Wer weis mehr über den absturtz?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.09.13 00:57 | ||||
Eröffnet am: | 03.12.07 09:32 | von: Exkalibur | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 14.09.13 00:57 | von: sumu86 | Leser gesamt: | 13.294 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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Das sollte eigentlich kein Grund für Kursverfall sein aber ist alles möglich.
Quelle ( Leider nur in russische Sprache ) :
http://auto.dni.ru/news/news/2007/12/3/112092.html
Quelle :
http://auto.dni.ru/news/news/2007/12/3/112092.html ( Leider nur in russische Sprache )
p.s. Das kann zukünftig für Autovaz positiv auswirken.
Es bleibt im jedem Fall weiterhin spannend !!!
Hier noch ein link zum Split:
http://eng.investfunds.ru/news/7821
Außerdem das war ein Split 1:20; WENN MAN RECHNEN KANN.
Quelle:
http://auto.lenta.ru/news/2007/12/07/vaz/ -leider nur in russisch
Dazu kommen noch die Verbindungen zum russischen Stahlsektor (Einkauf).
Dadurch gehen Spekulationen un Autovaz auch nächste Woche weiter.
Quelle:
http://www.rosbalt.ru/2007/12/07/438462.html - leider nur in russisch
Das teilte das Unternehmen in Paris mit. Der Kaufpreis wurde zunächst nicht bekannt. Der Lada-Hersteller gehört zu dem russischen Rüstungskonzern Rosoboronexport. Rosoboronexport hatte nach russischen Medienberichten im September angekündigt, 25 Prozent der Anteile an ausländische Investoren für zwei Milliarden US-Dollar (1,36 Mrd Euro) zu verkaufen.
Bereits am Freitag war bekannt geworden, dass Renault den zwei Jahre dauernden Bieterwettstreit um AvtoVaz für sich entschieden hatte. Auch der führende US-Autobauer General Motors sowie Fiat und Kanadas Autozulieferer Magna wollten bei dem russischen Unternehmen einsteigen, um an Russlands boomender Autowirtschaft teilzuhaben. Russland wird nach Einschätzung von Experten in absehbarer Zeit Deutschland den Rang als größtem Automarkt in Europa ablaufen. Renault, aber auch General Motors oder Ford fertigen bereits in Russland. Vor kurzem hat Volkswagen ein Werk in Kaluga in Betrieb genommen.
aus dem Spiegel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,522324,00.html
Renault verbündet sich mit Lada
Frischzellenkur für AvtoVaz: Renault soll die Regie beim russischen Lada-Hersteller übernehmen. Die Franzosen setzten sich in einer lang andauernden Bieterschlacht gegen starke Konkurrenz durch.
Paris/Moskau - Das Rennen machten die Franzosen - nicht zuletzt, wie russische Zeitungen spekulieren, auf Grund der guten Verbindung von Nicolas Sarkozy, dem französischen Staatspräsidenten und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin. Renault-Chef Carlos Ghosn und der Direktor des russischen staatlichen Rüstungskonzerns Rosoboronexport, Sergej Tschemesow, unterzeichneten nach eigenen Angaben am Samstag am Firmensitz von AvtoVaz in Togliatti an der Wolga eine Absichtserklärung. Danach wird Renault ein Anteilspaket von 25 Prozent plus einer Aktie übernehmen.
AFP
Lada-Produktion: Entwicklung neuer Modelle angestrebt
Der Kaufpreis wurde zunächst nicht bekannt. Analysten schätzten das Aktienpaket auf über 1,36 Milliarden US-Dollar (927 Millionen Euro). Tschemesow nannte den vereinbarten Preis "nahe am Marktwert".
Renault verfügt nach seinem Anstieg über eine Sperrminorität und hat damit maßgeblichen Einfluss bei dem russischen Autobauer. AvtoVaz wird nach dem Einstieg von der Technologie der Franzosen profitieren.
Man werde weiter an der Entwicklung neuer Modelle arbeiten, für die Renault unter anderem die Motoren liefern könne, kündigte Tschemesow an. Zudem solle das AvtoVaz-Werk in Togliatti für 900 Millionen US- Dollar modernisiert werden. Damit wachse die Kapazität von 900.000 auf 1,5 Millionen Fahrzeuge jährlich. Renault-Chef Ghosn schloss auch die Produktion von Autos der Marken Renault und Nissan in Togliatti nicht aus.
Der Vertrag über den Einstieg Renaults soll bis zum 25. Februar kommenden Jahres unterschrieben werden. Bereits am vergangenen Freitag war bekannt geworden, dass Renault den zwei Jahre dauernden Bieterwettstreit um AvtoVaz für sich entschieden hatte. Die Franzosen hatten sich dabei gegen den US-Autobauer General Motors (GM) sowie Fiat und Kanadas Autozulieferer Magna International durchgesetzt. GM produziert bereits seit 2003 den Chevrolet Niva gemeinsam mit Lada in Russland.
Rosoboronexport-Chef Tschemesow kündigte an, sein Konzern wolle auch in Zukunft zumindest eine Sperrminorität an AvtoVaz halten. Das boomende Russland wird nach Einschätzung von Experten in absehbarer Zeit Deutschland den Rang als größtem Automarkt Europas ablaufen. Renault, aber auch GM oder Ford fertigen bereits in Russland. Vor kurzem hat Volkswagen ein Werk in Kaluga in Betrieb genommen.