Hier ist eine Gesetzesänderung nötig, die es ermöglicht ab einer Überschreitung eines gewissen Strafmaßes den Täter mit der dazugehörigen Familie des Landes zu verweisen.
Nur wenn solche Sachen rigoros geahndet werden, kann Deutschland auf Dauer ein gastfreundliches Land bleiben. Dies haben die vielen ausländischen Gäste die hier in Ruhe und Frieden leben und arbeiten wollen auch verdient.