Lintec mit Chancen!
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 10.06.11 09:44 | ||||
Eröffnet am: | 28.08.07 13:10 | von: malumalu | Anzahl Beiträge: | 128 |
Neuester Beitrag: | 10.06.11 09:44 | von: gordongecco | Leser gesamt: | 24.863 |
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Die Zahl der Heimnetzwerke stieg in den vergangenen Jahren enorm an. Immer mehr Österreicher verfügen in ihrem Heim über mehr als einen PC, besonders Familien mit Kindern verfügen nicht selten über vier und mehr Rechner, die im Heimnetzwerk verbunden sind. Bislang fehlt – von ambitionierten Linux-Projekten einmal abgesehen – allerdings eine zentrale Schnittstelle, an der die im Netzwerk vorhandenen Daten zusammenlaufen und Funktionen wie Backup und Recovery automatisiert durchgeführt werden. Was fehlt ist somit ein Server, der als Schalt- und Verwaltungsstelle dient. Dieses Problem will Microsoft mit dem Windows Home Server lösen.
„Mit dem Home Server können die Vorteile der Microsoft-Servertechnologie auch zu Hause schnell und einfach genutzt werden“, erläutert Werner Höllrigl, Leiter des Geschäftsbereichs OEM und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Österreich. Der Home Server speichere und verwalte „zentral alle digitalen Daten im Heimnetzwerk“. Dazu zählen Unterhaltungs-Medien wie Musik-, Foto- und Videodateien sowie sämtliche PC-Dokumente. „Zudem schützt der Home Server die Daten vor unbefugtem Zugriff und Verlust, durch mindestens zwei Festplatten, die sich gegenseitig abgleichen und daher automatisch Sicherungskopien erstellen.“ Außerdem frage der Server „den Sicherheitsstatus von jedem angeschlossenen PC mit Windows Vista und Windows XP“ ab, erstelle automatische Backups der Inhalte und prüfe auf regelmäßige Updates.
Mit dem Computerproduzenten Chiligreen liefert - als erster Hersteller in Europa – ein heimisches Unternehmen die ersten Geräte mit dem auf dem neuen Betriebssystem, welches laut Microsoft ausschließlich über OEM-Partner vertrieben wird. Besonders am Home Server aus dem Hause Chiligreen: „Ein spezielles Gehäuse ermöglicht eine besonders platzsparende Aufstellung, Monitor und Tastatur werden nicht benötigt“, wie Gerald Wirtl, Geschäftsführer Chiligreen, erläutert.
„Mit der HomeMaster-Serie erweitert wir die in den Bereichen Home Entertainment, Multimedia und Storage angebotene Produktpalette um völlig neues System. Die mit dem Microsoft Windows Home Server ausgestatteten Geräte sind in einem klein und dezent gehaltenen Gehäuse mit Festplatten untergebracht, eine weitere kann mit einem Wechselrahmen schraubenlos und sogar im Betrieb nachgerüstet werden. Ein stromsparender Celeron-Prozessor sorgt in Verbindung mit einem Gbyte Arbeitsspeicher für optimale Performance, über die integrierte Netzwerkkarte kann das Gerät mit einem WLAN-Router oder einem Netzwerk-Switch verbunden werden.
„Als zentraler Datenspeicher mit Backup-Funktionalität und redundanter Datenhaltung eignet sich der Home Server vor allem für Privathaushalte oder Kleinstunternehmen mit mehreren PC. Als besonders praktisches Feature ermöglicht der Server über jeden beliebigen Browser einen gesicherten externen Zugriff auf gespeicherte Inhalte wie Fotos, Filme oder Audiodateien“, erläutert Sven Rubik, System Engineer bei Microsoft Österreich abschließend.
Moderation
Zeitpunkt: 31.05.11 19:22
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 31.05.11 19:22
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Kommentar: Falsches Forum
Der sächsische IT-Dienstleister Lintec beschafft sich neues Geld. Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital von knapp 3,7 Millionen Euro durch die Ausgabe von neuen Aktien um bis zu 1,8 Millionen Euro zu erhöhen. Die Gründe dafür würden erst in Kürze veröffentlicht, sagte ein Sprecher der Lintec Information Technologies AG. Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung würden gesondert festgelegt. Lintec wurde 1990 gegründet und ist seit 1998 an der Frankfurter Börse notiert.
Das Unternehmen war 2001 in eine wirtschaftliche Schieflage geraten und zum Sanierungsfall geworden. Anfang dieses Jahres fusionierte man daher mit der österreichischen Computerfirma Chiligreen. Im Juni hatte Lintec mitgeteilt, dass eine 2005 ausgereichte Landesbürgschaft mit einer Laufzeit über acht Jahre vorzeitig zurückgegeben wurde. Der damit abgesicherte Bankkredit sei ebenfalls vorzeitig zurückgezahlt worden. Möglich wurde das, weil Lintec die Firmenimmobilien in Taucha an einen britischen Investor für knapp 7 Millionen Euro verkauft und zurückgemietet hatte. Damit wurde das Unternehmen auf einen Schlag schuldenfrei.
Nach der Fusion mit Chiligreen bewegte sich das Unternehmen im ersten Halbjahr 2007 immer noch in den roten Zahlen. Der Konzern schloss das Halbjahr mit einem Umsatz von 23,8 Millionen Millionen Euro ab. Das Vorsteuerergebnis wies ein Minus von 143 000 Euro aus.
chiliGREEN kann ab sofort mehr als 2.600 SYNAXON-Partner beliefern
Linz (pts/18.09.2007/15:34) - Die chiliGREEN Computer GmbH (www.chiligreen.com) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der SYNAXON AG abgeschlossen. Das Linzer Unternehmen, das Anfang des Jahres mit der LINTEC AG fusioniert hat, kann damit ab sofort alle 2.600 unter dem Dach der SYNAXON AG vereinten Händler beliefern. chiliGREEN bietet dabei das gesamte Produktportfolio an, sowohl Komponenten als auch Komplettsysteme werden ab Lager Taucha geliefert.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird chiliGREEN alle Partner von PC-SPEZIALIST, MICROTREND, iTeam und AKCENT beliefern, die unter dem Dach der SYNAXON AG als größte IT-Verbundgruppe Europas tätig sind. "chiliGREEN kann in dem für die SYNAXON-Partner relevanten Marktsegmenten auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen und ein umfangreiches Produktportfolio anbieten. "Vor allem unser Build-to-Order-System wird - in Verbindung mit einem eingespielten Team an Fachhandels-Betreuern - starken Anklang finden. Wir freuen uns schon auf die Zusammenarbeit!", konstatiert chiliGREEN-Geschäftsführer und LINTEC-Vorstand Gerald Wirtl.
Die angebotenen und verfügbaren Artikel werden über das von SYNAXON betriebene EGIS-System permanent aktuell gehalten. Zudem besteht für Händler die Möglichkeit, das chiliGREEN Online-Bestellsystem zu benutzen, in dem Desktops, Notebooks und Server build-to-order wunschkonfiguriert werden können - inklusive Wahl der gewünschten oder benötigten Servicevariante. Zum chiliGREEN-Produktportfolio zählen u. a. Desktops, Notebooks und externe Festplatten sowie Server und verschiedenste Komponenten.
Das 1998 gegründete Unternehmen chiliGREEN ist mit den Eigenmarken chiliGREEN und PROWORX einer der größten österreichischen Vermarkter von Computersystemen und zählt u. a. zu den Marktführern im Desktop-Bereich. Neben unzähligen Fachhändlern und Business-Direktkunden werden namhafte nationale und internationale Handelsunternehmen wie Cosmos, der Electronic Partner-Verbund, Metro, Media Markt, Libro, Real oder Saturn beliefert. Das Unternehmen konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 65 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von rund 50 Mio. EUR erzielen. Die an der deutschen Börse notierte LINTEC AG wurde 1990 gegründet und verwaltet als Holding die Tochtergesellschaften chiliGREEN Computer GmbH und LINTEC Services GmbH. Während chiliGREEN in der Unternehmensgruppe die Kompetenzen im Bereich Handel bündelt, ist die LINTEC Services GmbH für Logistik und Fertigung verantwortlich.
Freitag, 05.10.2007 17:30
TAUCHA - Die Lintec Services GmbH, eine Tochtergesellschaft der Lintec AG (WKN: A0TGJ7), hat mit der K+K General Corporation s.r.o. (Tschechien), einen Kooperationsvertrag abgeschlossen.
Demnach werde das tschechische Unternehmen mit ca. 140 Mitarbeitern die Dienstleistungstochtergesellschaft der Lintec AG ab sofort bei der Assemblierung und Reparatur von IT-Hardware und Unterhaltungselektronik unterstützen.
Mit der Kooperation werde Lintec eigenen Angaben zufolge die Gesamtkapazität für die Erbringung von Assembling-Dienstleistungen nahezu verdreifachen. Die gute Auftragslage bei chiliGREEN und die 2007 mit Dienstleistungskunden von Lintec Services abgeschlossenen Vereinbarungen hätten die Erweiterung notwendig gemacht, so das Unternehmen weiter. Noch in diesem Jahr sollen mehr als 300.000 Einheiten, vorwiegend Desktops, Notebooks und externe Festplatten bei K+K gefertigt werden.
"Unsere Kapazitäten am Standort Taucha sind nach der Fusion mit chiliGREEN ausgelastet. Um unsere Kunden weiterhin termingerecht beliefern und weitere Aufträge annehmen zu können war der Kapazitätsausbau unbedingt notwendig.", kommentiert Jens Rennefahrt, technischer Leiter und designierter Geschäftsführer der Lintec Services GmbH, die Vertragsunterzeichnung. "Wir haben Angebote verschiedenster Anbieter analysiert. K+K bringt nicht nur jahrelange Erfahrung im Bereich PC-Produktion, sondern auch ein Höchstmaß an Flexibilität mit und hat mit chiliGREEN bereits erfolgreich zusammengearbeitet. Dazu kommt, dass bestimmte Leistungen in osteuropäischen Unternehmen noch immer wirtschaftlicher erbracht werden können“, so der Lintec-Manager
Liegt das an dem Vertrauensverlust? Was werden die Zahlen bringen?
Bei einem Umsatz von 50Mill und einem Gewinn dürfte ja eigentlich ne höhere Bewertung fällig werden.
Wills nicht hoffen, aber wäre doch möglich, oder?
Und das die Kapazitäten in Taucha mittlerweile ausgeschöpft sind, ist ja wohl auch unwahrscheinlich. Das Werk wurde damals für eine Produktion in Höhe von mehreren 100 Mio. € ausgelegt. Das Chiligreen bei dem akuten Kapitalmangel so, brummt ist wohl sehr unwahrscheinlich.
Bei Lintec müssen halt erst die Zahlen stimmen, bis das Unternehmen auch nur ein bisschen Vertrauen zurück gewinnen kann.
Falls das System nur halbwegs funktioniert, ist das Unternehmen weit unterbewertet.
Schaut euch doch mal andere Unternehmen in diesem Geschäftsfeld an!
Ich bin jedenfalls auf die nächsten Zahlen gespannt und decke mich bei meiner Meinung nach akzeptablen Risiko noch mit einigen Aktien ein.
Bin auch neugierig auf die Rahmenbedingungen. Falls diese akzeptabel sind, werde ich bestimmt zugreifen. Lag in den letzten Jahren dabei immer richtig (Intershop, Tui, Lintec), schau mer mal!
Habe gerade wieder was zum Investieren übrig...
Gerade mal 1000 Stk sind noch für 1,38 zu haben. Aktuell läuft die Hauptproduktionszeit für das (Vor)Weihnachtsgeschäft, was einen Großteil des Jahresumsatzes ausmacht.
Es gibt einige Faktoren, die dafür sprechen, dass das für Lintec nicht schlecht läuft (siehe letzte Meldung, die jedoch auch anders ausgelegt werden kann)
Bald werden wir mehr wissen, auch ob der aktuelle Börsenwert nicht doch deutlich höher ist....
Die Prüfung der Produktions- und Logistikprozesse hinsichtlich des Qualitätsmanagements bei der LINTEC Services GmbH begann bereits im Frühjahr 2007 und war eine Voraussetzung dafür, dass THTF Geräte über das britische Unternehmen verkaufen kann.
Dixons ist mit ca. 200 Geschäften der führende Händler für Unterhaltungselektronik in Großbritannien und bezieht von THTF Flachbild-Fernseher (LCD-TVs), die von der Dienstleistungstochter der LINTEC AG in Taucha bei Leipzig gefertigt werden. Das Unternehmen ist Teil der DSG International plc (http://www.dsgiplc.com), einem der führenden europäischen Handelskonzerne für Unterhaltungselektronik, der an der Londoner Börse notiert ist.
"Gelobt wurde besonders die Qualität der von uns gefertigten LCD-TVs.", freut sich Jens Rennefahrt, technischer Leiter und designierter Geschäftsführer der LINTEC Services GmbH. Als besonders gut befunden wurde neben der Qualität die technische Ausstattung, insbesondere das Testequipment und das Warenwirtschaftssystem. "Für uns ist das eine ausgezeichnete Referenz, die wir dafür nutzen werden, weitere Unternehmen als Kunden zu gewinnen. Die LINTEC Services GmbH verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur und bietet im Rahmen verschiedenster Dienstleistungsangebote die Betreuung für internationale Kunden, die in Westeuropa Produkte vertreiben wollen.", erklärt Jens Rennefahrt die Positionierung der LINTEC Services GmbH.
Sowohl Chiligreen, Fujitsu Siemens, Leo Computer, Maxdata, als auch Medion und Tarox sollen ihre Geräte noch vor Weihnachten auf den Markt bringen, so Microsoft. Einzig Flagship-Partner Hewlett-Packard lässt sich offenbar noch etwas Zeit und wird seinen MediaSmart Home Server erst Anfang 2008 auf den Markt bringen.
Hier die offiziellen Angaben aus Microsofts Pressemitteilung:
* Mit der HomeMaster-Serie erweitert Chiligreen die in den Bereichen Home Entertainment, Multimedia und Storage angebotene Produktpalette um ein völlig neues System. Die mit dem Microsoft Windows Home Server ausgestatteten Geräte sind in einem klein und dezent gehaltenen Gehäuse mit Festplatten untergebracht, eine weitere kann mit einem Wechselrahmen schraubenlos und sogar im Betrieb nachgerüstet werden. Weitere Informationen
* Der Scaleo Home Server von Fujitsu Siemens Computers ist mit zwei 250 GB Festplatten ausgerüstet und lässt sich mit internen sowie externen Festplatten fast beliebig erweitern. Weitere Informationen
* Leo bietet mit dem Piranha Home Server eine Lösung mit zwei bis vier 250 GB S-ATA II-Festplatten, 1 GB DDR2 Arbeitsspeicher sowie, je nach Ausführung, Gigabit LAN oder WLAN an. Weitere Informationen
* Mit bis zu vier installierbaren S-ATA-Festplatten bietet das neue Belinea o.center von Maxdata ausreichend Platz für die Backups aller Computer einer Familie. Die Lösung enthält einen 512 MB DDR2-Arbeitsspeicher und einen AMD LE100-Prozessor. Über die integrierte Streaming-Technologie, einem Gigabit LAN-Anschluss und vier USB-Schnittstellen können Multimedia-Dateien vom Windows Home Server auf eine Vielzahl von Abspielgeräten übertragen und wiedergegeben werden.
* Der kleine, kompakte Home Server von Medion bietet spezielle Stromsparfunktionen, zwei 250 GB eSATA Festplatten und lässt sich bis auf 2 Terabyte intern erweitern. Mit der Software PacketVideo Connect ermöglicht er universelles, einfach zu installierendes Media-Streaming, das mit Standards der DLNA (Digital Living Network Alliance) kompatibel ist.
* Der Tarox Connect Windows Home Server 5000 enthält zwei 500 GB große Festplatten. Er bietet eine einfache, übersichtliche Organisation und schützt die persönlichen Daten. Durch sein Würfeldesign benötigt er wenig Platz und lässt sich leicht aufstellen. Weitere Informationen
* Der MediaSmart Server von HP verfügt über einem 1,8 GHz schnellen AMD-Sempron-Prozessor und Einbaumöglichkeiten für bis zu vier Festplatten. Eine Speicherplatzerweiterung kann beispielsweise über die vier externen USB-Ports erfolgen. Die HP-Lösung kommt Anfang 2008 auf den Markt.
Erste Projektphase des Forschungsvorhabens "HOMEPLANE" erfolgreich abgeschlossen
Taucha (pts/05.11.2007/10:40) - Die LINTEC Information Technologies AG ( http://www.lintec.de ) hat die erste Projektphase im Forschungsprojekt "HOMEPLANE" erfolgreich abgeschlossen und mit der Implementierung von Basis-Softwaremodulen begonnen. Zusammen mit der Siemens AG, dem European Microsoft Innovation Center (EMIC), der Universität Dortmund und dem IHP (innovations for high performance microelectronics) arbeitet das Entwicklungsteam der LINTEC seit Mitte 2006 an einer neuen Gesamtlösung für die Vernetzung und Steuerung unterschiedlicher Geräte im Heimbereich. LINTEC hatte dafür eigens ein Team von Informatikern aufgebaut, das mit dem Abschluss der ersten Projektphase nun verstärkt wird.
Im Projekt HOMEPLANE arbeiten alle Partner gemeinsam an einem Konzept zur Integration unterschiedlicher Endgeräte in ein homogenes, nutzerfreundliches und herstellerübergreifendes drahtloses Heimnetz. So sollen PCs, Unterhaltungselektronik, Heizungen, Fenster oder Küchengeräte nahtlos zusammenarbeiten. Die Beteiligung von führenden Herstellern wie Microsoft oder Siemens soll dafür sorgen, dass von der Industrie unterstützte Standards geschaffen werden, denn der Markt für Heimvernetzung ist derzeit durch unterschiedlichste Standards geprägt, die eine übergreifende Gesamtlösung bisher verhindert haben. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und soll bis März 2009 abgeschlossen werden.
Die LINTEC AG entwickelt im Rahmen von HOMEPLANE die Bedienoberfläche zur Steuerung des Gesamtsystems. Diese Oberfläche ermöglicht dem Anwender die bequeme und einfache Bedienung der verschiedenen vernetzten Geräte, etwa zum Abspielen einer DVD oder zum Ausschalten des Elektroherdes in der Küche. Neben der Implementierung einer Schnittstelle zur Hausautomation, die einen weiteren Forschungsschwerpunkt bildet, ist LINTEC für die Erstellung von Geschäftsmodellen und Verwertungskonzepten zuständig. Hierfür wurde die Entwicklungsabteilung der LINTEC AG um entsprechende Fachkräfte verstärkt. Sowohl die Forschungsergebnisse als auch die im Projekt durch LINTEC erarbeiteten Module werden sowohl in der LINTEC-Gruppe als auch mit den Projektpartnern zusammen verwertet.
Erläuterungen:
HOMEPLANE ( http://www.homeplane.de ) ist ein nationales Förderprojekt, das neben zehn weiteren Projekten im Rahmen der Initiative "nextgenerationmedia - Vernetzte Lebens- und Arbeitswelten" ( http://www.nextgenerationmedia.de ) vom Bundes-ministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird. Die Entwicklung, Erprobung und Anwendung neuer Technologien und herstellerunabhängiger Standards stehen dabei im Mittelpunkt.
Links der Projektpartner: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ( http://www.bmwi.de ), IHP ( http://www.ihp-microelectronics.com ), EMIC (www.microsoft.com), Siemens AG ( http://www.siemens.com ), Universität Dortmund ( http://www.uni-dortmund.de ).
spannend wird es auf alle Fälle, da die paar gehandelten Stück nichts aussagen.
Allerdings bin ich insgesamt gesehen optimistisch. Die Börsenbewertung ist minimal. Falls ein Gewinn rausspringt (dürfte eigentlich bei einer konsequenten Kostenkontrolle drin sein), gibt es deutliches Aufwärtspotenzial.
Vielleicht ist es auch klüger erst die Zahlen abzuwarten, wir werden sehen.
Und wollen die allen ernstes mit dem durch die Kapitlerhöhung eingenommenem Geld Beteiligungen kaufen? Wie weit kommt man mit 1.83mio x 1,60 (geschätzer Emissionspreis)? Die Finanzierung des operativen Geschäfts ist nicht gewährleistet und die reden von Holding und neuen Beteiligungen (Geschäftszweck der Lintec AG). Irgendwie verliere ich den guten Glauben an den langfristigen Erfolg meiner Investition. Vielleicht gibts da draussen ja jemanden, der mir was gutes mitteilen kann und meine zuversicht wieder stärkt. Gruß Uwe
Jedenfalls wurde zumindest die Internetseite überarbeitet. Vielleicht ein Schritt...
pressetext.de: chiliGREEN schließt Kooperationsvereinbarung mit Büroring ab - chiliGREEN kann ab sofort 351 Büroring-Partner beliefern
DJ pressetext.de: chiliGREEN schließt Kooperationsvereinbarung mit Büroring ab - chiliGREEN kann ab sofort 351 Büroring-Partner beliefern
Linz (pts/19.11.2007/16:40) - Die chiliGREEN Computer GmbH (www.chiligreen.com) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Büroring-Gruppe abgeschlossen. Das Linzer Unternehmen, seit Anfang des Jahres eine Beteiligung der LINTEC AG, kann damit ab sofort alle 351 unter dem Dach von Büroring vereinten Händler beliefern. chiliGREEN bietet dabei das gesamte Produktportfolio an, sowohl Komponenten als auch Komplettsysteme werden von der LINTEC Services GmbH in Taucha - einer weiteren Beteiligung der LINTEC AG - geliefert.
Im Rahmen der Zusammenarbeit kann chiliGREEN alle Verbandsmitglieder - darunter Büroring, Büroring Prisma und büroforum2000-Händler - beliefern. chiliGREEN verfügt über jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Verbundhändlern und kann mit einem eingespielten Team hervorragenden Support und ein gut auf diese Zielgruppe abgestimmtes Produktportfolio anbieten.
Alle angebotenen und verfügbaren Artikel können von Mitgliedern der Büroring-Gruppe bequem über das chiliGREEN Online-Bestellsystem geordert werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dieses System als Shop-in-Shop-Lösung zu implementieren: Der Händler kann dann u. a. den chiliGREEN-Konfigurator direkt auf seiner Webseite anbieten. Zum Produktportfolio zählen neben Desktops, Notebooks und externen Festplatten auch Server und verschiedenste Komponenten und Peripheriegeräte wie Monitor und Drucker.
Das 1998 gegründete Unternehmen chiliGREEN ist mit den Eigenmarken chiliGREEN und PROWORX einer der größten österreichischen Vermarkter von Computersystemen und zählt u. a. zu den Marktführern im Desktop-Bereich. Neben unzähligen Fachhändlern und Business-Direktkunden werden namhafte nationale und internationale Handelsunternehmen wie Cosmos, der Electronic Partner-Verbund, Metro, Media Markt, Libro, Real oder Saturn beliefert. Das Unternehmen konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 65 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von rund 50 Mio. EUR erzielen. Die an der deutschen Börse notierte LINTEC AG wurde 1990 gegründet und verwaltet als Holding die Tochtergesellschaften chiliGREEN Computer GmbH und LINTEC Services GmbH. (Ende)
Aussender: chiliGREEN Computer GmbH
Ansprechpartner: Mag. Valentin Trummer
Email: vtrummer@chiligreen.com
Tel.: +43 732 244404 150
[ Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=071119032 ]
(END) Dow Jones Newswires
November 19, 2007 10:40 ET (15:40 GMT)
Nvidia präsentiert mit dem GeForce 8800M GTX und dem 8800M GTS die ersten zwei Highend-Grafikchips mit Direct3D 10 für Notebooks. Sie unterscheiden sich nur in der Anzahl der Shaderprozessoren: Der GeForce 8800M GTX berechnet 3D-Welten mit 96, der 8800M GTS mit 64 Shaderprozessoren. Das ist zwar das Dreifache beziehungsweise Doppelte dessen, was die bislang schnellsten Mittelklasse-Chips 8600M GT/ 8700M GT bieten (siehe dazu auch c't 23/07, S. 116), aber weniger als die Desktop-Pendants mit ähnlichem Namen, die bis zu 128 Shaderprozessoren haben.
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Beide Neulinge basieren auf dem im 65-nm-Verfahren gefertigten G92-Kern mit über 700 Millionen Transistoren und laufen mit 500 MHz Chip- und 1250 MHz Shadertakt; auch das ist deutlich weniger als im Desktop-Bereich. Das 256 Bit breite Speicherinterface spricht 512 MByte Videospeicher mit 800 MHz an. An Bord ist auch Nvidias VP2-Video-Engine (PureVideo HD), die dem Hauptprozessor die vollständige Dekodierung des Videodatenstroms einer Blu-ray Disc oder HD-DVD abnimmt. Die Chips werden unter anderem auf MXM-III-Modulen angeboten und dürften demnach maximal 35 Watt Abwärme abgeben.
Unter den Launch-Partnern befinden sich nur kleinere Notebook-Händler wie Chiligreen, Cyber System oder Nexoc. Deren Geräte dürften zumindest anfangs allesamt auf dem Clevo-Barebone MR570RU mit 17-Zoll-Display basieren, der bislang auch schon mit dem Grafikchip GeForce 8700M GT erhältlich war (siehe dazu auch c't 23/07, S. 124). Nexoc rechnet damit, die ersten mit 8800M GTX bestückten Notebooks ab Mitte Dezember auszuliefern; das Osiris E705 III soll dann in einer typischen Ausstattung mit Core 2 Duo T7500 (2,2 GHz), 2 × 1024 MByte DDR2-667-RAM, 160-GByte-Festplatte, DVD-DL-Brenner und 4965AGN-WLAN-Modul 1.949 Euro kosten.
Alienware USA will die neuen Grafikchips in den Notebooks Area-51 m17x (17 Zoll) und m15x (15,4 Zoll) einsetzen, doch laut der deutschen Niederlassung wird man diese Geräte hierzulande erst anbieten, wenn die Verfügbarkeit sicher gestellt ist – das soll noch mehrere Wochen dauern. Dell und Toshiba werden laut Nvidia auch Notebooks mit den Highend-Chips anbieten; die Unternehmen selbst haben aber noch keine entsprechenden Produkte angekündigt. (mue/c't)
"Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt."
Gut zu wissen...
TT heute 0,971€ in F.
Neue Aktien kommen zu 1,00€, falls jemand Interesse hat.
Helft mir mal auf die Sprünge, ist Euch eine andere Firma bekannt,
die soviele Reversesplits und KE hinter(und noch vor)sich hat?
...
mfg nf
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Taucha (aktiencheck.de AG) - Die LINTEC Information Technologies AG (ISIN DE000A0TGJ71 / WKN A0TGJ7) gab am Montag bekannt, dass der Vorstand heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten der Ende August angekündigten Kapitalerhöhung beschlossen hat.
Der LINTEC-Vorstand setzt den Bezugspreis für die bis zu 1.832.845 Neuen Aktien auf 1,00 Euro fest. Der Nettoemissionserlös dient im Wesentlichen dem Ausbau der operativen Tätigkeit des Unternehmens. Die Bezugsfrist für die Neuen Aktien beginnt am 22. November 2007 und endet am 6. Dezember 2007 (einschließlich). Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Das Bezugsangebot richtet sich an bestehende LINTEC-Aktionäre. Den Aktionären werden die neuen Aktien im Verhältnis 2 : 1 zum Bezug angeboten.
Jeder Aktionär hat ferner die Möglichkeit, über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses entfallenden Bezug hinaus den Bezug von mehr Aktien zu beantragen, als ihm danach zustehen (Überbezug). Soweit am Ende der Bezugsfrist nicht alle Aktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht in vollem Umfang Gebrauch gemacht haben, können die verbleibenden Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung platziert werden. Bei vollständiger Platzierung wird die Anzahl der Aktien insgesamt bis zu
5.498.535 betragen.
Die LINTEC-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 1,37 Euro (-3,52 Prozent). (19.11.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Ist schon wirklich übel gelaufen für Lintec. Viele Tochtergesellschaften von 2001/02 sind heute angesehene (teilweise große) Unternehmen mit hohem Bekanntheitsgrad. Leider hat man sich 2001 derartig verspekuliert und die Folgen der Konjunkturkrise falsch eingeschätzt, dass man genau diese Perlen im eigenen Portfolio dann zu Spottpreisen abgeben musste, um wenigstens überleben zu können.
Hätte man nur ein Jahr länger durchgehalten, wäre Lintec als Firma heute vermutlich völlig anders aufgestellt und finanziell wäre man fast schon auf Rosen gebettet. So hat man (musste man) damals diese m.E. schlechte Entscheidung gegen die Dienstleister im Konzern und pro Kerngeschäft treffen, um den Standort Taucha nicht völlig zu ruinieren.
Schade schade, aber so läuft das, wenn sich Vorstände überschätzen und sich von der Börseneuphorie anstecken lassen.